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Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage). Ron LambertЧитать онлайн книгу.

Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage) - Ron Lambert


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Wetter war herrlich. Dieser Sonnenschein! Meinen Urlaub würde ich dieses Jahr in Marokko verbringen. Solo. Meisten ergab sich im Hotel das eine oder andere »Date«. Auch Frauen verbringen im Urlaub ihre Abende unter Palmen lieber mit einem Mann an der Seite.

      Gern wollte ich mal eine ausgedehnte Tour durch Ägypten unternehmen. Auf Belzonis und Carters Spuren. Mit viel »Schmiergeld« für die Beamten, um an Stätten zu kommen, die dem normal Sterblichen verwehrt sind.

      Aber das war ein Traum, und blieb ein Traum.

      Jetzt ging es erst mal nach Hause. Da, McDonald’s. Ich bin kein Freund solcherart von Essen, aber heute gönnte ich es mir. Vier Hamburger und eine Cola. Die Mädels hinter dem Tresen waren wirklich eine Augenweide. Der Personalchef wählte hier anscheinend nach Äußerlichkeiten und nicht nach Befähigung aus.

      Es gab nicht nur in Ägypten ungelöste Rätsel, sondern auch in England: Warum hatte man nach Vier Hamburgern mehr Hunger als zuvor? Bei einer brünetten Schönen, nicht älter als achtzehn Jahre, bestellte ich noch ein Eis, um dem Hungergefühl Herr zu werden. Sie lächelte mich verführerisch an. Automatisch dachte ich an Helen, zu der ich heute auch noch musste. Was für ein Gegensatz!

      Nichts geht über so ein junges Ding! Aber sie sind mehr zum Kuscheln, zum Anschmiegen und lieb haben. Sich neben sie legen, ihre prallen zarten Brüste streicheln, beobachten, wie ihre Nippel hart und spitz werden. Das Gefühl, wenn sie mit ihren kleinen weichen Händen deinen Schwanz und die Eier massieren, bis du es nicht mehr aushältst. Wenn du langsam in sie eindringst und ihre Kontraktionen schließlich deinen Steifen massieren und ihn förmlich in sich hineinsaugen, bis auch du ihnen deinen Segen gibst.

      Am knackigsten sind die dreizehn- bis vierzehnjährigen. Leider darf man da nicht ran. Auch wenn die Mädels rumlaufen, als wenn sie nicht als fünfzehnjährige Jungfrauen sterben wollen. Gerade in der warmen Jahreszeit. So was sollte man verbieten. In Old Britannien wird doch sonst alles verboten.

      Trotzdem sind mir Frauen im mittleren Alter lieber. Was Handfestes. Im wahrsten Sinne des Wortes zum Ficken. Du willst – sie wollen. Und sie wissen, was du willst.

      Wieder sind meine Gedanken bei Helen. Nein, das ist doch zu pervers. Das würde nichts werden. Er würde mir nicht mal hochkommen. Oder? Ich dachte an ihre Hand und an meine Hoden. Neiiiin!

      Plötzlich fällt mir der Spruch ein: »Willst du was Süßes? Dann blas mir einen, ich hab Zucker ...«

      Erst mal nach Hause. Ich hatte noch eine Stunde Zeit. Ich ging unter die Dusche. Mein Schwanz baumelte verführerisch vor mir. Druck in den Hoden. Nein, heute mal nicht!

       Kapitel 8

      Voller Erwartungen fuhr ich zu Helen. Es war wirklich eine wunderschöne Gegend. Reiche Villen an einem sanft ansteigenden Hügel. Ich stellte mein Auto ab und klingelte. Diesmal musste ich nicht warten. Die Tür wurde sofort geöffnet. Helen erwartete mich.

      »Hallo schöne Frau«, begrüßte ich sie.

      »Haha«, sagte sie lächelnd. »Die Zeiten der Schönheit und Jugend sind vorbei.« Sie rollte zum Tisch. »Ein Gläschen Sekt gefällig?«

      »Lass nur, danke, ich muss eh gleich weiter«, log ich.

      Etwas traurig legte sie mir die Hand zum Messen auf den Tisch.

      Ich bereitete die Messung vor. »Du hast schöne Hände. Überhaupt bist du für dein Alter eine schöne Frau.«

      »Schmeichler. In der Bibel steht, dass du nicht lügen sollst«, entgegnete sie etwas verlegen.

      »Nein! Das ist mein voller Ernst. Die Zuckerwerte sind in Ordnung. Wenn du willst, können wir mit Waschen anfangen.« Ich schob sie ans Waschbecken und half ihr beim Ausziehen. Ihre Nippel waren hart. Bei nochmaliger Betrachtung fand ich ihre Brüste gar nicht mal so übel. Wenn man das Alter bedachte ... Ihr entging mein Blick nicht und sie straffte automatisch den Körper, um ihre Titten noch etwas vorzuschieben.

      Nach dem Oberkörperwaschen cremte ich ihr den Rücken ein. Im Regal fand ich Hautschutzcreme.

      »Helen. Bitte steh auf. Ich wasche dir den Hintern mal gründlich. Vorn kannst du ja selber.«

      Sie stand auf.

      Ich zog ihr die Hosen runter und tat wie angekündigt. »Ich creme ihn jetzt mal ein. Du bist zwar nicht inkontinent, aber es ist besser.« Übervorsichtig, ja sogar zärtlich, rieb ich die Lotion ein. Dabei berührte ich ihre Schamlippen.

      Helen ließ ein leises Seufzen hören. »Bitte mit dem Finger nicht so tief rein«, stöhnte sie.

      »Ich hatte auch nicht vor, den Finger in den Hintern zu stecken«, entgegnete ich.

      »Ich dachte, du wolltest ihn etwas weiter unten hineinstecken.«

      Mir schoss die Röte in den Kopf. »Aber junge Frau. Was denkst du von mir?«

      Sie sagte nichts dazu.

      Nach einer Weile meinte sie: »Bitte noch mal auf Toilette, Ron.«

      »Soll ich dir das Nachthemd drüberziehen?«

      »Nein, erst mal Toilette.«

      Ich setzte sie um, stand wieder vor ihr und wartete. Ihr Gesicht war auf Schwanzhöhe. Eine Weile des Schweigens. Plötzlich griff sie mir zwischen die Beine.

      »Ich will ihn nur mal sehen«, sagte sie mit flehender Stimme und öffnete Hosenknopf und Reißverschluss.

      Schweigend ließ ich es geschehen. Seit meiner ersten Begegnung mit ihr dieser Art hatte ich es erwartet, ja erhofft.

      Sie zog mir Hose und Slip herunter und betrachtete meinen Schwanz andächtig. Dann nahm sie ihn vorsichtig in die Hand. Er versteifte sich. Mit der linken Hand prüfte sie das Gewicht meiner Hoden, indem sie sie immer wieder vorsichtig antippte.

      Sie fing an, langsam meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Mein Schwanz war knüppelhart und Flüssigkeit trat aus meinem Eichelschlitz heraus. Sie wurde schneller mit ihrer Massage. Ihre linke Hand umschloss sanft meine Eier. Sie hielt inne und ich sah, wie sich ihre Zunge zaghaft meiner Eichel näherte. Sie blickte mich dabei von unten fragend an. Ihr schien das alles wohl auch nicht geheuer zu sein. Sie leckte über meine Eichelspitze.

      »Schön so?«, fragte sie.

      Ich sagte nichts, konnte nichts sagen.

      Mein erster Samenschub spritzte ihr mitten ins Gesicht.

      Sie wischte kurz das Sperma aus dem Auge und nahm die Hand von meinem Glied.

      »Mach weiter«, bettelte ich.

      Sie rubbelte weiter und es dauerte nicht lange, bis der Hauptschub kam. Mein Schwanz fing an zu zucken. Mit aller Gewalt spritze ich ihr mein Zeug auf den Oberkörper, ich pisste es förmlich aus mir heraus. Ein zäher Faden tropfte von ihrem rechten steifen Nippel.

      Ich widmete ihr einen kurzen Blick. Sie saß da, das Gesicht und der Oberkörper über und über voll mit Sperma. Ein glücklicher Zug lag auf ihrem Gesicht.

      »Da musst du mich wohl noch mal waschen«, sagte sie mit einem Schmunzeln.

      Ich hörte es schon nicht mehr. Denn ich riss meine Hosen hoch, schnappte meine Sachen und weg war ich! Sie würde heute allein zurechtkommen müssen.

      Wieder im Auto, holte ich erst mal tief Luft. Was war das eben gewesen? Ich hatte es mir von einer Greisin besorgen lassen!

      Meine Fahrt nach Hause erlebte ich wie in Trance.

       Kapitel 9

      Eine Flasche Brandy stand griffbereit. Ich nahm einen tiefen Zug aus der Flasche und ging unter die Dusche. Mein Schwanz war klebrig. Nachdenklich blickte ich auf meine Eichel und dachte an ihre Zunge.

      Ich legte mich aufs Bett und dachte nach. Die Situation bei Helen hatte mich ungewöhnlich erregt. Aber warum? Viele Frauen hatten mich auf diese Art schon befriedigt. Wenn sie ihre Tage hatten, oder Migräne, und ich sie nicht ficken durfte. Doch noch nie war es so wie


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