Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman. C. N. RabanЧитать онлайн книгу.
Lustpfahls am Ende ihrer Austernröhre anstoßen zu spüren. Dann explodierte die Lust in ihr. Unter Stöhnen brachen die Bewegungen ihrer Hände und ihres Unterleibs ab und sie spürte unter teuflischem Zucken ihres ganzen Körpers, wie sich das Rohr in ihr aufblähte und zuckend abschlaffte. Mit einem befreienden »Heiliger Vater« entlud sich der Pater in ihr.
Schwach, mit triefender Spalte und im Bewusstsein, dass der Teufel nun besiegt sei, schleppte sich Sara in ihr Zimmer. Zusätzlich hatte sie am nächsten Tag ihre »Menstruation«, sodass sie über eine Woche des Teufels Lust nicht mehr verspürte. Doch kaum war die Mens vorbei, kribbelte ihre behaarte Grotte erneut. Hilfesuchend wendete sich Sara an Pater Dorian, der sie auch sofort am Nachmittag in den Klosterkeller bestellte. Dort saßen die zwei Patres am Tisch und forderten sie auf, sich dazu zu setzen. Pater Dorian begann das Gespräch mit den Worten: »Tochter Sara, der Teufel in dir ist sehr hartnäckig und nach langer Beratung sind wir übereingekommen, dass es härterer Methoden bedarf, ihn auszutreiben. Wir haben daher mit der Mutter Oberin gesprochen, dass es notwendig ist, dich unter ständiger Aufsicht hier in diesem Keller zu halten. Sie hat der Teufelsaustreibung zugestimmt. Daher wirst du ab sofort hier wohnen und beten. Wir werden immer um dich sein und, sobald der Teufel sich bemerkbar macht, mit ihm kämpfen. Bist du bereit dazu?«
Sara nickte mit dem Kopf und sagt leise: »Ja, Vater, ich will.«
Pater Jorge setzte das Gespräch fort: »Sara, zuerst werden wir dich von allem reinigen, was der Teufel infiziert haben kann. Wir werden daher bis auf dein Haupthaar alle Haare an deinem Körper entfernen. Dann werden wir dich innerlich reinigen. Und zuletzt werden wir deinen sündigen Körper geißeln, ehe wir beginnen, den Teufel mit unseren Stäben zu vertreiben. Bist du dazu bereit, Sara?«
Auch hier antwortete Sara: »Ich will, Vater.«
Die zwei Geistlichen forderten sie auf, ihre Kleidung abzulegen und dann auf ein Andreaskreuz zu steigen, an dessen zwei unteren Schenkeln Trittstufen angebracht waren. Dann fesselten sie die Beine in Höhe der Knöchel an das Kreuz ebenso wie die Handgelenke an die oberen Schenkel. Sara stand nun vor den zwei Patres mit geöffneten Beinen und nach oben aufgereckten Armen, sodass ihre festen Brüste weit herausgestreckt waren. Pater Jorge klappte die Schenkel des Andreaskreuzes auseinander, sodass Saras Arme und Beine weit gespreizt waren und zwischen der schwarzen Haarpracht die rosarote Auster ihrer Lustgrotte sichtbar wurde. Pater Dorian begann nun mit einem Rasiermesser das schwarze haarige Dreieck abzuschaben. Sara spürte an ihrer Scham ein leicht kratzendes Gefühl, das Geilheit in ihr wachsen ließ. Sie spürte, wie ihre Muschel feucht wurde und wie der Nektar an ihren Oberschenkeln herunterlief. Verhaltenes Stöhnen kam aus ihrem halbgeöffneten Mund, wie ein Hauch, der durch ein Fenster bläst. Zuerst fiel das schwarze dreieckige Haarteil, an dessen unterem Ende die kleine, süße Einkerbung des oberen Austernschlitzendes sichtbar wurde. Dann spannte der Pater mit dem Zeigefinger und dem Daumen der linken Hand die linke Schamlippe und schabt das schwarze, leicht struppige Haar ab. Zum Vorschein kam ein gewölbtes, zartrosa Grottenpolster, dessen weiße Haut zu der rechten behaarten Seite wundervoll im Kontrast stand. Sanft strich er über die nackte Stelle und spürte, wie Sara unter dieser Berührung erschauerte. Der Anblick und die Reaktion der Novizin erregten ihn und sein Stab unter der Kutte begann auszufahren. Saras Blick fiel auf das gewaltige Zelt, das die Kutte ausbeulte. Sie schloss die Augen und erinnerte sich an den dicken und langen Pfahl, der sie so herrlich ausgefüllt hatte, dass ihre Pflaume fast zu Bersten begann und sie in die Höhen unbändiger Lust getrieben hatte. Jetzt spannte der aufgegeilte Mönch die rechte Schamlippe und befreite sie von den Haaren, sodass ihm nun das Jungmädchenpfläumchen, an dessen unterem Teil des Schlitzes kleine Tropfen ihres Pflaumensaftes hingen, mit der zarten Haut weiß entgegen leuchtete. Genussvoll strich er links und rechts in der Oberschenkelbeuge entlang dem Ansatz der Grottenpolster und registrierte mit Freude, dass Sara ihren Unterleib der streichelnden Hand entgegen presste, und dabei tief aufseufzte. Er setzte nun das Rasiermesser am Übergang zwischen Lust- und Poritze an und schabte auch dort alle Haare ab. Sara spürte die durch die Nacktheit hervorgerufene Kühle an ihrem Lustzentrum und gleichzeitig erfasste sie eine unbändige Gier auf ein Streicheln ihrer glatten Haut. Nun wandte sich Pater Jorge den Achselhöhlen des jungen Mädchens zu, die ebenfalls mit langen, dichten und schwarzen Haaren überwuchert waren.
Pater Dorian kniete sich währenddessen vor der gekreuzigten Sara nieder, sodass ihre vom Haar befreite Auster in Höhe seines Mundes war, murmelte laut, dass sie nun den Teufel in Sara locken werden und begann, die Schamlippen auseinanderziehend mit seiner Zunge die geöffnete Ritze zu erkunden. Sanft und langsam bohrte er die Zungenspitze in das untere Ende und schlürfte genussvoll den hervorquellenden Nektar. Saras lang gezogenes und seufzendes Luststöhnen feuerte ihn an, seine Zunge tiefer in den Lustkanal der Novizin zu bohren. Dann züngelte er in der Spalte nach oben und grub sich, die Falten durchwandernd und die Lustperle suchend, am oberen Ende der Pflaume in das zarte feuchte Fleisch. Sara heulte vor verzehrender Lust auf und feuerte den nach der Lustperle gierenden Männermund durch heftiges Vorwärtsstoßen ihres Unterleibs auf, ihre Muschi weiter zu bearbeiten. In der Zwischenzeit hatte Pater Jorge die Haare aus den Achselhöhlen entfernt und blickte zufrieden auf den nackten und haarlosen Mädchenkörper. Dann begann er mit sanften kreisenden Bewegungen seiner Hände die lustgespannten Apfelbrüste zu massieren, was Sara mit Stöhnen quittierte, weil die Lustwellen warm durch ihren Körper zu ihrer Grotte zogen und sich dort mit den tobenden Gefühlen vereinten, die durch die Zunge in ihrer Ritze hervorgerufen wurden. Die Hände an den Brüsten kreisten jetzt zur Mitte, wo die Knospen aus dem rosa Hof, wie eine Tulpe, hart den liebkosenden Fingerspitzen entgegen wuchsen.
»Oh, ist das schön«, haucht Sara in den Raum und begann ihre Brüste und ihre Pflaume im Takt der durch den Körper tobenden Lustwellen zu wiegen. Als Folge der Liebkosung der Wonnehügel war die Lustperle fest und hart aus den Austernfalten herausgewachsen und bot sich als Spielwiese für die Zunge von Pater Dorian dar. Dieser begann sofort, den harten Liebesknopf zu bearbeiten, indem er ihn leicht zwischen seine Lippen saugte und dann mit wachsendem Tempo mit der Zunge rieb. Saras Stöhnen wurde zu kurzen klagenden Schreien. Die Wogen der Lust brannten sich in ihren sich windenden Körper ein und ließen rote Lustflecken an ihrem Hals und auf ihren Brüsten sichtbar werden. Das Gesicht der Novizin war durch die Gier nach Erlösung und der damit verbundenen Anstrengung verzerrt und rot angelaufen. Die Augen waren geschlossen, um sich ganz auf das Streben nach dem Höhepunkt konzentrieren zu können. Aus ihrem geöffneten Schmollmund brach das japsende und heisere Stöhnen nach Erfüllung. Sara spürte nur noch unbändige, bebende Geilheit. Die Gefühlswogen aus den Brüsten und der nassen Pflaume schaukelten sich gegenseitig hoch. Das Mädchen spürte, wie sich ihre Grotte begann, zum Höhepunktsbeben zusammenzuziehen, und schrie in dieser orgiastischen Erregung: »Ja, Jaaaa, Jaaaaaa! Ich spüre, wie er kommt!« Plötzlich gellte Saras empörter Schrei durch das Kellergewölbe:»Neeeeiiin, nicht aufhören!«, und wurde von einem gierigen und sehnsuchtsvollen Wimmern abgelöst.
Beide Mönche hatten nämlich, als sie merken, dass der Orgasmus das Mädchen überrollen würde, vorher abrupt mit ihren Liebkosungen aufgehört und so Sara kurz vor der Erlösung hängen lassen. Das nach dem Höhepunkt lechzende Mädchen zerrte verzweifelt an den Fesseln ihrer Handgelenke, denn sie wusste, dass es nur ein paar reibende Bewegungen in ihrer Auster bedurfte, um zu explodieren. Die zwei Mönche banden sie los und hoben sie von den Trittbrettern des Andreaskreuzes auf den Boden.
Sofort spreizte Sara ihre Beine, ging in die Hocke, dass ihre Spalte aufklappte, und begann mit hektischen und fahrigen Bewegungen ihre nackte Auster zu bearbeiten, indem sie mit ihrem linken Mittelfinger über die pralle Lustknospe rubbelte. Sofort tobten die Wellen wieder durch ihren Körper und strebten dem Gipfel zu. Durch ihr Keuchen aufmerksam geworden, sahen die zwei Mönche, dass das Mädchen wieder kurz vor dem Orgasmus war. Sara fühlte sich plötzlich links und rechts gepackt, ihre Hand wurde aus der vom Lustsaft genässten und glitschigen Spalte gerissen und die zwei Mönche zwangen sie auf ein Gestell, das von den Patres herangeschleppt worden war, nachdem sie Sara vom Andreaskreuz losgebunden hatten. Das Gestell bestand aus zwei Teilen. Der hintere Teil war ein runder Holzbalken, der in zwei Holzbeine eingelassen war. Der vordere Teil wurde von zwei Seitenteilen gebildet, die durch ein Brett miteinander verbunden waren, in dessen Mitte ein großes Halbrund und links und rechts je ein kleines Halbrund eingesägt waren. In die Seitenteile konnte dann noch von oben das Gegenstück zu dem festangebrachten