Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman. Miu DegenЧитать онлайн книгу.
sieht ihn kommen und zieht Petras Pobacken auseinander. So kann Carmen den Dildo langsam in Petras Möse hineinschieben. Lydia betrachtet das Schauspiel und spürt, wie es schon wieder in ihrer Muschi juckt und kribbelt. Automatisch streichen ihre Finger über ihre Lustgrotte.
Carmen beschleunigt ihre Bewegungen und der Kunstpenis gleitet schneller und schneller rein und raus. Er schmatzt und zieht Fäden von Petras Saft. Diese stöhnt lauter und lauter, während Ines weiter ihre Vulva ableckt.
Petra beginnt sich zu verkrampfen. Sie zieht die Luft angestrengt ein und kann sich gar nicht mehr auf die Muschi vor ihr konzentrieren. Dann verzieht sie das Gesicht. Ihr Körper biegt sich und ein lang gezogener Stöhnlaut dringt aus ihrem Mund. »Ooooooh jaaaaaa.« Schließlich zuckt sie unkontrolliert und japst nach Luft. Ines hält ihren Arsch fest, sodass die Möse ihrer Zunge nicht entkommen kann. Begierig leckt sie den Saft ab, während Petras Unterleib wie von Sinnen zuckt und vor und zurück ruckt. »Oooh ja, ja, ja, ja, ja, jaaaaaah.«
Petra verkrampft sich erneut und hält die Luft an. Dann presst sie diese heraus, um ihren zweiten Höhepunkt zu genießen. »Jaaaaah, ooooh, jaaaah, herrlich …«
Petras Körper erschlafft langsam, während ihr Gesicht einen sehr zufriedenen Ausdruck annimmt. Carmen zieht den Dildo aus Petra heraus und reicht ihn Lydia, die an Petras Kopfende sitzt und immer noch ihre Möse streichelt. Sie findet das Ganze hier total geil. Sie führt die Spitze an ihren Schamlippen entlang und beobachtet, wie vor ihr Petra wieder Ines’ Vulva leckt.
Ines stöhnt, Lydia stöhnt und die anderen beiden Mädchen streicheln ihre Mösen.
Dann hebt Petra den Kopf und blickt zu Lydia, während sie mit ihren Fingern Ines’ Schamlippen auseinanderzieht. »Willst du dich damit entjungfern?« Dabei lacht sie laut auf. Lydia schüttelt den Kopf.
»Komm, steck ihn hier rein«, fordert Petra sie auf. Lydia nimmt den Dildo und führt die Spitze an die Schamlippen, die weit aufgespannt darauf warten. Sie sieht das rosa Fleisch im Innern der Vagina und führt den Dildo ein. Sie hört Ines stöhnen, während er Zentimeter um Zentimeter in sie eindringt.
Petra grinst dreckig. »Jaaaah, fick ihre Fotze!« Dann leckt sie den Kitzler ab. Ines stöhnt erneut auf, während Lydia den Kolben in ihr vor und zurück bewegt.
Petra schiebt die Schamlippen weiter auseinander. »Los, fick sie härter. Fick sie schneller. Fick sie geiler …«
Lydia ist zum einen von dieser ordinären Ausdrucksweise angewidert, auf der anderen Seite törnt es sie aber an. Sie stößt fester zu. Und noch fester. Sie sieht, wie Ines’ Unterleib dagegenstößt. Immer schneller. Sie hält mit. Ines stöhnt immer stärker und ihr Körper will sich aufbäumen, aber Petras Gewicht auf ihr verhindert es.
Dann explodiert Ines unter Petra. Sie schreit auf. Mehrmals ein »Ja«. Und jedes Mal zuckt ihr Unterleib nach vorn und lässt den Dildo tief in sich hineingleiten. Bis er sich beruhigt.
Petra lässt von der Möse ab und strahlt Lydia mit verschmierten Mund an. »Du bist eine geile Sau!« Das sagt sie so lüstern, dass es Lydia nichts ausmacht, als »Sau« bezeichnet zu werden. Petra greift ihren Kopf und zieht ihn zu sich her. Dann presst sie ihre Lippen auf die von Lydia.
Diese ist so überrascht, dass sie erschrocken den Mund öffnet. Sofort ist Petras Zunge in ihr und spielt mit ihrer. Sie schmeckt den Saft von Ines’ Möse. Kurz ist sie erstarrt, dann beginnt sie ebenfalls, mit der fremden Zunge zu spielen. Das ist geil.
Petra löst sich von ihr, leckt ihre Lippen ab und meint: »Wusste ich doch, dass du auf so etwas stehst. Komm, leg dich hin!«
»W… w… was?« Lydia ist überrascht und lässt sich widerstandslos von Petra, die sich von Ines gelöst hat, rücklings auf das Bett werfen. Dann spürt sie, wie Petra ihr das linke Bein nach oben zieht und sich gleichzeitig auf den Oberschenkel des anderen Beins setzt. Das linke landet auf der Schulter. Dann rutscht sie näher und näher, bis sich ihre Schamlippen berühren.
Lydia schaut in ein von Lust gezeichnetes Gesicht. Petra schaut sie gierig an, dann beginnt ihr Becken langsam vor und zurück zu rutschen. Sie atmet tief durch. »Oooh jaaaa, meine Lippen küssen deine …«
Lydia weiß zunächst nicht, wie ihr geschieht. Aber es fühlt sich gut an. Da Petra ihr Bein festhält und auf dem anderen vor und zurück rutscht, kann sie sich nicht von Petra lösen … und sie will es auch gar nicht. Leicht beginnt sie, ihren Unterleib im gleichen Takt wie Petra zu bewegen. Sanft stößt sie gegen die andere Muschi. Die Säfte vermischen sich.
Die beiden Mädchen schauen sich tief in die Augen. Fordernd und fragend blickt Petra auf Lydia herab. Diese stößt zur Antwort gegen die andere Möse. Nicht zu fest, gerade so, dass es nicht schmerzt. Nur Lust breitet sich von dort aus. Petra greift nach Lydias Brüsten. Knetet sie. Zupft an den Brustwarzen, die sich nun weit aufgestellt haben. Als Antwort greift Lydia an Petras Brustwarzen und massiert diese. Sie hat noch nie fremde Brüste in den Händen gehabt, behandelt sie so, wie sie selbst berührt werden möchte. Sie stöhnt auf.
Auch Petra presst ein Stöhnen hervor, während ihre Zähne auf die Unterlippe beißen. »Oooh, Ines, deine Klassenkameradin fickt so geil. Ich kann es nicht … ooooooooh … glauben, dass sie noch nie gebumst worden ist. Den Kerl beneide ich, der … mmmmh sie poppen darf …«
Die Unterleiber schwingen schneller und schneller. Lydia macht mit. Sie wird immer heißer. Ihr Unterleib kocht, nein, er brennt. Sie will mehr. Noch mehr. Sie stößt immer fester und fester. Dann kann sie es nicht mehr zurückhalten. Ihre Scheiden prallen schmerzhaft zusammen, aber Lydia bemerkt es kaum, weil eine Welle der Lust sie zum Schreien bringt. Der Orgasmus bemächtigt sich ihres Körpers und lässt ihn für kurze Zeit nicht mehr frei. Sie zuckt. Sie bebt. Sie beugt sich durch. Sie reißt den Mund auf und stöhnt die Lust heraus.
Die Wellen lassen langsam nach, aber sie hört nicht auf, Petra mit ihrem Unterleib zu bearbeiten. Auch ihre Atmung geht nun schneller. Dann verspannt sich ihr Körper. Ihr Gesicht wird zu einer verzerrten Grimasse. Schließlich schreit sie es heraus: »Uuuuh, jaaaaa«. Ihr Unterleib macht einen starken Ruck. Dann noch einen. Ihr Kopf fliegt nach oben und sie stöhnt nochmals tief aus dem Bauch heraus. Sie bekommt nicht genug. Mehrmals reibt sie ihre Muschi an der von Lydia und stöhnt und stöhnt dabei. Der Orgasmus macht sie fast wahnsinnig.
Dann flacht er langsam ab. Erschöpft und schweißnass legt sie sich neben Lydia. »Wow, du bist echt gut!« Petra ist immer noch völlig außer Atem, lächelt Lydia aber an. »Bist du sicher, dass du nicht lesbisch bist?«
»Nein!« Erschrocken schaut Lydia Petra an. »Nein, bin ich nicht!« Das muss sie nochmals sagen, um es sicherzustellen.
Die beiden anderen kichern.
»Ach ja, das hatte ich völlig vergessen zu sagen«, meint Ines. »Petra ist lesbisch. Wir nicht.« Dabei schaut sie Carmen an. »Wir machen nur hin und wieder mit, weil es so geil ist.« Dann lachen beide.
Lydia ist etwas verwirrt, sagt aber nichts dazu.
Den restlichen Abend schauen sie sich noch zwei Filme an und legen sich dann nach Mitternacht zum Schlafen hin.
So schnell wird Lydia diese Nacht nicht vergessen.
Beim Üben erwischt
Sonntagmorgen. Lydias Eltern sind übers Wochenende auf eine Berghütte zu einem Kurzurlaub verreist. Sie kann sich schon vorstellen, was sie da die ganze Zeit machen. Nun ja, sie gönnt es ihrer Mutter, die es mit ihrem leiblichen Vater nicht ganz leicht hatte.
Sie steht im Badezimmer, wo sie sich gerade die Zähne geputzt hat. Dabei muss sie an Carmens Aussage denken. Mit der Zahnbürste üben, hatte sie gemeint. Nachdem sie sich den Mund ausgespült hat, nimmt sie die Zahnbürste nochmals in die Hand und schiebt sie sich langsam tief in den Rachen. Dann erreicht sie den Punkt, an dem das Würgen anfängt. Sie zieht die Bürste ruckartig zurück.
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