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Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman. Miu DegenЧитать онлайн книгу.

Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman - Miu Degen


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zustimmend, während sie das sagt.

      »Das kann man trainieren!« Alle schauen zu Carmen, die immer noch zwischen Lydias Beinen kniet.

      »Klar. Mit der Zahnbürste. Du schiebst sie tief in den Rachen hinein, bis der Würgereiz kommt, dann nimmst du sie wieder raus. Das wiederholst du so oft, bis du tiefer rein kommst.«

      Ungläubig schauen die Mädchen sie an. Dann fängt Ines an zu lachen. »Ach, Quatsch!«

      »Doch, schau her!« Carmen nimmt den Dildo und schiebt ihn sich fast bis zum Anschlag rein. Dann bewegt sie ihn noch etwas vor und zurück, um ihn dann wieder rauszuziehen. »Seht ihr?«

      Die anderen schauen sie beeindruckt an.

      »Das hätte ich nicht gedacht«, meint Ines.

      »Mein letzter Freund hat es genossen.« Nach diesen Worten muss Carmen lachen. Die anderen fallen mit ein. Lydia beschließt, auch mal auszuprobieren, ob sie den Würgereiz bändigen kann.

      »Haben die Jungs, denen du einen geblasen hast, es dir auch mit dem Mund gemacht?« Petra schaut Lydia grinsend an. Diese nickt.

      »Gefällt es dir, geleckt zu werden?« Erneut nickt Lydia. Sie würde gern etwas sagen, aber Carmens Finger an ihrer feuchten Muschi beginnen sie richtig geil zu machen.

      »Habt ihr dann eine 69-Nummer gemacht?« Petra schaut sie grinsend an. Lydia runzelt die Stirn.

      »Na, du oben, er unten, und ihr macht es euch gegenseitig mit dem Mund?«

      Lydia schüttelt den Kopf.

      »Dann hast du ihm einen geblasen und er hat dich im Anschluss geleckt?« Petra ist ganz schön neugierig, findet Lydia.

      »Nein, zuerst hat er mich geleckt!«

      »Ach, und das war dann so gut, dass du ihm aus Dank einen geblasen hast?« Die Mädchen lachen. Auch Lydia.

      »Hat er es gut gemacht?« Petra streichelt Lydia bei der Frage über den Kopf.

      »Oh ja. Und wie!« Lydia muss lachen und stößt gleichzeitig ihren Unterleib Carmens Fingern entgegen. Die Erinnerung macht sie noch geiler.

      »War das so?« Die Frage kommt von Carmen, die nun ihren Kopf nach unten senkt und mit ihrer Zunge über den Kitzler streicht.

      Lydia stöhnt auf. »Oooh jaaaah.«

      Ines setzt sich hinter Lydia und zieht ihr das Oberteil aus. Dann den BH. »Ja, Carmen, leck ihr das Fötzchen so richtig aus. Mach es ihr!« Dann beginnt sie mit einer Hand Lydias rechte Brust zu massieren, während sie mit der anderen den Dildo zu ihrem Mund führt. Lydia öffnet die Lippen und lässt den Dildo in sich hineingleiten.

      Petra kniet neben Carmen und beginnt, deren Kopf, Rücken und anschließend Hintern zu massieren. »Hey, Mädels, das sieht so geil aus, was ihr da macht.« Anschließend zieht sie Carmens Pyjamahose nach unten, sodass ihr schwarzer Stringtanga sichtbar wird. Nun kann sie die Arschbacken direkt streicheln und massieren.

      Carmen zieht Lydias Schamlippen auseinander und spielt mit ihrer Zungenspitze an den Innenseiten. Lydia schiebt im gleichen Takt ihren Unterleib vor und zurück, während der Dildo sie in den Mund fickt. Sie saugt daran und stöhnt dabei leidenschaftlich. Ihre Zurückhaltung ist nun weg. Was ihr vor wenigen Minuten noch sonderbar und merkwürdig, zum Teil peinlich vorkam, ist nun der puren Lust gewichen. Die Zunge an ihrer Möse, die Finger an ihrer Brust, die mit ihrer Brustwarze spielen, und der Dildo in ihrem Mund machen sie wahnsinnig. Sie will mehr.

      »Oh, Carmen, du bist auch schon ganz schön feucht!« Petra hat ihre Finger an Carmens Slip vorbei in deren Lustgrotte geschoben. Carmen stöhnt auf, während sie Lydias geile Lippen leckt.

      Lydia sieht, wie Petra Carmens Hintern küsst und ihr Kopf immer weiter nach unten wandert. Dann ist er ganz hinter Carmens Hüfte verschwunden. Nur das Stöhnen zwischen ihren Beinen und das intensivere Lecken der Zunge zeigt ihr, dass Petra nun ihrerseits Carmen leckt.

      Dieser Gedanke macht Lydia noch geiler. Ihr Unterleib kocht und beginnt zu beben. Sie spürt, wie es ihr kommt. Kurz denkt sie darüber nach, wie die Mädels wohl reagieren, wenn sie nun einen Orgasmus hat, aber da ist es schon zu spät. Sie explodiert. Ihr Unterleib zuckt. Sie presst die Schenkel zusammen und stöhnt tief auf. Noch ein Zucken und noch eins. Sie beißt leicht in den Dildo hinein, während die Zunge, die nicht aufhören möchte, sie weiter verwöhnt. Dann beruhigt sie sich wieder.

      »Das solltest du in echt nicht machen«, sagt Ines und lacht auf, während sie den beiden anderen die leichten Bissspuren am Dildo zeigt. Verlegen kichert Lydia und schaut zu Boden.

      Dann hält Ines ihr den Dildo hin. »Komm, mach es jetzt Carmen damit. Sie hat es sich doch eben verdient, oder?« Schelmisch lächelt sie Lydia an. Diese nickt und greift danach. Carmen hat sich schon komplett ihrer Hose entledigt und liegt nun mit angestellten und gespreizten Beinen auf dem Bett.

      Lydia nähert sich dem zur Seite geschobenen Slip. Dann betrachtet sie die Vagina aus nächster Nähe. So genau hat sie Schamlippen noch nie betrachten können.

      »Komm, mach schon. Fick sie mit dem Dildo richtig durch.« Petra feuert Lydia an. Diese setzt die Spitze am Kitzler an und drückt leicht dagegen. Sie wartet auf eine Reaktion. Es kommt aber keine. Also reibt sie etwas fester darüber. Daraufhin vernimmt sie ein leichtes Stöhnen und der Unterleib beginnt sanft zu kreisen. Sie lässt den Dildo weiter nach unten gleiten und beobachtet, wie er die Schamlippen beiseitedrückt, ohne weit einzudringen. Bis zum Damm bewegt sie ihn, dann wieder zurück. Dieses Mal schiebt sie ihn weiter hinein. Ein oder zwei Zentimeter. Das ist aber wohl nicht genug, denn Carmen schiebt ihm ihren Unterleib entgegen, sodass er noch ein paar Zentimeter tiefer eindringt. Wortlos schreit die Muschi: Los! Komm schon! Steck ihn rein! Fick mich! Lydia setzt ein Lächeln auf. Diese Ungeduld der Möse ist für sie faszinierend.

      »Du bist gemein!« Petra schüttelt den Kopf, muss aber dabei lachen. »Du quälst sie ganz schön!«

      Dann kommt Lydia noch eine Idee. Während die Spitze des Dildos wieder nach unten zum Damm gleitet und Carmen ihr Becken anhebt, leckt sie mit der Zunge leicht über den Kitzler.

      Carmen stöhnt auf. »Oh, komm, bitte. Mach endlich. Steck ihn doch rein …« Die Stimme ist voller Erregung, aber auch Verzweiflung.

      Lydia leckt erneut und Carmen quittiert das mit einem dumpfen Stöhnen. Dann schiebt Lydia den Dildo weiter rein. Zentimeter für Zentimeter dringt er ein. Sie hört ein leises Schmatzen und beobachtet, wie die Schamlippen zur Seite gleiten, der Unterleib sich dagegendrückt. Carmen atmet leise und lüstern aus und stöhnt zufrieden auf.

      Lydia zieht den Stab wieder aus ihr heraus, um ihn gleich wieder anzusetzen und langsam wieder einzuführen. Dabei leckt sie die Schamlippen und den Stab ab. Sie schmeckt den süßen Saft der Möse. Dann schiebt sie ihn wieder rein. Wieder das Stöhnen. Was zunächst gemächlich begann, steigert Lydia nun. Ihre Zunge leckt über den Kitzler, dann über die Schamlippen, während der Dildo in die Möse hineinstößt und wieder herausgezogen wird. Wieder und wieder sticht sie zu.

      Carmen stöhnt immer tiefer und schneller. »Oh mein Gott, ist das guuut.«

      Dann zieht Lydia den Dildo gar nicht mehr ganz raus. Sie bewegt ihn nur noch in Carmens Unterleib hin und her. Dafür aber immer schneller.

      Der Körper vor ihr gerät in Ekstase. Er zuckt und bebt. »Oh, ist das guut. Ja, fick mich. Oooh Mädels, ich sag euch, oooh, das macht sie sooooo –« Dann geht ein mächtiger Ruck durch ihren Körper. Sie stöhnt. Es klingt wie ein Gurgeln. Dann noch ein Ruck. »Oooh, jaaaa.« Ihre Hände halten Lydias Kopf fest, der sie immer weiter leckt.

      Noch ein leichter Ruck, dann ebbt es ab. Carmen atmet schwer und tief, während Lydia den Dildo aus ihr herauszieht und sie anlächelt. Ihr Mund glänzt vor Feuchtigkeit.

      »Oh, Mädels, ihr müsst euch von ihr ficken lassen. Ich sag euch, das ist der Wahnsinn!« Sie muss schlucken.

      Ines und Petra hören kaum noch zu. In der Zwischenzeit haben sie ihre Pyjamas ausgezogen und ihre Köpfe zwischen die Beine der anderen


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