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Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman. Anna LynnЧитать онлайн книгу.

Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman - Anna Lynn


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in sie eindrang. Er wühlte mit seinem herrlichen Schwanz in ihr herum und küsste sie zwischendurch stürmisch. Anscheinend hatte er nicht bemerkt, dass er »das Pferd« gewechselt hatte. Nach über einer Stunde brauchte er wohl eine Pause. Er stieg von Apolonia herab, die froh war, dass er nicht mehr konnte.

      »Holt mir einen Becher Wein«, befahl er. Er trank ihn fast in einem Zug aus und verlangte noch einen. Als auch dieser geleert war, schlief er ein. Apolonia eilte zu ihren Schwestern und berichtete, dass ihr grandioser Ficker soeben eingeschlafen sei. Juliana war wütend.

      »Und was wird jetzt aus mir?«

      »Der wird ja auch wieder wach«, meinte Magdalena, »leg dich neben ihn, bis er aufwacht, und bediene dich seiner oder mach es dir selbst.«

      Gesagt, getan. Juliana schlich in Apolonias Schlafgemach, wo der Liebhaber leise schnarchte. Sie massierte seinen Schwanz, er schlief jedoch weiter. Da hiervon sein Schwanz nicht groß genug wurde, ließ sie ihre Zunge um die Eichel kreisen, und siehe da, das war mit Erfolg gekrönt. Da lag der schöne Jüngling, schlief fest und sein mächtiges Rohr stand gen Himmel. Herz, was willst du mehr? Sie setzte sich auf ihn und begann einen vergnüglichen Ritt. Inzwischen war sie so verrückt, dass es ihr sofort kam.

      Sie ritt weiter, bis sie drei Höhepunkte erlebt hatte, dann rückte sie ein Stück höher und steckte sich seine Nase in ihre Möse. Das funktionierte aber nicht so richtig. Er bekam wohl zu wenig Luft und fing an zu husten, wovon er wach wurde.

      »Komm«, sagte sie.

      Erfreut machte sich Renatos über sie her. Er knallte sein Ding in sie hinein und fickte sie so heftig, dass man nicht glauben konnte, dass er schon ihre zwei Schwestern in Grund und Boden gefickt hatte. Auch sie wurde von ihm bedient. Nach über einer Stunde konnte sie jedoch ebenfalls nicht mehr.

      »Zieh dich an«, sagte sie, »und gehe heim. Es war sehr schön mit dir, aber jetzt möchte ich schlafen.«

      Er erfuhr nie, dass er bei seinem ersten Mal alle drei Weiber gefickt hatte.

      Die drei waren sich einig. »Den halten wir uns warm und seinen Vater auch, so lange das noch geht.«

       4. Besuch des spanischen Granden

      Überzeugt davon, dass er in ein paar Tagen der neue Papst sein würde, betrat der Grande die Residenz der drei Töchter.

      Einer seiner Diener übergab ihm drei hübsch verpackte Präsente, die er den Damen mit einer dezenten Verbeugung überreichte. Dabei entdeckte er, dass die Damen recht leicht bekleidet waren. Wenn er nicht gewusst hätte, dass es die Töchter des soeben verstorbenen Papstes waren, hätte er sie fast für Huren halten können. Allerdings für Huren der besten Klasse, bildschön, formvollendet und vollbusig. Die hauchdünnen, durchsichtigen Blusen betonten das Ganze zusätzlich. In seiner seidenen Hose rumorte es bereits. Er hatte sich zwar geistig auf seine zwei jungen Mönche, die er mit im Gefolge hatte, vorbereitet, jedoch konnte er diese auch noch am nächsten Tag beglücken, wenn er wieder zu Hause war. Heute Nachmittag waren jedenfalls erst einmal die schönen Töchter dran. Dass sie sich dem zukünftigen Papst gegenüber verweigern könnten, daran verschwendete er keinen Gedanken.

      Sie setzen sich im großen Salon an die gedeckte Tafel. Mehrere Lakaien und Mundschenke servierten ein vorzügliches Mahl in mehreren Gängen. Der Grande merkte dabei nicht, dass ihm Apolonia zwei Tropfen ihres Wunderwässerchens in den Wein geschüttet hatte. Was er nach etwa einer halben Stunde merkte, war, dass sein Penis stocksteif wurde und dass er das, wenn er aufstand, kaum würde vertuschen können. Der gewaltige Penis beulte seine Hose aus, das konnte niemand übersehen.

      Nach dem Essen wurden noch diverse Getränke serviert, an eine sexuelle Erleichterung war wohl kaum zu denken. Er konnte schließlich nicht eine der drei Damen vergewaltigen und somit mit der Tür ins Haus fallen. Er entschuldigte sich bei den Damen und bat um Verständnis, dass er einen kleinen Verdauungsspaziergang machen wolle. Die Damen gewährten ihm diese kleine Pause, in der sie sich in Ruhe überlegen konnten, wie sie den Granden erlegen würden.

      Der lief zu seiner Kutsche. Der Kutscher und die Lakaien waren im Gesindehaus zum Essen. Die beiden jungen Mönchlein lagen im Gras. Einem von ihnen befahl er, ihm zu folgen.

      Nach einer kurzen Strecke zog er ihn hinter ein Gebüsch und befahl ihm, sich auszuziehen. Er knöpfte seine Hose auf und das arme Mönchlein wurde blass, als es das riesige Ding sah.

      »Knie dich hinter das Gebüsch!«, raunzte er ihn an. Der zitterte vor Angst, hatte aber keine Wahl. Er wusste, zu was sein Herr fähig war, wenn man sich seinen Wünschen widersetzte. Er wusste aber auch, dass es nur ein kurzer Schmerz war, der einen durchzuckte. Wenn der Grande in ihm war und sein Ding bewegte, war das recht angenehm.

      So kam es. Der Grande stieß zu, das Mönchlein gab einen leisen Klagelaut von sich und dann war es schon vorbei. Der Grande stocherte in ihm herum, der weiße, zarte Mönchshintern, der nun wie von selbst zu kreisen begann, brachte ihn schnell zu einem Höhepunkt. Auch das Mönchlein stöhnte leicht vor Wonne. Aufhören konnte der Grande nicht, so machte er weiter, bis das Mönchlein ihn mit zittriger Stimme bat, aufzuhören, er könne nicht mehr. Nach ein paar Stößen hatte der Grande noch einen Höhepunkt, entledigte sich seines Opfers und ging zurück zu den Damen. Diese erwarteten ihn schon sehnlichst. Sein riesiger Penis war trotz zweier Höhepunkte nicht einen Zentimeter kleiner geworden. Er war stocksteif und so wäre der Grande am liebsten über die Damen hergefallen. Das war aber nicht nötig, sie führten ihn direkt in das gemeinsame Schlafzimmer. Hier dampfte bereits der Sündenpfuhl, in welchem Apolonia in wohlig warmem Wasser, das sündhaft duftete, lag. Sie befreiten ihn aus seinen Kleidern und führten ihn zu Apolonia. Als sie den mächtigen Schwanz sah, bekam sie es mit der Angst zu tun. Hätte ich ihm doch nur kein Wässerchen in seinen Wein getan, dachte sie und drehte sich von ihm ab, auf die Seite. Ihr herrlicher Arsch lugte aus dem Wasser und wie von Sinnen machte sich der Grande über sie her. Er schob seinen riesigen Schwanz in sie hinein und sie zuckte kurz. Es war ein stechender Schmerz, welcher sie durchfuhr, genau wie zuvor das arme Mönchlein. Das war aber nur ein kurzer Augenblick, denn dann stieß sie einen Schrei der Lust aus. Nach zwei Höhepunkten machte sich Magdalena über den Granden her.

      Sie setzte sich auf ihn, was ihm offenbar etwas ganz Neues war.

      »Seit wann übernehmen Weiber das Kommando?«, fragte er. »Ich bestimme, wie es geht, und ich stecke mein Ding da hinein, wo es mir gefällt!«

      Magdalena ließ sich nicht beirren. Sie beritt den Granden feurig und so gekonnt, dass er nach kurzer Zeit laute Töne von sich gab. Er schüttelte sich beim Orgasmus und schrie:

      »Reitet weiter, Satansweib.«

      »Euch werde ich zeigen, wer hier in meiner Residenz das Sagen hat!«, schrie sie zurück. Sie sattelte ab, rutschte weiter nach oben und setzte sich so auf sein Gesicht, dass seine Hakennase in ihrer Möse landete.

      »Steckt Eure verdammte Zunge rein!«, schrie sie.

      Das wollte der Grande nicht hinnehmen. So konnte man sich nicht von einem verdammten Weib demütigen lassen, nicht als Mann, schon gar nicht als Grande. Er versuchte, sich von den mächtigen Schenkeln zu befreien, was ihm aber nicht gelang. Sie ließ seinen Kopf nicht aus der Umklammerung, presste ihre Schenkel noch fester zusammen, beinahe wäre der Grande erstickt. In seiner Not biss er zu und Magdalena schrie laut vor Schmerz. Ihre Schwestern stürmten in das Gemach von Magdalena und konnten gerade noch verhindern, dass er sie würgte. Aus ihrer Vagina tropfte Blut. Fast hemmungslos vor Wut stürzten sie sich auf ihn, warfen ihn auf den Rücken und fesselten ihn an Armen und Beinen. Apolonia kümmerte sich um die Vagina ihrer Schwester, in die sich der Grande verbissen hatte. Sie holte eine Wundsalbe aus dem Schränkchen und tupfte vorsichtig die Wunde ab. Dann führte sie eine kleine Rolle aus Stoff, dick mit Salbe bestrichen, vorsichtig in Magdalenas Vagina ein. Die stöhnte ein wenig, aber schon bald ließ der Schmerz nach.

      Juliana hatte inzwischen den Grande, der wie ein Stier brüllte, zur Ruhe gebracht und hatte der Demütigung noch eins draufgesetzt. Sie machte einen Knebel und steckte diesen tief in ihre Möse, bis er richtig nass war, um ihn dann in den aufgerissenen Mund des Granden zu stecken und ihn somit zum Verstummen zu bringen.


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