Эротические рассказы

Für alle Benutzbar | Erotischer SM-Roman. Alex LainЧитать онлайн книгу.

Für alle Benutzbar | Erotischer SM-Roman - Alex Lain


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zu. Als ihr Rücken sowie der Arsch feuerrot waren und höllisch brannten, begann sie, wie ein junger Hund zu jaulen und legte sich auf den Rücken.

      Von den drei Männern vernahm sie ein mitfühlendes »Ohhh ...« und wähnte sich in Sicherheit. Doch sehr bald merkte sie, dass die drei mit ihr kein Mitleid hatten und es sich lediglich um eine sehr zynische Äußerung handelte.

      Ben nahm die Leine auf und zog so heftig daran, dass Sarah im Nu auf den Beinen war. »Das ist dein Hund«, sagte er, strahlte Chris an und gab ihm die Leine. »Mach damit, was du willst!«

      Chris sah in das tränenüberströmte Gesicht seiner jungen Hündin und streichelte sie am Kopf. »Ist ja schon wieder alles gut«, flüsterte er ihr tröstend ins Ohr. »Wir gehen jetzt mal in die Küche und finden etwas Leckeres für dich im Kühlschrank. Wie wär’s damit?« Kaum hatte er diese Worte gesprochen, eilte er mit großen Schritten zum Kühlschrank. Seine neue Hündin zog er hinter sich her, weil sie mit einem so abrupten Aufbruch nicht gerechnet hatte. Das Halsband drückte kurz, aber heftig, gegen ihren Kehlkopf und sie musste husten und sich räuspern. Dessen ungeachtet, untersuchte ihr Herrchen den Inhalt des Kühlschranks.

      Er fand an mehreren Dingen sichtlich Freude und legte einiges davon auf die Arbeitsplatte. Währenddessen waren auch die anderen drei nachgekommen und lehnten im Bereich der Küchentür an der Wand. Sarah sah Tom bittend an, doch er schien sich auf die Lebensmittel zu konzentrieren, die da aus seinem Kühlschrank wanderten. Seiner am Boden kauernden, nackten Sklavin an der Leine eines Fremden schenkte er keinerlei Beachtung.

      Als Chris sah, dass seine Hündin ihm nicht ihre gesamte Aufmerksamkeit schenkte, zog er mit einem so heftigen Ruck an der Leine, dass Sarah nach vorn fiel. Als sie mit dem Gesicht am Boden lag und den Arsch aber noch weit in die Höhe gereckt hielt, schlug er mit der Handschlaufe der Lederleine erneut auf sie ein. »Dich werde ich lehren, andere anzustarren, während ich dir hier mühsam Köstlichkeiten aus dem Kühlschrank zusammenstelle!« Erbost ließ er die Leine wieder und wieder auf Sarahs Arsch knallen.

      Insgeheim erfreute Tom sich über die kunstvoll gezeichneten roten Striemen, die nun weithin sichtbar auf der weißen Haut seiner Sklavin erblühten. Auch die schamerfüllten Augen sowie die dazwischen doch immer wieder aufblitzende Geilheit seiner kleinen Schlampe erregten ihn, sodass er sich sehr beherrschen musste, sich nicht im selben Moment an ihr zu vergehen. Doch an Tagen wie diesen war sie einzig und allein für seine Gäste da, um ihm den Genuss zu verschaffen, unerreichbar zu sein. Um seine Lust anzuheizen und tagelang aufrecht zu halten. Um beim Anblick der Fremdbenutzung tiefe Befriedigung zu erfahren, weil sie bereit war, alles für ihn zu tun, um ihn glücklich zu machen.

      Während Tom im Türrahmen lehnte, war Chris mit der Auswahl der Lebensmittel aus dem Kühlschrank fertig. Er stellte eine metallene Hundeschüssel auf die Arbeitsplatte und legte ein paar kleine Stücke Hering hinein, die er mit einem Löffel Kartoffelsalat dekorierte. Das Ganze garnierte er mit dem Fruchtfleisch einer Limettenscheibe und übergoss es anschließend mit Orangenpunsch. Ein wenig Karamellsoße sowie ein Löffel Bohnengulasch sollte das Gemisch geschmacklich ungenießbar machen. Mit Freuden vermischte Chris die Köstlichkeiten und zeigte sie den anderen, wofür er allein für die Farbkombination großes Lob erntete. Beim Geruch der Sklavenmahlzeit wurde allgemein die Nase gerümpft. Mit großer Freude verfolgten die Männer die Reaktion der knienden Sklavin, die nun nicht mehr wagte, ihre Augen vom Boden auf jemanden zu richten.

      Als Sarah die Schüssel vor die Nase gesetzt bekam, wurde ihr beim Anblick des Inhaltes sowie beim Geruch leicht übel. Das ekelhafte Zeug in diesem Hundenapf stank nach gesüßtem Fisch, der mit Sicherheit schon zumindest ein Mal ausgekotzt war. Vorsichtig drehte sie die Augen nach oben, um zu überprüfen, ob ihr Herrchen nicht doch nur einen Scherz gemacht hatte und sie nun lachend von dem Napf befreien würde. Doch sein Gesichtsausdruck verriet ohne Zweifel, dass er erwartete – nein, fest davon ausging –, dass seine Hündin den Napf leeren würde. Sie konnte auch die Blicke der anderen drei auf sich spüren, obwohl sie es nicht mehr wagte, ihre Augen von der Schüssel zu heben. Sie atmete tief durch, schluckte und tauchte ihr Gesicht in den Hundenapf, der jedoch etwas zu klein für ihr Gesicht war. Sie konnte somit die Ekelmahlzeit nicht mit dem Mund aufnehmen, sondern musste mit den Lippen und der Zunge immer wieder kleine Häppchen herausfischen. Das Ganze machte das Essen noch grauenhafter als es an sich schon war.

      Chris amüsierte sich und traktierte Sarahs Flanken mit der Hundepeitsche. Er schlug zwar nicht fest zu, aber sie zuckte bei jedem Schlag zusammen. Und bei jedem Hieb trieb er sie zur Eile mit dem Essen an. Sie konnte sich nun nicht mehr vollständig auf den Fraß konzentrieren und verschluckte sich ein paar Mal. Würgend und hustend kniete sie nun nackt auf dem kalten Fliesenboden und wünschte sich ganz weit weg. Sie wäre gern an einem weißen Strand gewesen, mit großen Palmen und dunklen Menschen, die beim Sonnenuntergang Cocktails schlürfend dem Abend entgegentanzten. Doch sie streckte hier in Toronto ihre blanke Pussy fremden Männern entgegen, ein Brei aus Hering, Karamellsoße, Limette und Bohnengulasch tropfte von ihrem Kinn zu Boden.

      Während sie ihren Gedanken sehnsüchtig nachhing, vergaß sie zu essen und wurde recht schmerzhaft von der Gerte darauf hingewiesen. Mit letzter Kraft und viel Konzentration holte sie nun den Rest aus dem Napf und schluckte ihn angewidert runter. Sie war nur noch darauf aus, dieses ekelhafte Zeug wegzubekommen und merkte deshalb nicht, dass Chris hinter sie getreten war und seinen Schwanz an ihrer Rosette angesetzt hatte. Erst als er sie mit ziemlicher Härte penetrierte, schreckte sie auf und hätte sich bald wieder an einem Bissen verschluckt.

      Chris stieß seinen Schwanz in völliger Ekstase in sie hinein, fixierte ihr verschmiertes Gesicht und entlud sich innerhalb weniger Sekunden in seine Hündin. Während Chris noch versuchte, wieder in die reale Welt zurückzukehren, applaudierten seine Freunde lautstark. Dann verließen sie die Küche und schlenderten angeregt plaudernd in den Partyraum zurück. Chris stand auf, knöpfte seine Hose zu und folgte den anderen. Sarah beachtete niemand mehr, und sie wusste auch nicht, was sie nun tun sollte, durfte oder gar musste. Verstohlen blickte sie zur Tür hinaus, sah jedoch niemanden. Die vier Männer schienen sich im Partyraum köstlich zu amüsieren.

      Rasch stand sie auf, trank köstliches Wasser direkt aus der Leitung und wusch sich das klebrige Gesicht, auf dem bereits die Essensreste trockneten. Dann begab sie sich wieder in ihre Fressposition und wartete. Doch niemand kam. Sie überlegte, was ein Hund machen würde; ein richtiger Hund. Er würde natürlich zur Gesellschaft laufen, um sich ein paar Streicheleinheiten zu holen.

      Auf allen vieren lief sie zur Partyraumtür und stieß sie mit dem Kopf auf. Ohne jemand bestimmten anzusehen, lief sie im Raum herum und schnüffelte mal an einem Schuh, dann wieder an einem Tischbein und am Teppich. An einer Stelle schnüffelte sie ganz intensiv, warf sich auf den Rücken und rieb sich daran. Die Stimmen der Männer verstummten in diesem Augenblick und sie wusste, dass sie die komplette Aufmerksamkeit aller vier Männer hatte. Leise vor sich hin knurrend wand sie sich auf dem Rücken, die Arme und Beine in die Luft gestreckt und genoss es unendlich, Mittelpunkt der Party zu sein.

      Als sie mit der Duftmarkierung fertig war, eilte sie zur Couch und schlängelte sich zwischen den Beinen durch, um zu Boden gefallene Knabbergebäckstückchen aufzulesen. Eigentlich konnte sie kein Essen mehr sehen, doch sie wollte der perfekte Hund sein.

      Als sich nichts Essbares mehr am Boden befand, setzte sie sich vor Chris hin, sah ihn mit strahlenden Augen erwartungsvoll an. Mit dem Hinterteil wackelte sie heftig, sodass ein Schwanzwedeln simuliert wurde. Chris nahm ihren Kopf in beide Hände und erzählte ihr, welch guter Hund sie doch sei, kraulte sie hinter den Ohren und drückte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.

      Ben fand diese Schmuserei sichtlich nicht so prickelnd und fragte, ob die läufige Hündin nicht ein paar Kunststücke vorführen könnte. Chris stand auf, lockte Sarah in die Mitte des Raumes und warf sein Feuerzeug hinter die Bank. »Such!«, herrschte er sie an und zeigte in Richtung Bank.

      Sarah machte sich sofort schnüffelnd auf den Weg, um das Feuerzeug zu holen. Sie legte es vor seinen Füßen ab, setzte sich und sah ihn wieder strahlend an.

      Chris erwartete Applaus, doch dieser blieb aus. »Roll dich!«, befahl er seiner Hündin, die sich sofort zur Seite fallen ließ, um ein paar Rollen über den Teppich zu präsentieren. Doch


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