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verliebt, versohlt, versklavt - wenn Strenge not (gut) tut | Erotischer SM-Roman. Corinne du PréЧитать онлайн книгу.

verliebt, versohlt, versklavt - wenn Strenge not (gut) tut | Erotischer SM-Roman - Corinne du Pré


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      »Ich will jetzt gar nicht wissen, warum Sie die Ausbildung abgebrochen haben. Was im Raum steht, ist Ihre unverschämte Lügerei und Ihr dreister Betrugsversuch. Sie müssen mich ja für völlig dämlich halten!«

      »Nein, das tue ich nicht! Bitte, Frau Doktor, was sollte ich denn machen, Sie hätten mich doch niemals ...«

      »Sie sollen Ihren Mund halten! Ihnen ist ja wohl klar, dass Sie sich strafbar gemacht haben! Auch Ihr Ex-Freund. Wenn wir jetzt in eine Zeitmaschine steigen und etwa hundert Jahre in die Vergangenheit reisen könnten, dann wäre meine Entscheidung über Ihre Bestrafung ziemlich klar gewesen. Damals gab es nämlich das Züchtigungsrecht. Schüler, Lehrlinge, Zöglinge und Dienstmädchen mussten sich für Fehlverhalten Körperstrafen unterziehen. Ich habe nie verstanden, warum das verboten wurde. Und weil ich das nicht verstehe, werde ich mich in Ihrem Fall auch nicht daran halten.«

      »Sie wollen mich körperlich bestrafen?«

      »Wenn Sie sich dem fügen, was ich als geeignete Konsequenzen für Sie ansehe, werde ich von einer Anzeige absehen. Denn dann käme es zu einer Gerichtsverhandlung, Sie würden verurteilt und wären vorbestraft. Was das beruflich für Sie bedeuten würde, brauche ich Ihnen wohl nicht zu erklären. Sie können das als Nötigung bezeichnen. Aber Sie haben ja die Wahl. Von Ihrer Entscheidung wird natürlich auch abhängen, ob Sie den Job bei mir bekommen.«

      »Sagen Sie mir bitte, wie Sie mich bestrafen wollen!«

      »Ich werde Sie züchtigen. Nach altbewährter Manier. Das wird nur eine der Strafmaßnahmen sein, und zwar die erste. Sie können jetzt gehen und sich das gründlich überlegen. Sie rufen mich morgen früh an, höre ich bis zwölf nichts von Ihnen, wissen Sie ja, wie es weitergeht.«

      »Ich brauche mir nichts zu überlegen, ich habe ja letztlich doch keine Wahl. Also gut, verhauen Sie mich, ich habe es wohl verdient!«

      »Morgen Nachmittag um fünf, hier bei mir!«

      »Ja, Frau Doktor!«

      Als Yvonne dann am nächsten Tag erschien, trug Helga einen sehr kurzen, engen Lederrock, ein ebenfalls ledernes, ärmelloses Top, darunter nichts, und hochhackige Sandaletten. Und Yvonne konnte nun Helgas schöne lange Beine bewundern. Zudem wirkte Helga wieder freundlicher, was Yvonne, die natürlich grauenhafte Angst vor der bevorstehenden Bestrafung hatte, sogar etwas beruhigte.

      Helga ging in ihr Schlafzimmer und kam mit einem etwa meterlangen Rohrstock zurück, den sie genüsslich in den Händen bog. Yvonne musste sich nackt ausziehen und dann in die von Helga sogenannte Demutsstellung begeben: Oberkörper niedergebeugt, Handflächen auf dem Boden, Beine gestreckt und gespreizt, damit die hinter ihr stehende Helga Yvonnes Gesicht durch die geöffneten Schenkel sehen konnte. Yvonne schaffte es jedoch nicht, die Handflächen ganz auf den Boden zu bekommen, mit Mühe erreichte sie gerade den Kontakt mit den Fingerspitzen, und das mit angehobenen Fersen. Die starke Dehnung der Muskeln und Sehnen verursachte zudem ein schmerzhaftes Spannungsgefühl vor allem in den Beinen.

      »So, Frau Schubert«, erklärte Helga dann, »zur Strafe für Ihre Unverfrorenheit beziehen Sie jetzt fünfzig Rohrstockhiebe auf Ihren hübschen Hintern, die sie laut und deutlich mitzählen! Das Gleiche gibt es in vier Wochen noch einmal. Zählen Sie nicht richtig, beginnen wir von vorne, auch dann, wenn Sie die Finger vom Boden nehmen. Geschieht das mehrmals, hänge ich Sie an den Händen auf, wir beginnen wieder von vorne und Sie bekommen noch zwanzig zusätzliche Hiebe. Auf diese Weise bringe ich Ihnen Strafdisziplin bei. Ich weiß, dass diese Stellung für Sie ungewohnt und schmerzhaft ist, Sie beherrschen sie ja auch noch nicht richtig, die Beine sind nicht richtig gestreckt, die Fersen dürfen nicht angehoben werden und die Handflächen müssen vollständig auf den Boden. Sie sind eben ein faules Luder, Sie betreiben zwar etwas Sport, aber sicher überhaupt nicht ausdauernd genug. Haben Sie alles verstanden, was ich Ihnen gesagt habe?«

      »Ja, Frau Doktor!«

      »Sehr schön!« Helga verpasste Yvonne zunächst gut dreißig kräftige Klatscher mit der flachen Hand, immer abwechselnd auf beide Pobacken, dann stellte sie sich in Position, holte weit aus, und pfeifend sauste der Rohrstock auf Yvonnes Hintern.

      »Aaaaaauuuu! – eins«, erscholl es schrill. Yvonne glaubte, am Leben verzweifeln zu müssen, der Stock zog fürchterlich und der Schmerz war fast unerträglich. Zum ersten Mal in ihrem Leben erfuhr sie, was es heißt, den blanken Po mit einem Stock versohlt zu bekommen. Zudem war es ungeheuer schwer für sie, in der befohlenen Position zu bleiben.

      »Hören Sie auf, Frau Doktor, das stehe ich nicht durch!« hätte sie fast ausgerufen, doch sie presste ganz fest die Zähne aufeinander und gab nur ein tonloses »Ssssssssssssssss« von sich. Wieder und wieder pfiff dann der Stock hernieder. Helga schlug schwungvoll, jedoch keineswegs unbeherrscht, natürlich war ihr klar, dass eine solche Züchtigung für ihre Delinquentin total ungewohnt war. Jeweils nach zehn Schlägen gönnte sie Yvonne eine Pause, sie griff dann die malträtierten Hinterbacken prüfend ab, fuhr mit dem Daumen an den Striemen entlang und erteilte wieder Klatscher mit der flachen Hand. Dann aber ging’s gnadenlos mit dem Rohrstock weiter. Yvonne schrie nach jedem Hieb gellend auf und brachte gerade noch rechtzeitig die Zahl heraus. Sie wusste, dass sie die Tortur durchstehen musste, weil sie nur so Helgas Pardon bekommen konnte. Als sie endlich »fünfzig« herausgebrüllt hatte, musste sie noch eine Weile in der Demutsstellung verharren und Helga betrachtete voller Genugtuung Yvonnes Hintern, der nun markant mit Striemen überzogenen war. Dann hieß es: »Kommen Sie hoch!«

      Yvonne erhob sich und rieb mit beiden Händen über ihren Po.

      »Drehen Sie sich um und sehen Sie mich an!«, befahl Helga.

      Yvonne gehorchte, und mit hochrotem, schmerzverzerrtem Gesicht, noch außer Atem vom Schreien, starrte sie ihre Peinigerin an, die Hände hielt sie weiter auf ihre Pobacken gepresst.

      Helga bog wieder den Stock in ihren Händen, und mit zufriedenem Lächeln sagte sie dann: »So, Frau Schubert, das war eine erste Lektion, aus der Sie hoffentlich etwas lernen! Ziehen Sie sich jetzt an und begeben Sie sich ins Gästezimmer! Die Treppe rauf, erste Tür rechts. Wir sehen uns in einer Stunde zum Abendessen. Es gibt Bockwurst mit Kartoffelsalat und grünen Tee. Bis dahin können Sie noch einmal über Ihr kriminelles Verhalten nachdenken. Und nach dem Essen habe ich Ihnen noch einiges mitzuteilen.«

      Trotz der Schmerzen und der furchtbaren Hitze in ihrem Po fühlte Yvonne sich erleichtert, sie wusste, dass Helga ihr nun verzeihen würde. Das war’s also gewesen. In »altbewährter Manier« hatte Yvonne für ihren Betrugsversuch büßen müssen: fünfzig Rohrstockhiebe auf den nackten Hintern! Im Gästezimmer zog sie Jeans und Slip herunter, betrachtete ihre Kehrseite im Kleiderschrankspiegel und rief laut: »Um Gottes willen, das sieht ja furchtbar aus, das sind ja grässliche Striemen!« Sie zog sich wieder an und nahm auf dem hölzernen Stuhl am Schreibtisch Platz, dabei entfuhr ihr ein peinvolles »Oh je, oh je, oh je!« Doch dann dachte sie tatsächlich über ihr Fehlverhalten nach und sprach in Gedanken zu sich: Wenigstens hat Frau Dr. Harte mich nicht rausgeschmissen! Sie wird mich einstellen und auch nicht anzeigen. Also bin ich noch ganz gut davongekommen! Vielleicht war die Tracht Prügel ja wirklich nötig, damit ich endlich mal wach werde. Wie konnte ich auch nur so bescheuert sein! Okay, ich werde auch die weiteren Konsequenzen auf mich nehmen und für meinen Blödsinn geradestehen.

      Yvonne fühlte sich seelisch beschwichtigt, doch auch in ihrem Körper tat sich etwas: Sie empfand ein beunruhigendes und zugleich schönes Gefühl, das sie in gewissen Situationen – allerdings nicht so intensiv – schon einige Male gehabt hatte. Es war ein lustvolles Kribbeln im Unterleib, hinzu kam die Feuchtigkeit im Schritt, die wohl kaum nur auf verstärktes Schwitzen zurückzuführen war. Die brennenden Pobacken schienen dieses Gefühl noch zu verstärken. Schon als sie in der Demutsstellung auf ihre Senge gewartet hatte und sich Helgas Strafpredigt anhören musste, hatte sie diese Empfindung gehabt.

      Zur verabredeten Zeit erschien Yvonne dann zum Abendessen. Vorsichtig und mit gequältem Aufstöhnen nahm sie am gedeckten Tisch Platz. Helga, die ihr gegenübersaß, bemerkte es und konnte sich ein schadenfrohes Lächeln nicht verkneifen.

      »Frau Doktor, es tut mir wirklich sehr leid, dass ich ...«

      »Ich


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