Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman. Anna LynnЧитать онлайн книгу.
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Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman
von Anna Lynn
Anna liebt das Leben, nimmt es leicht und locker und ist ein fröhlicher Mensch. Auf dem Gymnasium war sie gut, ihr Lieblingsfach Deutsch verhalf ihr zu früher Anerkennung. Ihre Aufsätze waren immer die besten. Ihr Deutschlehrer veröffentliche viele davon in der Schulzeitung. „Du solltest Journalistin werden", sagte er eines Tages. Und bald darauf wurde sie Redakteurin der Schulzeitung. Sie schrieb aber auch Artikel für die heimische Presse. Mit sechszehn wurde sie von ihrem Deutschlehrer verführt, was ihr so gut gefiel, dass sie beschloss, es würde ihr Hobby werden. Mit einem Einser-Abitur in der Tasche studierte sie Journalismus und schrieb nebenbei, angeregt durch ihren ehemaligen Deutschlehrer und seine Frau, zu denen sie ein fröhliches Verhältnis hatte, frivole Bücher. Nach Abschluss des Studiums ging sie einige Jahre nach Boston und arbeitete dort als Journalistin. Ihre frivolen Bücher mit dem Titel „FeuchtOasen 1-4“ und „Die geilen PapstTöchter“ erscheinen bei blue panther books.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2017 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © iiievgeniy @ bigstockphoto.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783862776641
www.blue-panther-books.de
1. Achtzehn Jahre jung, erotisch, intrigant, dominant
Die Kutsche, bespannt mir vier wilden Rappen, preschte durch die Nacht, als ob eine Schwadron wilder Soldateska hinter ihnen her wäre. Im Inneren saßen nicht etwa drei verängstigte alte Jungfern. Im Gegenteil. Die drei, eine so schön wie die andere, süße achtzehn Jahre alt, amüsierten sich köstlich. Die reizenden Drillinge, die Töchter des Papstes, kamen gerade von ihrem Gönner, Kardinal Albanius. Ihm hatten sie, wie jeden Freitagnachmittag, gehörig eingeheizt. Albanius war ein treuer Freund des Papstes, nach ihm der mächtigste Mann im Vatikan, wahrscheinlich eines Tages sein Nachfolger. Bevor das Oberhaupt vor einem Jahr in ein geistiges Vakuum verfallen war, hatte er ihm seine Töchter ans Herz gelegt. Eine Mutter hatten sie nicht, die war kurz nach der Geburt der drei plötzlich verschwunden. Zwei junge, hochwohlgeborene, warmherzige Damen von edlem Gemüt und guter Figur, die dem Papst, so oft er wollte, zu Willen waren, wurden mit der Erziehung der Töchter betraut. Später kamen noch zwei junge Herren aus besten Familien dazu. Ihres Zeichens Lehrer. Sie sorgten dafür, dass es den drei Mädchen nicht an Bildung mangelte. Einer der beiden wurde geköpft, nachdem er die Lieblingstochter des Papstes, Juliana, kurz nach ihrem siebzehnten Geburtstag entjungfert hatte. Dem frühreifen Mädchen hatte das zwar gefallen, dem Papst und dem Kardinal jedoch nicht. Nach diesem Vorfall, einige Monate vor dem Beginn seiner Krankheit, rief der Papst den Kardinal zu sich: »Du wirst sie beschützen, fördern und, wenn sie alt genug sind, standesgemäß verheiraten. Sorge dafür, dass wenigstens Apolonia und Magdalena jungfräulich in den Hafen der Ehe einlaufen, und sorge nach meinem Tode für ihre Sicherheit bis an dein Lebensende. Du weißt, dass sie nach meinem Tode ohne deinen mächtigen Schutz hilflos und vogelfrei wären, das wirst du aber zu verhindern wissen. Es wird sich für dich lohnen. Mein Vermögen wird an meine drei Töchter und an dich zu gleichen Teilen verteilt. Magdalena, die Erstgeborene, würde ich gern mit Kaiser Arminias verheiratet wissen, die an zweiter Stelle geborene Apolonia mit Homilius, dem mächtigen Feldherren, und Juliana, meine Lieblingstochter, mit deinem Sohn Albertus. Solltest du anders handeln und meinen geliebten Töchter Böses widerfahren, möge dich der Teufel holen. Für den Fall, dass du ihnen Leid zufügst, habe ich schon jetzt die drei besten Henker des Landes reichlich belohnt. Sie haben Anweisung, dich zu vierteilen, zu verbrennen und deine verfluchte Asche in alle Winde zu verstreuen.«
Leid hatte der Kardinal den Töchtern nicht zugefügt, im Gegenteil!
Apolonia, die er eines Nachmittags zu sich in sein Büro beorderte, bat ihn, nachzusehen, ob es schlimm sei. Eine Wespe habe sie in den Po gestochen. Er zog ihr das Unterhöschen aus und der pralle, verführerische Anblick raubte ihm fast den Verstand. Er streichelte erst den Popo und dann das süße, mit ganz wenig weichen Härchen bewachsene Pfläumchen. Danach entledigte er sich seiner Soutane, zog seine Hose aus und stülpte sich das vor Aufregung zitternde Persönchen über. Die zuckte ein wenig, weil es kurz wehtat, ließ es dann aber gern geschehen, wie der Kardinal vorsichtig in ihr herumstocherte. Sie wusste sicher nicht, dass das plötzlich ein Orgasmus war, aber sie hatte große Freude daran und gab dem Kardinal einen Kuss auf den Mund.
»Das darfst du aber niemandem erzählen«, sagte dieser.
»Auch Magdalena nicht?«, fragte sie. »Die möchte das doch bestimmt ebenfalls probieren.«
»Du solltest nichts sagen. Ich komme am Sonntag, um euch und den Papst zu besuchen, alles Weitere wird sich finden.«
Es fand sich. Der Papst, mit dem man kaum noch ein vernünftiges Wort reden konnte, bat alle drei, ihn ein wenig schlafen zu lassen. Sie gingen in den Park. Es war ein schöner, warmer Sommertag. Keiner konnte sie hinter dem dichten Gebüsch sehen. Apolonia hatte wohl doch nicht den Mund gehalten, sie schaute den Kardinal erwartungsvoll an. Der bat Magdalena, sich zu ihm zu setzen, was sie mit Freuden tat. Er nestelte an ihrem Kleid herum und sagte mit heiserer Stimme: »Zieh es aus!« Apolonia half ihr dabei. Der Kardinal entfernte mit zittriger Hand ihr Unterhöschen und legte sie ins Gras. Vorsichtig spreizte er ihre wohlgeformten Beine und massierte sanft die zarten Tittchen, die frech in die warme Sonne schauten. Dann war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er drang behutsam in die enge Möse ein, die der von Apolonia aufs Haar glich. Sie zuckte zusammen und wimmerte leicht, fand aber schnell Gefallen daran. Und nachdem er sich in ihr ergossen hatte, lag sie verklärt lächelnd im Gras. Apolonia hatte sich auch ihrer Sachen entledigt und bat den Kardinal, sich um sie zu kümmern. Das tat er voller Inbrunst. Er rührte und stieß so lange in ihr herum, bis auch sie einen herrlichen Höhepunkt erlebte.
»Machen wir das jetzt öfter?«, fragte Apolonia. »Ja, jeden Freitagnachmittag, da hat meine Haushälterin frei und ich werde euch mit der Kutsche abholen und bringen lassen.«
2. Das starke Trio
Wie jeden Freitag waren sie gleich nach ihrer Ankunft über ihn hergefallen, hatten ihm die Sachen vom Leib gerissen, sich nebeneinander auf den Boden gelegt und die Beine gespreizt. Er war im besten Alter, kräftig, hatte einen schönen, großen Schwanz und hatte jeder einen Höhepunkt beschert. Jetzt fielen sie todmüde in ihre Betten, jede in ihr eigenes. Sie hatten mehrere Möglichkeiten. Jedes der drei Mädchen, die inzwischen zu drei geilen Weibern herangereiften waren, hatte einen eigenen Bereich. Dieser bestand aus einem Salon, einem Schlafzimmer mit Himmelbett und einem Arbeitszimmer. Außerdem einen großen gemeinsamen Salon und ein Schlafgemach mit einem riesigen Bett für gemeinsames Tun.
Hier konnte man gemeinsam schlafen und gemeinsam alles verführen, was einen Schwanz hatte. Auch junge Novizinnen mussten schon mal dran glauben, genauso wie Gärtner, Kutscher und sonstiges Personal, sofern es den Ansprüchen der drei sexsüchtigen Schwestern entsprach. Davon aber später.
Als Töchter des Papstes stellten sie nicht nur eine Macht dar, nein, sie waren dabei, diese zu vergrößern. Je näher ihr Vater, der Papst, sich dem Tode näherte, desto schneller musste diese Macht ins Unermessliche gefestigt werden.
Ob Kardinal Albanius, den sie inzwischen fest im Griff hatten, wirklich Nachfolger ihres Vaters werden würde, stand bei Weitem noch nicht fest. Wenn man verschiedenen Gerüchten glauben durfte, gab es noch zwei Anwärter, die das Amt des mächtigsten Mannes der Kirche beanspruchten und sicher nicht kampflos aufgeben würden. Sollte Albanius kein Papst werden, wäre er auch nicht der erwartete Schutzschild für die drei. Aber keine Angst, sie hatten vorgesorgt.
Der wichtigste Kandidat, ein spanischer Grande, würde am Sonntag die heiligen Weihen der drei verfickten Weiber empfangen. Sie hatten vor, ihn so in Grund und Boden zu bedienen, dass er entweder völlig entkräftet am Ende des Tages einschlafen würde, oder dass ihn seine Lakaien, die im Stall auf ihn warteten, zu seiner Kutsche tragen mussten.
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