Schlampen-Internat | Erotischer Roman. Mandy FoxЧитать онлайн книгу.
Anblick ihm geboten worden war und war bei dieser sachten Berührung sogleich zu neuem Leben erwacht. Stand alsbald wie das Strahlrohr eines Feuerwehrschlauches bei vollem Druck … Zunächst hatte der Junge begonnen, sich unter dem kribbelnden warmen Wasser zu wichsen, bald aber Angst bekommen, seine muskatbraune kleine Schwester könnte ihn bei seinem sündigen Tun erwischen, hatte sich darum in aller Eile abgetrocknet, sich ins Bett verkrochen und mit Erleichterung festgestellt, dass Julie offenbar eingeschlafen war.
Das ließ ihm freie Bahn. Er legte sich bequem, allerdings so, dass seine Lanze nicht zu seiner schlafenden Schwester, sondern in die andere Richtung zeigte, nahm den pulsierenden Ständer in die Hand, zog sich die Vorhaut langsam zurück. Als diese mit einem leichten Schmerz über den Kranz der Eichel glitt, diese dabei ganz freilegte, wurde sein Knüppel hart wie eine Stange Dynamit. Langsam kraulte er seine Eier, leckte ein paar Finger an, spielte damit um die nackte Lustkuppe seiner scharf geladenen Kanone. Stöhnte leise. Wogen der Lust zuckten über seinen Körper. Begann dann langsam zu wichsen. Bald wurden seine Handbewegungen fester, verlangender. Die weiche, breite Matratze schwang im gleichen Rhythmus …
Julie versuchte es zunächst zu ignorieren. Doch es gelang ihr nicht, endgültig in den Schlaf zu finden. Statt dessen spürte sie, wie ihre kleine Mädchenmöse feucht wurde, ihre Nippel hart standen, am glänzenden Stoff der Bettdecke scheuerten … Ein paar Minuten hielt sie es aus, dann ließ sie eine Hand zwischen die Schenkel gleiten, begann langsam ihren Kitzler zu massieren, der schon ziemlich prall aus ihrem feuchten Schlitz stand. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen strich sie über ihn, schließlich sollte Clement nicht merken, dass seine Wichserei sie so geil gemacht hatte. Mit zwei Fingern der anderen Hand zwirbelte sie gleichzeitig die prallen Krokantnippel an ihren jungen Titten. Unbändige Lust stieg in ihr auf.
Mochte sie in ihrer Lust zu ungestüm gestöhnt, mochte ihr Bruder ihre immer heftigeren Bewegungen gespürt haben – plötzlich fühlte sie, wie seine suchende Hand auf dem Laken zu ihr tastete, auf ihren gespreizten Schenkeln grabbelte. Wie er ihr an die nasse Pflaume griff.
Clement war nicht verborgen geblieben, dass seine Schwester wieder wach geworden war. Als er bemerkte, dass auch sie sich befriedigte, konnte er seine Geilheit nicht mehr beherrschen. Alle Bedenken hinweggespült von den Wogen seines unsäglichen Verlangens – er verbot sich seine verdorbenen Phantasien nicht mehr, nein, keinesfalls … Er wollte es sofort, hier und jetzt.
Julie war hellwach. Was geschah mit ihr? Erstaunt registrierte sie, dass dieser brüderliche Annäherungsversuch ihr keineswegs unangenehm war ... Sie ließ Clement gewähren, drehte sich sogar ein wenig zu ihm, dass er leichteres Spiel hatte.
Kurz hielten beide inne, als langsame Schritte auf dem Flur sich näherten, einen Moment vor ihrer Tür verharrten. Doch es war wohl nur ein spät angekommener Gast auf der Suche nach seiner Bleibe, vielleicht auch der Zimmerkellner, der Schampus in irgendeines der Nachbargemächer servierte.
Clements Hand strich langsam über die Innenseiten ihrer sportlichen Schenkel, über die zarte nackte Haut, streifte manchmal ihre nasse Möse, getraute sich aber nicht, sie anzufassen – dazu fehlte ihm auch die Erfahrung. Er wusste nicht genau, wie man diese süße Feige pflücken könnte.
Julie genoss seine Zärtlichkeit, auch in ihr brannte jetzt ein Feuer unbändiger Lust. Sie tastete hinüber zu ihm … Er besaß einen solch enormen Ständer, wie sie ihn bei ihren bisherigen Freunden noch nie in der Hand gehabt hatte – und sie hatte trotz ihrer jungen Jahre schon ziemlich viel gefickt. Ihr junges Aussehen, die dunklere Haut ihres straffen Körpers, die fröhlichen Augen unter der Lockenmähne, auch ihr freches Mundwerk waren bei den Jungs begehrt, und Julie hatte nichts dagegen, Erfahrungen zu sammeln.
Alle möglichen Schwänze hatte sie dabei schon in der Hand, im Mund und ihrem Lustloch gehabt – dicke und dünne, lange und kurze, manche gebogen wie Bananen. Immerhin wusste sie inzwischen, dass ihr ein langes, dickes Rohr die größten Wonnen bereitete, nur durfte es nicht so lang sein, dass es hinten anstieß. Das verursachte ein unangenehmes Gefühl, und Jungs mit solchen Riesengurken mussten sich bei ihr immer etwas zurückhalten mit allzu festen Stößen.
Ansonsten war Julie aber für alles offen und hatte kaum Tabus. »Du süße, kleine versaute Fickschlampe«, hatte sie mal einer der Jungs genannt, und das war sicher eine zutreffende Beschreibung.
Clements Mörderding, das jetzt ihre kleine Hand gar nicht ganz umfassen konnte, war mit Sicherheit der größte Hammer, mit dem sie je zu tun gehabt hatte. Er stand aufrecht wie ein Zinnsoldat vor der Schlacht. Die dicke Eichel hatte Clement bereits freigelegt und stöhnte gierig auf, als Julie nun beide Hände nahm, locker um seinen Schwanz faltete und begann, langsam auf und ab zu fahren, immer wieder über den Ring seiner prallen Eichel, auch über seine kleine Pissfurche. Dies fast unerträgliche Prickeln, das sie ihm mit ihren kundigen Händen bescherte, trieb ihn schier in den Wahnsinn.
Ganz langsam ließ sie ihre schmeichelnden Finger hin und her gleiten, ohne jede Hast. Clement war gewohnt, sich mit schnellen Bewegungen einen runterzuholen, wenn er geil war. Doch das hier war neu für ihn und machte ihn vollkommen fertig. Seine dicke, blau geäderte Latte pochte und klopfte, immer nur einen Hauch vom Höhepunkt entfernt, doch ließ seine Schwester genau den nicht zu. Wurde sein Atem schneller, begann sein Riemen zu zucken, dann wurde sie noch langsamer, noch lockerer, hielt sogar einige Male ganz inne.
Clement hatte das Gefühl, sein Hirn werde von einer Million Volt zusammengebrutzelt. Jeden klaren Sinnes unfähig, war er nur noch ein stöhnender Haufen geiler Gier, rutschte jetzt ganz nah an sie heran, Haut an Haut lagen sie in der stickigen Dunkelheit des Hotelzimmers, spürten jeder den heißen Atem des anderen … Wie von selbst trafen sich in der Düsternis ihre lustvollen Lippen, verschmolzen miteinander, ihre Zungen verschlangen sich in flammender, impulsiver Lust, spielten miteinander ein zügelloses Spiel.
Er drehte sich gänzlich zu ihr. Sein mächtiger Knüppel stieß an ihr weit offenes, klatschnasses Fötzchen, aus dem das warme Ficköl schon ins Laken rann … Stürmisch verlangte er Einlass in diese Pforte der Sünde.
Julie sah keinen Grund, ihm diesen Einlass nicht zu gewähren. Das Wissen, ihren schüchternen Bruder in dieser Nacht als erste zum Mann zu machen, reizte sie erst recht. Er sollte von ihr alles lernen, was zu lernen war. Sie würde mit ihm ficken, dass ihm Hören und Sehen verginge …
Mit einem kleinen, festen Griff schob sie sein halbnacktes Ofenrohr in ihre triefende Dose, stöhnte wollüstig auf, als dieser zügellose Stamm tief in sie fuhr. Ihre Schamlippen nahmen ihn schmatzend auf, umfingen ihn warm und feucht, ließen ihn ungehindert zum Zentrum aller Begierden gleiten.
Clement lag jetzt auf ihr. Sie hatte die Beine weit um seine Hüften gespreizt, ihre Füße auf seinem Rücken. Er begann etwas ungelenk zu stoßen. Sie half ihm, stieß rhythmisch zurück, heiß klatschte schweißnass Haut auf Haut. Clement grunzte laut, war vollkommen entrückt, kein klarer Gedanke mehr. Dass er hier mit seinem Dampfhammer die kleine Julie dermaßen nagelte, damit hätte er noch vor zwei Stunden nicht im Traum gerechnet.
Beide umspült von Wogen geifernder Lust. Wie im Rausch stieß Clement zu, immer fester, immer härter, mit der unbeherrschten Konsequenz einer außer Kontrolle geratenen Dampframme trieb er Julie seinen schier berstenden Prügel bis ans Herz. Die stieß zurück, krallte einige Finger in seine muskulösen Arschbacken, knetete ihm mit der anderen Hand von hinten die Eier.
Er jauchzte vor Glück, als sie mit zwei Fingern oberhalb seiner Kastanien wie eine Klemme den Sack langzog, und merkte, wie seine prallen Nüsse dabei den Saft literweise in seine Eisenlatte pumpten …
Auch Julie spürte das harte Zucken seines Pferdeprengels, das die kurz bevorstehende Explosion ankündigte. Sie wusste, dass es keinen Zweck hatte, es noch länger unterdrücken zu wollen – ihr keuchender Bruder musste absahnen, musste endlich den quälenden Druck loswerden, sich befreien und entladen. Sie selbst war noch nicht so weit, doch ihre begierige Möse wollte unbedingt seinen ersten Saft trinken, wollte die ganze heiße Soße haben, ihm aus dem endgeil pumpenden Schwengel melken.
Als sein Schuss ganz unmittelbar bevorstand, rammte sie ihm ungefragt zwei Finger wie eine Rakete in die runzelige Rosette, stieß sie bis zum Anschlag in sein raues Rohr.
Clement