LadyBoy Lucy | Transsexuelle Abenteuer. Alex RanklyЧитать онлайн книгу.
es noch nirgends erlebt hatte, obwohl es von staatlicher Seite verboten war, als enormer Devisenbringer jedoch großzügig geduldet wurde. Fürnkranz gönnte dem Senioren seinen Spaß und auch wenn der beobachtete Vorgang absolut nichts Erregendes an sich gehabt hatte, begann er bereits, wieder an seine Abendveranstaltung zu denken. Er hoffte, auf dem Heimweg irgendwo eine Flasche Wein aufzutreiben, eventuell würde er seine heutige Dame der Vergnügungen bitten, etwas länger zu bleiben. Also begann er, sich umzuziehen, packte seine Sachen zusammen und machte sich auf den Weg, die Silhouette seines Hotels stets im Blick.
Zuerst kam die Promenade, auf der sich jede Menge Touristen tummelten, Pärchen, aber auch viele Männer, allein oder in kleinen Gruppen. Und natürlich die Einheimischen: Männergruppen, die lachend gemeinsam ihren Feierabend verbrachten, ganz normale Familien, die ihre Einkäufe nach Hause trugen, und unglaublich viele Prostituierte. Man konnte sie an ihrer Aufmachung sofort erkennen.
Fürnkranz fühlte sich sicher unter so vielen Leuten und er hatte die Augen offen für alle Eindrücke, die sich ihm offenbarten. In einem kleinen Laden entdeckte er ein Regal mit verschiedenen Weinen. Er kaufte einen chinesischen Weißwein, auf dessen Etikett unter den asiatischen Schriftzeichen Riesling stand. Gleich neben dem kleinen Markt war eine Bar, vor deren Eingang Frauen an Holztischen saßen und bunte Getränke aus Sektgläsern tranken.
Fürnkranz verspürte Durst und ging in das Lokal, um sich ein Bier zu bestellen. Es gab eine lange Theke, hinter der zwei Kellner standen. Der Rest der Bar war wie ein Großraumbüro in kleine Kojen eingeteilt, in denen jeweils ein bequemer Fauteuil und ein kleiner Beistelltisch platziert waren. In zwei der Kojen im Eingangsbereich saßen Männer, die sich über die Stoffwand hinweg auf Thailändisch unterhielten. Sie hatten die Hosen zu den Knöcheln hinuntergelassen und zwischen ihren Füßen knieten zwei Frauen, in offenen kimonoartigen Kleidern, und verwöhnten die beiden Herren oral.
Fürnkranz blieb stehen und betrachtete das Vorgehen. Einer der Männer blickte ihn kurz an, gar nicht unfreundlich, und plauderte dann weiter mit seinem Nachbarn. Die Damen machten schmatzende Geräusche und Fürnkranz konnte sehen, dass sie mit ihren Händen ein schnelleres Ende herbeiführten. Dann ging er weiter zur Bar, um sich sein Bier zu holen.
Kaum stand sein großes Bier vor ihm, saßen links und rechts auf den Hockern neben ihm zwei durchaus ansehnliche Frauen, die ihn fragten, ob er vielleicht einen Blowjob wollte. Fürnkranz war sprachlos und schüttelte verneinend den Kopf. Der Kellner, der ihn bedient hatte, kam dazu und fragte ihn, ohne jede Bewertung, ob er vielleicht schwul sei und einen Ladyboy wollte. Fürnkranz hatte schon davon gehört, war aber in dieser Richtung völlig desinteressiert. Also lehnte er ab und sagte, er wolle einfach in Ruhe ein Bier trinken. Der Wunsch wurde anstandslos respektiert.
Im Hintergrund kamen die beiden Freunde ziemlich zeitgleich und verließen danach das Etablissement. Der natürliche Umgang mit der Sexualität rang ihm Respekt ab. Wenn die beschäftigten Damen es freiwillig, und wie ihm erschien, ohne Abscheu ausübten, war das vielleicht die Ursache für die entspannte Freundlichkeit, die er bisher in diesem Land erlebt hatte. Auf jeden Fall spürte er Leben in seiner Shorts erwachen und es war höchste Zeit, ins Hotel zurückzukehren.
Als er sein Bier bezahlte, fragte er, welche Art von Bar dieses Lokal sein. Der Kellner erklärte ihm, dass er in einer Blow-Job-Bar gelandet sei, hauptsächlich von einheimischen Männern besucht, um sich zu entspannen.
Belustigt verließ Fürnkranz die Bar. Je näher er der Straße kam, in der sein Hotel lag, umso schöner wurden die Huren, die einzeln oder in Gruppen an den Ecken standen. Sie sprachen ihn an und warfen ihm Luftküsse zu, aber Fürnkranz verließ sich lieber auf den Katalog an der Rezeption. Er hatte dort noch einige sehr begehrenswerte Frauen gesehen. Die teils sehr freizügig angezogenen Damen erregten ihn und er beeilte sich, ins Hotel zu kommen.
An der Rezeption fragte er nach dem Ordner und suchte sich zwei hübsche Mädchen aus. Während er dem lächelnden Angestellten den erwarteten Euroschein übergab, fragte er, ob eines der beiden Mädchen auch bereit sei, es anal zu tun.
»Ja«, antwortete der, »das kostet aber extra.«
»Kein Problem!«, erwiderte Fürnkranz und griff kurz in seine Hose, um sein erigiertes Glied etwas besser zu verstecken.
7
Seine Frau hatte schon beim ersten Mal, als Fürnkranz ihren Hintereingang erobern wollte, mit einer Vehemenz und Deutlichkeit ausgedrückt, dass dies absolut tabu für sie sei.
»Mein Arsch gehört mir! Und nur mir!«, hatte sie damals deutlich gemacht, sodass er sämtliche weitere diesbezüglichen Avancen während ihrer Ehe unterließ. Wobei ihm das nicht leicht gefallen war, denn Analverkehr hatte ihn schon im Jugendalter interessiert, besonders, als Pornoheftchen in der Fußballkabine ein begehrtes Tauschobjekt waren.
Seine erste Freundin, ebenso unerfahren wie er, war bereit gewesen, vieles von dem, was für die beiden Neuland war, auszuprobieren. Fürnkranz war aufgrund eines Tipps einer seiner Mannschaftskollegen schlau genug gewesen, Vaseline bereitzustellen. Trotzdem schien der Genuss der Aktion sehr ungleich verteilt gewesen zu sein. Die kleinen Schmerzschreie seiner Freundin hörte er nur deswegen nicht, weil in seinem Kopf die Glocken läuteten. Nur einmal hatte er das Glück gehabt, eine Frau zu finden, die es nicht nur erlaubte, sondern ebenso heftig kam wie Fürnkranz, wenn er sich gleichzeitig mit den Fingern um sie kümmerte.
Kurz danach hatte er Monika kennen und lieben gelernt. Das hieß, rechnete er kurz nach, dass er sein bestes Stück schon mehr als elf Jahre nicht mehr in einen Arsch gesteckt hatte. Dass er jetzt dafür bezahlte, tat seiner Vorfreude keinen Abbruch. Im Gegenteil, er ging davon aus, dass die Prostituierte Übung mit dieser Art von Sex hatte und er nicht übertrieben Rücksicht nehmen musste.
***
Als sie eine Stunde nach seiner Ankunft an die Tür klopfte und er ihr öffnete, erschrak er wegen ihrer Größe. Das war auf dem Foto nicht erkennbar gewesen. Sie war wahrscheinlich unter einen Meter fünfzig und Fürnkranz bekam es kurz mit der Angst zu tun, ob ihm der Portier nicht ein Kind geschickt hatte. Das wollte er auf keinen Fall! Ihm war bewusst, dass er einer dieser Sextouristen war, über die er früher gelacht hatte und sie innerlich verurteilte, aber mit einem Kind? Nie und nimmer! Dann entdeckte er aber Anzeichen in ihrem makellosen Gesicht, die ihm verreiten, dass sie schon Ende zwanzig sein musste. Er fragte nach und tatsächlich antwortete die Dame, die sich Vera nannte, dass sie achtundzwanzig sei. Sie war klein, aber herrlich proportioniert. Ihre breiten Backenknochen betonten ihre schön geschwungenen Lippen und der zarte Köper mit der Wespentaille bot überraschend große Brüste. Auf dem Rücken reichten ihre schwarzen Locken fast bis zum Hintern.
Fürnkranz fragte noch mal nach, ob sein spezieller Wunsch ein Problem sei, aber sie verneinte, worauf sie das Finanzielle regelten.
»Zweimal?«, fragte sie, was er vorsorglich bejahte.
Das erste Mal dauerte nicht lange. Vera hatte keine Mühe, sein schon seit Stunden bereites Glied zu versteifen, und streifte ihm ein Kondom über, wie schon die anderen Damen zuvor. Vor dem Spiegel kniete sie sich vor Fürnkranz nieder und verwöhnte ihn oral und, wie er beobachten konnte, sie streichelte sich dabei selbst. Neben dieser wirklich kleinen Frau kam sich der ohnehin groß gewachsene Fürnkranz wie ein Riese vor und auch sein steifer Schwanz sah enorm aus vor dem Gesicht der kleinen Vera. Das erregte ihn noch mehr und als sie sich plötzlich umdrehte und ihm ihren Arsch entgegenrekelte, wusste er, dass er nicht lange durchhalten würde.
Vera befeuchtete ihren Anus mit dem Saft aus ihrer Scheide, dann legte sie ihren Kopf auf den Teppich, fasste mit beiden Armen nach hinten und spreizte ihre Arschbacken. Fürnkranz ließ sich auf die Knie fallen, stützte sich mit einem Arm am Hintern des Mädchens ab, mit der anderen Hand bog er seinen erigierten Penis hinunter und zwängte die pochende Eichel in die Enge ihres Arsches. Vorsichtig ließ er Zentimeter für Zentimeter hineingleiten und erwartete jede Sekunde den Schmerzschrei der Prostituierten. Aber der kam nicht, und Fürnkranz begann, im sanften Rhythmus zu penetrieren, die Augen auf ihre braune Rosette geheftet. Er rutschte immer bis zur Eichel heraus und stieß dann immer heftiger zu. Bald vergaß er sich und die Hure unter ihm, und hämmerte wie ein Tier so fest er nur konnte hinein. Vera