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Sexuelles Erwachen | Roman. Skyler RedЧитать онлайн книгу.

Sexuelles Erwachen | Roman - Skyler Red


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sich über Marthas Gesicht, um ihre Zunge an der Klitoris lecken zu lassen. Doch Doreen war schon zu erregt, um sich dem gekonnten Tanz der weichen Zunge lange hinzugeben. Mit einer einzigen Bewegung kniete sie über dem Strap-on und spreizte ihre nassen, glatten Schamlippen. Gierig ließ sie den Schwanz bis zum Anschlag in sich gleiten.

      Langsam erhob sie sich, bis der Penis fast vollständig aus ihrer Pussy gerutscht war, um sich im nächsten Moment wieder ganz draufzusetzen. Ihr Rhythmus wurde schneller, der Atem tiefer. Mit geschlossenen Augen vollführte sie einen Ritt auf dem Dildo und keuchte dabei in wildem Verlangen.

      Immer schneller stieß sie auf den Schwanz hinab, bis ihr Körper in wilder Ekstase zu zucken begann und sie laut stöhnend vornüber auf Martha fiel. Sie blieb regungslos liegen und atmete schwer.

      An diesem Punkt war es für mich an der Zeit, das Zimmer zu verlassen. Jetzt war nicht mehr Sex das Thema, sondern Geborgenheit und Nähe, die nur für die beiden gedacht waren.

      Völlig erregt und mit prickelnder Haut stand ich im Gang und konnte nicht glauben, was ich soeben gesehen hatte. Ich lehnte mich an die Wand, schloss die Augen und rief mir noch einmal Doreens ekstatischen Ritt auf dem Riesendildo in Erinnerung. Ich war komplett überrollt und durcheinander.

      Als ich wieder zur Grillrunde stieß, waren die Männer dort. Da mich die Unterhaltung über die verschiedenen Grillvariationen nicht interessierte, gab ich vor, sehr müde zu sein und verabschiedete mich von der Gruppe.

      Auf dem Heimweg wusste ich, dass ich nun endlich jenes Leben zu führen begann, nach dem ich mich, ohne es zu wissen, schon immer gesehnt hatte.

       7. SexAbenteuer

      Als am nächsten Nachmittag mein Handy klingelte, war ich nicht wenig überrascht, dass Dominik anrief. Er hatte mich noch nie angerufen, weshalb ich jetzt umso neugieriger war, was er wollte. Mit viel Sehnsucht in der Stimme erzählte er mir, dass ihn seine Frau noch mehr langweilte, seitdem wir uns begegnet waren. Ihre Geschichten über den Haushalt, die Kinder und den Tratsch aus der Nachbarschaft seien derart öde, dass er am liebsten davonlaufen wollte. Aber die Schulden, die moralische Verpflichtung den Kindern gegenüber und die Angst vor dem Alleinsein ließen ihn in dieser Ehe verharren.

      Es interessierte mich nicht im Geringsten, ob seine Ehe langweilig war oder nicht, und ich fragte mich, weshalb er sich bei mir ausweinte. Hatte er keine Freunde? Alles, was ich von ihm wollte, war guter Sex, und sicher keine Beziehung oder sein Leid mittragen.

      Aber ich wollte ihm auch nicht wehtun, denn er war ein so herzlicher, sensibler Mann, von dem ich bestimmt noch einiges lernen konnte. Also beschloss ich, zu einer List zu greifen.

      »Dominik«, unterbrach ich ihn, »bei deinen Problemen kann ich dir nicht helfen, tut mir leid. Aber du könntest deinen Kummer bei einer sehr scharfen Lady vergessen und danach wird dir das Leben nichts mehr anhaben können.«

      Mit dieser Aussage hatte ich mich sehr weit hinausgewagt und war über meinen Mut selbst erstaunt.

      Dominik wusste scheinbar nicht, was er sagen sollte, denn in der Leitung blieb es still. Ich hatte Zweifel, ob das eine gute Idee gewesen war und wollte ihm gerade sagen, er sollte es vergessen, als er plötzlich fragte:

      »Was genau meinst du damit?«

      Da ich es selbst noch nicht richtig wusste, flötete ich: »Wenn du mich in wenigen Minuten noch mal anrufst, wirst du es erfahren ...« Sofort legte ich auf.

      Nun saß ich auf meiner Couch und überlegte angestrengt. Ich hatte aus einem Impuls heraus gehandelt und jetzt musste ich mir ganz schnell etwas einfallen lassen. Krampfhaft und unter Zeitdruck dachte ich nach und entschied mich für ein Rollenspiel mit ihm. Zwar nicht das gleiche, das Mia und Evan gespielt hatten, aber so etwas in der Art.

      Als Dominik anrief, flüsterte ich mit lasziver Stimme: »Hallo! Für dein Sexabenteuer hast du die beste Nummer gewählt. Ich bin heute besonders scharf und brauche einen richtigen Mann!«

      Nach diesem Satz herrschte kurz Stille. Ich musste mir ein Kichern verbeißen, denn damit hatte ich gerechnet. Dominik war völlig überrumpelt und musste sich mit der Situation vertraut machen. Doch zu meiner Überraschung war er flexibel und fragte mit verstellter Stimme: »Hi Süße, was machst du denn und was kostet mich der Spaß?«

      »So ziemlich alles, was du willst, Baby! Für Vierzig Dollar blase ich dir einen, dass du die Engel singen hörst, für Einhundertzwanzig darf sich dein Schwanz in meiner Pussy austoben und für Zweihundert darf er meine Rosette besuchen. Öl und eine Massage sind in den Preisen inbegriffen. Na, worauf hast du Lust?«

      »Kann ich auch deine heiße Pussy lecken und dir gleichzeitig meinen Finger in den Arsch stecken?«

      »Das ist ganz genau das, was ich jetzt brauche«, hauchte ich ins Telefon. »Du bist ein toller Kerl mit viel Fantasie. Wann kommst du? Ich bin geil auf dich! Ich muss schon meinen Kitzler mit den Fingern reiben, um es überhaupt auszuhalten!« Ich schickte diesen Worten ein gehauchtes Stöhnen nach.

      »Ich bin in einer halben Stunde bei dir und dann besorge ich es dir so richtig, du geiles Luder!«

      »Beeil dich, mein geiler Hengst! Ich bin ungeduldig!«

      Ich legte auf und bemerkte erst jetzt, dass mich das Telefonieren wirklich geil gemacht hatte. Rasch duschte ich und stand dann vor dem Kleiderschrank. Für meinen ersten Auftritt als Nutte zog ich rote Seidenstrümpfe an, dazu wählte ich den passenden Strapsgürtel, den roten Spitzen-BH, einen engen, kurzen Lackrock, eine durchsichtige Bluse, die ich weit offen stehen ließ und hochhackige rote Pumps.

      Die Haare toupierte ich mir hoch, das Gesicht schminkte ich mir ziemlich grell und streifte mir eine Handtasche über die Schulter. Zum Schluss sprühte ich mir noch viel Parfum auf den ganzen Körper.

      Inzwischen war mein »Freier« wahrscheinlich schon ganz in der Nähe. Ungeduldig setzte ich mich ins Wohnzimmer und wartete nervös auf das Klingeln an der Haustür.

      Als ich die Klingel hörte, schreckte ich zusammen. Mein Herz begann zu klopfen und meine Finger wurden leicht feucht. Auch in meiner Muschi kribbelte es bereits und meine Knie zitterten. Ich atmete einmal tief durch, setzte ein breites Lächeln auf und öffnete die Tür.

      »Hello, mein Süßer«, sagte ich lasziv und schob meine linke Hüfte vor, »komm doch rein und mach es dir bequem.«

      Dominik trat ein und schlenderte lässig durch das Wohnzimmer.

      »Nette Bude hast du«, sagte er und sah sich um. »Und nette Titten hast du auch. Setz dich und zeig mal, was du zu bieten hast. Wie heißt du eigentlich?«

      »Du darfst dir einen Namen aussuchen. Wir würdest du mich denn gern nennen?«

      »Sandy – das klingt verrucht. Du kannst mich Mike nennen.«

      »Fein! Also Mike, was möchtest du trinken? Ich würde am liebsten den Saft aus deinem Schwanz trinken, aber den heben wir uns für später auf.«

      Mike lächelte gierig und fragte nach einem Glas Prosecco. Ich hoffte, dass Mia nicht die letzte Flasche geleert hatte, als sie vor einer Woche hier gewesen war. Auf dem Weg in die Küche spürte ich seine Blicke auf meinem Rücken. Mir war mittlerweile ganz heiß geworden und mein Unterleib kribbelte noch stärker. So aufregend hatte ich mir ein Rollenspiel nicht vorgestellt.

      Wieder im Wohnzimmer zurück, stellte ich die beiden Gläser auf den Tisch und setzt mich dicht neben Mike. Ohne zu zögern legte er seine Hand auf mein Knie und fuhr damit an der Innenseite meines Oberschenkels weit nach oben. Willig öffnete ich meine Schenkel, um ihm den Zutritt zu meiner Lusthöhle zu erleichtern, aber er ließ seine Hand wieder nach unten gleiten.

      Er hob die linke Hand, tauchte unter meine Bluse und fuhr frech die Konturen meines Busens nach. Dann holte er meine rechte Brust aus meinem BH, betrachtete sie eine ganze Weile und kniff dann leicht in die Brustwarze.

      »Das sind ja nette Dinger«, raunte er und streichelte mich weiter. »Was bietest du mir nun tatsächlich?«, war seine nächste Frage.

      Ich überlegte kurz, schlug


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