Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman. Anna LynnЧитать онлайн книгу.
ihn in jedem Fall fest im Griff haben. Wohlversorgt mit einem gewissen Tröpfchen, das ihnen ein verschwiegener Alter jenseits der Vatikanmauern lieferte, machten die drei jeden gefügig. Sie zahlten für dieses Wundermittel zwar einen ansehnlichen Preis, was ihnen allerdings nebenbei noch so manchen Höhepunkt bescherte.
Je nach Bedarf kam der Alte, der über unglaubliche Kräfte – mehr als jeder Junge – verfügte, in ihre Behausung. Sie mussten sich splitternackt nebeneinanderlegen und die Beine spreizen. Mit seiner mehr als flinken Zunge wühlte er in ihren heißen Mösen herum. Wenn es einer von ihnen kam, saugte er alles, was sich da unten gesammelt hatte, aus ihr heraus und spie es in eine dunkle Flasche. Wenn er das erledigt hatte, zählte jede bereits mindestens zwei Orgasmen. Danach ging es erst richtig los. Er holte sein großes, dickes Rohr aus der Hose und fickte sie der Reihe nach durch, bis sie nicht mehr konnten! Grinsend verließ er sie anschließend, jedoch nicht, ohne ihnen zu sagen, wann er die neue Lieferung seines Wunderwässerchens bringen würde. Ein Wässerchen, das sie mächtig über alle Männer machte. Bei jeder Lieferung war immer eine von ihnen im Wechsel an der Reihe, mit ihm in ihr Schlafgemach zu gehen. Hier musste sie sich nach Belieben vögeln und lecken lassen. Zudem musste sie seinen riesigen Schwanz in den Mund nehmen und alles schlucken, was er da herausspritzte. Zum Schluss musste sich die ausgewählte Tochter vor ihn hinknien. Nun steckte er sein Riesending von hinten in ihren Popo. Einige seiner recht behutsamen Finger steckte er in ihre nasse Möse und massierte ihre Scham und den Kitzler. Dann verließ er eine Frau, die völlig am Ende war. Mindestens zwei bis drei Stunden trieb er das so. Unzählige Höhepunkte und eine wunde Möse, für die er aber eine wundersame Salbe zur Heilung mitlieferte, waren das Ergebnis. Die Genesung dauerte meistens zwei Tage. Das war der Preis für die Macht, die er ihnen verlieh, und diesen zahlten sie gern. Diejenige von ihnen, die jeweils das »Opfer« gewesen war, wurde von den anderen beiden zwei Tage lang gepflegt, verwöhnt und mit köstlichem Wein und Speisen versorgt. Am dritten Tag war alles wieder im Lot. Aus Rücksicht auf die »Rekonvaleszentin« nahmen sie sich in diesen zwei Tagen keine Männer zur Brust. Kürzlich hatten sie entdeckt, dass man diese eigentlich in Notzeiten überhaupt nicht brauchte. Apolonia brachte eine grüne Gurke, nicht zu groß, aber schön dick und rund, aus dem Garten mit. Statt in sie hineinzubeißen, zog sie ihre Unterhose aus und setzte sich in einen großen Sessel. Sie spreizte die Beine und steckte sich das Ding in ihre feuchte Möse. Sie bewegte sich hin und her, bis es ihr kam. Magdalena, die sich bei diesem Anblick auch ausgezogen hatte, wollte es ihr gleichtun. Dies ließ Apolonia allerdings nicht zu, sondern steckte die Gurke noch tiefer in sich hinein. Sie befahl ihrer Schwester, sich in den Sessel zu setzen und die Beine auseinanderzumachen. Sie streichelte ihre Möse, steckte ihren Finger hinein und brachte sie auf Touren, bis sie schließlich mit der Zunge in ihr landete. Nach einem kräftigen Höhepunkt zog sie sich die Gurke aus der Möse und steckte sie in ihre Schwester. Die begann, das Gemüse wild in sich zu bewegen, bis auch sie genug hatte.
»Wozu brauchen wir noch Kerle?«, fragte sie.
Gerade hatten sie sich wieder angezogen, da klopfte es an der Tür. Es war der Leibarzt des Papstes.
»Meine Damen, bitte kommt, der Heilige Vater möchte sich von Euch verabschieden.«
Das kam nicht unerwartet. Bestürzt eilten sie zu ihrem Vater, der ihnen noch einmal zulächelte und dann sanft entschlief.
Die Beerdigung fand mit allen üblichen Zeremonien statt.
Die Trauer der Töchter hielt sich in Grenzen. Zu groß war die Genugtuung, dass sie jetzt steinreich und mächtig waren.
Albanius war es nicht gelungen, sie um ihr Vermögen und ihre Macht zu bringen. Im Gegenteil, er musste seinerseits um seine Macht bangen. Sein Widersacher, der spanische Grande, hatte früh genug intrigiert, außerdem hatte er das Treffen mit den drei Töchtern des Papstes, von dem er sich viel versprach, noch vor sich.
Nach Abschluss der Trauerfeier beorderte er die drei Schwestern zu sich, um mit ihnen einiges zu besprechen. Die verweigerten die Audienz, beschieden ihm, dass er in ihrer »Residenz« erscheinen solle, wenn er Wünsche hätte.
Wutentbrannt machte er sich auf den Weg, wohl wissend, dass er gegen die drei kaum eine Chance hatte. Der verstorbene Papst hatte vorgesorgt.
Die Residenz hatte er seinen Töchtern überschrieben, daraus konnten sie nicht vertrieben werden. Außerdem hatte er sie unter den persönlichen Schutz des Chefs der Schweizer Garde gestellt, dazu noch zwei der höchsten Würdenträger auf Lebenszeiten verpflichtet. Alle waren fürstlich aus dem unermesslichen Vermögen des Papstes entlohnt worden.
Seine drei Töchter hatten also Sicherheiten, die selbst berühmteste Kurtisanen in Rom nicht besaßen. Es müsste schon ein Wunder geschehen, wenn man sie vom Throne stürzen wollte.
Außerdem wollte der Alte, der ihnen zur Macht verholfen hatte, seinen Sohn vorbeischicken, den die drei dann nach allen Regeln der Kunst verführen sollten. Als Belohnung dafür wollte er ihnen noch ein geheimnisvolles Wässerchen vermachen. Mit diesem könnten sie jeden, der ihnen gefährlich werden könnte, aus dem Wege räumen. Noch dazu, ohne entdeckt zu werden.
Der Alte ließ den Damen ausrichten, dass sein Sohn am nächsten Tag, einem Freitag, zur gewohnten Stunde bei ihnen erscheinen würde.
3. Renatos Ritterschlag
Renatos, der Sohn des Alten, erschien am späten Abend des nächsten Tages. Er brachte ein kleines Fläschchen mit und erklärte, was es damit auf sich hatte. Ein Tropfen in einen Becher Wasser oder Wein genügte, um das Opfer nach einer Stunde ganz ruhig das Zeitliche segnen zu lassen.
Die drei hatten ausgelost, wer Renatos verführen sollte. Apolonia hatte es getroffen. Die beiden anderen Schwestern verabschiedeten sich von Renatos, schenkten ihm und Apolonia jedoch noch köstlichen Wein nach. In Renatos Glas war bereits ein Tropfen des Wässerchens, das jeden Mann willig machte.
Nachdem Renatos ein halbes Glas getrunken hatte, wurde ihm ganz komisch. Er hatte noch nie eine Frau beglückt, jetzt bewegte sich einiges in seiner Pluderhose, die ihm Apolonia ganz vorsichtig aufknöpfte. Er zitterte leicht und ließ es sich gefallen, dass sie ihn mit in ihr Schlafgemach nahm und ihn ganz vorsichtig auszog. Was sie da zwischen seinen kräftigen Beinen sah, beeindruckte sie sehr.
»Leg dich in mein Himmelbett«, sagte sie und zog sich ebenfalls aus. Sie legte sich neben ihn und küsste ihn zärtlich. Er erwiderte den Kuss schüchtern. Sie drang ganz sacht mit ihrer Zunge zwischen seine Zähne und bewegte diese in seinem Mund. Dabei streichelte sie seinen etwas geschwungenen Penis, der inzwischen zu voller Größe angewachsen war.
»Streichle meine Brust«, flüsterte sie. Vorsichtig ergriff er dieselbe und spürte, wie ihre Brustwarzen ziemlich hart wurden. Apolonia hatte sich, genau wie ihre Schwestern, zu einem »Vollweib« entwickelt. Sie besaß stramme, große Brüste und einen herrlich wohlgeformten, festen Arsch. Dazu noch verführerische Schenkel, genauso wie eine dicht behaarte, zuckende Möse, die jeden Mann zum Wahnsinn trieb.
Er stöhnte, während sie ihre herrlichen Schenkel spreizte, um ihn auf sich zu ziehen. Plötzlich war er in ihr und sie krallte sich in seinem Rücken fest. Er bewegte sich rasend schnell, ergoss sich in ihr und gab einen Urschrei von sich. Trotz des riesigen Orgasmus, fickte er wild in ihr weiter, bis auch sie kam. Ohne Pause machte er weiter und Apolonia wusste, wieso. Das Wässerchen seines Vaters machte jeden Mann stark und unersättlich. Als er auch nach fast einer Stunde nicht aufhörte und sie nicht mehr konnte, schob sie in von sich.
»Was ist los?«, fragte Renatos, »habt Ihr keine Lust mehr?«
»Doch, aber ich kann nicht mehr, gönne mir eine Pause, ich schenke dir einen Wein ein und gehe einen Augenblick hinaus.« Er war einverstanden. Sie eilte in den Salon, wo ihre Schwestern saßen und sich unterhielten.
»Ihr müsst mir helfen, ich kann nicht mehr, der ist stark wie ein Stier.«
»Wer geht zuerst?«, fragte Juliana.
»Ich«, jubelte Magdalena und wollte losstürmen.
»Halt!«, rief Apolonia, »du musst dich erst ausziehen, sonst merkt er, dass eine andere kommt.«
Sie