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Unersättlich | Erotischer SciFi-Roman. Kate LeeЧитать онлайн книгу.

Unersättlich | Erotischer SciFi-Roman - Kate Lee


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sich um eine maßlose Übertreibung handeln.«

      Ihr fester Griff löste sich von seinem Schwanz. Sie trat einen Schritt zurück, während ihr Kleid eine faszinierende Veränderung durchlief. Der schwarze Stoff wurde durchsichtig und gestattete einen ungehinderten Blick auf ihren Körper. Ihre Brüste zeigten sich perfekt geformt und stolz reckten sich ihre Knospen ihm entgegen. Obwohl sie so gleichmäßig und makellos aussahen, waren sie mit Sicherheit noch keiner Schönheitsbehandlung unterzogen worden. Sein Blick wanderte an ihrem Körper hinab und blieb an ihrer rasierten Vulva hängen. Zartrosa schimmernd lockte ihre Spalte.

      Sie hob ihre linke Hand an ihren Nacken. Ein leises Klicken ertönte und der transparente Stoff des Kleids schwebte zu Boden. Elegant stieg sie aus dem Knäuel zu ihren Füßen, das wieder die ursprüngliche Farbe annahm.

      Ehe er sich versah, kniete sie sich vor ihm hin und zerrte die Hose hinunter. Seine Erektion sprang vor, als sie aus ihrem Gefängnis befreit wurde.

      Sandrine beugte den Kopf vor. Ihre Lippen schoben sich über die pralle Eichel. Gierig nahm sie den Schaft in sich auf. Ihre Zungenspitze glitt über die samtige Haut, erforschte seinen geäderten Stab, bis er tief in ihrem Schlund verschwunden war. Nur kurz behielt sie ihn in ihrem Rachen, dann gab sie den Ständer mit einem Keuchen wieder frei. Sie holte kurz Luft, ehe sie den Mund erneut über seinen Liebesspeer stülpte. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück, während sie mit den Lippen über den harten Phallus glitt. Dabei führte sie mit der Zunge einen wilden Tanz auf.

      Balthasar spürte, wie sich seine Erregung ins Unermessliche steigerte. Sein Schwanz begann zu pochen. Bevor er den Höhepunkt erreichte, zog sich Sandrine zurück. Sie gab ihm einen vielversprechenden Kuss auf die Eichel.

      Balthasar riss die Augen auf, als er bemerkte, wie sich hinter Sandrine im Boden des Raums eine Öffnung auftat und ein breites Bett lautlos emporglitt.

      Sandrine griff nach seiner Hand und führte ihn zu der Spielwiese, auf der eine weiche Decke und mehrere Kissen lagen.

      Sie streifte seine Jacke ab, ehe sie ihm einen leichten Stoß auf die Brust versetzte und er mit dem Rücken auf die weiche Unterlage fiel.

      Sandrine kniete sich über ihn. Lockend schwebte ihre feuchte Lustquelle dicht über seinem Kopf. Ihre vollen Schamlippen glänzten, als sie langsam ihr Becken absenkte.

      Er packte sie an den Hüften und presste ihre Möse auf sein Gesicht. Seine Zunge kreiste um ihren Kitzler, spielte mit ihrer Liebesperle, um sich dann in ihre feuchte Grotte zu bohren.

      Ihr lautes Stöhnen hallte durch den Raum, als er sie immer schneller leckte. Ihre Säfte rannen über sein Gesicht, benetzten die Lippen. Voller Verlangen saugte er ihren Nektar auf.

      Ein Zittern erfasste ihren Unterleib, als der Höhepunkt sie überkam. Unerbittlich fuhr er mit der Zunge über die nassen Schamlippen, während sie Schreie der Lust ausstieß.

      Erst als die Kontraktionen ihres Inneren nachließen, rutschte sie auf ihm hinunter, bis ihre Vulva über den harten Phallus glitt.

      Ein erleichtertes Seufzen drang aus seiner Kehle, als der Schaft in sie eindrang. Die warme Nässe hüllte ihn ein, als sie sich niederließ. Sie warf den Kopf in den Nacken und ihre Brust hob und senkte sich im Rhythmus ihrer Bewegungen. Ihre Augen leuchteten verlangend, als sie ihn wild und ungestüm ritt.

      Balthasars Hände wanderten zu den Brüsten hoch, umschlossen die prallen Bälle, um sie zu drücken und zu kneten. Mit den Handflächen rieb er über die aufgerichteten, harten Nippel.

      Er hob die Lenden an, um den prallen Stab bis zum Anschlag in sie hineinzustoßen. Ein intensives Pochen erfasste ihn.

      Wellen der Ekstase jagten durch seinen Körper, brachten alle Adern zum Glühen. Ihm war, als würde flüssiges Metall durch ihn hindurchfließen.

      Ein unvergleichliches Sehnen nach Erfüllung trieb ihn zum Orgasmus. Ein Sehnen, welches ihn vollkommen beherrschte.

      Das Pulsieren in seinem Schwanz verstärkte sich. Ein Schrei voller Lust und Begierde löste sich aus den Tiefen seiner Brust, als der Saft aus ihm hervorschoss.

      Sandrines Körper erzitterte. Die Muskeln ihrer Grotte klammerten sich um den harten Schaft, pumpten jeden Tropfen aus ihm heraus.

      Ihre Fingernägel krallten sich in seine Brustmuskulatur, als ihr Höhepunkt einsetzte und von ihrem Becken ein heißer Strom durch ihre Adern schoss. Ein ungezügeltes Stöhnen der Erlösung drang über ihre Lippen.

      Bis sich ihre Nägel lösten, nahm er den Schmerz willig hin. Ihr Oberkörper sackte nach vorn, als sie sich mit einem erschöpften und befriedigten Ausdruck auf dem Gesicht auf ihn legte. Wie ein goldener, strahlender Kranz drapierten sich ihre Haare um ihren Kopf.

      Für einen Moment schloss sie die Augen, ehe sie ihn lusterfüllt betrachtete.

      »Das war wundervoll, einfach unbeschreiblich«, flüsterte sie heiser. »Ich kann nur hoffen, dass wir unser Ziel nicht so schnell erreichen, damit ich noch eine Weile dich und deine unermessliche Lust genießen kann.«

      Ein schiefes Lächeln legte sich um seinen Mund. »Das kann ich dir nicht versprechen, aber ich kann dir garantieren, während unserer Reise alles zu tun, um dir so viel Vergnügen wie möglich zu bereiten.«

      Ein gieriges Leuchten trat in ihre Pupillen, als sie sich aufrichtete und durch die Berührung eines verborgenen Sensors den Audiokanal der internen Kommunikationsanlage aktivierte.

      »Wohin?«, fragte sie Balthasar.

      »Zu einem der wenigen Orte innerhalb der Galaktischen Union, von dem man eine vielversprechende Spur aufnehmen kann. Ninive Sieben«, erwiderte er und streichelte über ihren nackten Körper, massierte ihre festen Brüste, während sie dem Kommandanten des Schiffs die Anweisungen durchgab.

       3.

      Loreley stieß einen erleichterten Seufzer aus. Sie hatte die Gestalt des Models angenommen und ihre Kleidung dem neuen Aussehen angepasst. Auch wenn die Überprüfung ihres Datenchips, der von ihrem Auftraggeber unter der Haut ihrer Handfläche implantiert worden war, für sie mittlerweile zur Routine geworden war, konnte sie sich keineswegs sicher sein, dass man ihre wahre Identität nicht zufällig enthüllte.

      Sie hatte nun in den letzten sechs Tagen mit dem Frachter drei Flugetappen absolvieren können, die sie ohne Probleme dem Ziel näher gebracht hatten. Trotzdem hatte sie bei der letzten Strecke das Gefühl gehabt, dass die Besatzung befürchtet hatte, die Station Ninive Sieben nicht heil zu erreichen. Glücklicherweise schienen die Bedenken eher auf einer negativen Stimmung innerhalb der Mannschaft beruht zu haben, die wohl durch einen länger fehlenden Aufenthalt auf einen Planeten zustande gekommen war.

      Loreley zog die Hand vom Scanner zurück, nahm die Tasche aus dem Ausgabefach, in der sich ihre wenigen persönlichen Sachen befanden, und schritt durch die Lichtschranke. Ohne Zögern steuerte sie die Aufenthaltsräume der Station an, um dort auf den Abflug ihres nächsten Schiffs zu warten.

      Es hatte ihr von vornherein nicht besonders gefallen, sich an Bord dieses alten Raumers aufzuhalten, der den Eindruck vermittelt hatte, als hätte er jeden Augenblick in der Unendlichkeit des Weltalls stranden können. Aber ihr Auftraggeber hatte die Meinung vertreten, es wäre sicherer, wenn sie die Passage zur Erde auf einem Frachtschiff nahm. Niemand würde sie auf einem Raumer vermuten, welcher überwiegend Güter transportierte. Außerdem war es gerade der einzige Transporter gewesen, der über mehrere Stationen die Urheimat der Menschen angeflogen hatte. Mithilfe der neuen gefälschten Identität hatte man sie mühelos an Bord geschleust.

      Trotz ihrer Bedenken bedauerte Loreley es inzwischen doch ein wenig, dass sie nicht auf dem Raumer hatte verbleiben können. Immerhin war der Aufenthalt bis zu ihrer Ankunft weitaus angenehmer verlaufen, da sie an Bord überraschenderweise ein recht bequemes Quartier bewohnt und die wenigen Besatzungsmitglieder keine neugierigen Fragen gestellt hatten. Sie waren lieber unter sich geblieben. Das hatte auch daran gelegen, dass sich die Mannschaft überwiegend aus nicht-menschlichen Mitgliedern zusammengesetzt hatte. Dummerweise hatte ihr Auftraggeber sie gebeten, doch weitestgehend ihren Trieb


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