Эротические рассказы

Nimm mich | Erotische Geschichten. Xenia MarciciЧитать онлайн книгу.

Nimm mich | Erotische Geschichten - Xenia Marcici


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      Impressum:

      Nimm mich | Erotische Geschichten

      von Xenia Marcici

      Meine Deutschlehrerin hat mal zu mir gesagt: Ja, ja, die Xenia – immer kurz und knapp. Aber vielleicht waren es nur nicht die richtigen Themen, über die ich schreiben musste? Später merkte ich dann recht schnell, dass insbesondere die Erotik meine Fantasie regelrecht explodieren lässt. Und so begann ich, erste kleine Geschichten zu schreiben. Da ich schon immer gern Menschen beobachtet habe, wurden meine erotischen Geschichten aus dem Alltag mit vielen kleinen Details garniert. So vermischt sich real Erlebtes mit meiner Fantasie. Es macht mir jedes Mal aufs Neue Spaß, eine Geschichte mit Spannung und unerwarteten Wendungen zu entwickeln. Ich hoffe, bei den Lesern ein Kopfkino zu erzeugen, sodass jeder in eine prickelnde erotische Stimmung eintauchen kann, die er vielleicht so (noch) nicht selbst erlebt hat.

      Lektorat: Sandra Walter

      Originalausgabe

      © 2019 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: © Marko Marcello @ shutterstock.com

      Umschlaggestaltung: MT Design

      ISBN 9783964771131

      www.blue-panther-books.de

       Bei Anruf Orgasmus, der Handyfick

      Immer, wenn Montag früh der Wecker klingelt, wünscht man sich in dem Moment das Wochenende herbei. Die ganze Woche freut man sich auf Samstag. Einfach mal ausschlafen und früh liegen bleiben können.

      Als ich Freitagabend im Bett lag, sah ich noch einmal auf mein Handy. Es waren alles geübte Handgriffe, Wecker aus, Handy auf stumm schalten und ich deaktivierte sogar das Vibrieren, sodass mich auch ja früh nichts stören könne. So schlummerte ich zufrieden ein.

      In meinem Kopf gab es ein lautes gleichbleibendes Geräusch. Im Dämmerzustand nahm ich es erst verschwommen wahr, aber je munterer ich wurde, desto deutlicher wurden Geräusche. Ich hatte die Augen noch geschlossen, aber den monotonen Lärm konnte ich irgendwo von draußen orten. Es ist Samstagfrüh, dachte ich wütend und schlug die Augen auf. Es war noch stockdunkel und ich nahm mein Handy gefolgt von einem langen Seufzer. Das Display zeigte 6:03 Uhr. Welche Idioten machen zum Samstagfrüh solch einen Krach? Ich wälzte mich auf die Seite und hoffte, dass der Lärm einfach aufhörte und ich meinen Samstag weiter mit Ausschlafen genießen könnte. Aber meine Hoffnung erfüllte sich nicht und meiner Wut entsprang nun die Neugier. Wer ist bitte für diesen Krach verantwortlich?

      Ich sah Achim im Halbdunkeln liegen, aber er schlief. Wie kann man dabei nur schlafen, dachte ich und beneidete ihn. Ich überlegte: Wenn ich jetzt zum Fenster gehe, müsste ich mein warmes Bett aufgeben. Ich war zu neugierig. Ich musste wissen, was da vor sich ging. Ich schlug die Bettdecke zurück und ging zum Fenster. Die kalte Luft ließ mich überall frösteln. Ich hatte einen guten Blick auf die Straße und was ich da sah, machte mir die Situation sofort deutlich. Die ganze Straße war mit Wasser geflutet. Aus einem Loch im Fußweg gab es eine richtige Fontäne und das Wasser sprudelte unaufhörlich. Kann die Wasserleitung nicht in der Woche platzen und nicht gerade Samstagfrüh?, dachte ich. Der Lärm, der mich unsanft geweckt hatte, stammte von einem Minibagger. Er hatte an seinem Arm einen Stößel, mit dem er den Asphalt rund um das Wasserleck aufstieß. Mein Frust legte sich etwas, denn die armen Arbeiter von der Baufirma konnten ja nun wirklich nichts dafür. Die hatten sicher Bereitschaft und wären bestimmt auch lieber im Bett geblieben. Allerdings blieb mein Ärger über das unsanfte Wecken, denn so zeitig wollte ich einfach noch nicht aufstehen. Ob ich es interessant fand, zuzusehen oder nicht, wusste ich gar nicht und so blieb ich noch ein bisschen stehen und sah dem Treiben auf der Straße zu.

      Auf einmal spürte ich, wie zwei Finger direkt meine Muschi berührten. Die Stimme von Achim sagte nur: »Hier, nimm.« Ich sah zur Seite und wie er mir ein Kissen hinhielt. Ganz langsam ahnte ich, dass er mich länger in dieser Stellung aufhalten wollte. Ich nahm das Kissen und legte es auf das Fensterbrett. So konnte ich mich bequem mit den Ellbogen nach vorne gebeugt aufstützen. Ich öffnete meine Beine und war freudig erregt über die unverhoffte Ablenkung. Je mehr ich seine Finger in meiner Spalte spürte, desto mehr wuchs mein Verlangen, endlich seinen Schwanz in mich reingebohrt zu bekommen. Aber er drang jetzt mit zwei Fingern in meine schlüpfrige Muschi ein. Nach ein paar langsamen Bewegungen fickte er mich ganz schnell und bewegte seine Finger immer hin und her. War das geil, ihn so zu spüren. Dann wurde er langsamer und ich hörte ein leises Knacken. Dieses Geräusch kennst du doch, dachte ich. Aber erst in dem Moment, wo mich die Fingerrücken seiner ganzen Hand berührten, fiel mir ein, woher ich das Knacken kannte. Das kalte, glitschige Gleitgel verteilte er jetzt mit kreisenden Bewegungen auf meiner ganzen Muschi. Ganz langsam kam mir eine leise Ahnung. Er wird doch nicht etwa? Ich bekam sofort die Antwort, denn nun drehte er vier seiner Finger in meine nunmehr hochempfindliche Pussy. Unaufhaltsam drehte er sie immer weiter in mich herein. Es war so geil und willenlos wartete ich auf den entscheidenden Moment. Das Gleitmittel machte es möglich und so drückte er seine ganze Hand tief in mich hinein. Es war jedes Mal auch für mich unglaublich, seine ganze Hand in mir zu spüren und so ausgefüllt zu sein. Ich sah auf die Straße, nahm aber nichts mehr wahr, nur sein Drehen und leichtes Stoßen.

      Als meine Muschi lange genug gedehnt war, begann er, seine Hand herauszuziehen, um sie aber sofort wieder komplett hereinzudrücken. Ich wurde fast wahnsinnig vor Lust und bewegte mein Becken rhythmisch seiner Faust entgegen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und mein Kontingent an Reizen näherte sich dem Ende. Ich fasste seine Hand als Zeichen, dass ich eine Pause brauchte. Er ließ aber die Hand in mir drin, bewegte sie jedoch nicht mehr. Dann hielt er mir mein Handy hin und sagte: »Stell bitte den Klingelton und das Vibrieren auf volle Stärke.« Was war denn das für ein Handy? Ein altes, kleines Nokia. Ich erinnerte mich, es war mein altes Handy, wo hatte er das nur ausgegraben? Ich verstand überhaupt nicht, warum ich mein Handy nun scharf machen sollte. Aber ich kannte ja Achim und dass er irgendetwas damit bezweckte. Mit seiner Faust in mir fiel mir das Denken auch schwer.

      Als ich alles eingestellt hatte, zog er seine Hand heraus und sagte nur: »Bleib bitte so stehen.« Auf einmal spürte ich etwas Hartes an meiner hochempfindlichen Haut meiner Schamlippen. Das Harte drängte nun in meine Spalte. Ich war zu baff, um etwas zu sagen oder Widerstand entgegenzubringen. Aber mir war jetzt klar, dass er gerade mein altes Handy in mich hineinschob. Als es ganz drin war, sagte er: »Du bleibst jetzt so stehen«, und nahm meine rechte Hand und führte sie nach unten. »Drück jetzt hier drauf, dass es nicht herausrutschen kann«, flüsterte er. Und was jetzt?, dachte ich. Ich hörte, wie er ins Bett sprang. Toll, lässt mich hier einfach im Kalten stehen. Das muss er ja geplant haben, denn mein Smartphone hätte sicher nicht in meine Muschi reingepasst. Mehr konnte ich nicht grübeln, denn schon erschauderte mein ganzer Körper. Mein Handy klingelte und vibrierte in mir. Das Gefühl war so geil, dass ich einem Orgasmus entgegensteuerte. Ich denke, das Wissen, dass er mich anrief und es mein Handy war und ich nicht abnehmen konnte, verstärkte das aufgeilende Gefühl total. Nun stand ich am Fenster und drückte ganz fest auf meine Muschi und es hörte einfach nicht auf.

      Du fieser Kerl, wie lange willst du mich hier stehen lassen?

      Mittlerweile war es heller geworden. Ich drehte mich um. Er lag im Bett und griente mich an. Dann sagte er: »Na gut, scheinst nicht da zu sein« und drückte auf den roten Hörer. Erleichtert atmete ich auf. Gleich darauf sagte er: »Ach, ich probiere es gleich noch einmal, vielleicht konntest du ja gerade nicht drangehen. Komm her und knie dich hier direkt vor mich hin.«

      So kroch ich auf das Bett, immer mit der Hand an meiner Muschi, damit mein Handy nicht rausrutschte. Achim hielt sein Handy vor sich hin und tat so, als ob ich nicht da wäre. »Schade, dass meine Magda nicht rangegangen ist. Vielleicht konnte sie gerade nicht oder hatte ihr Handy verlegt«, sagte er hämisch und kicherte dabei. Dann zog er eine Schnute und sagte: »Ach, ich probiere es einfach noch einmal.« Die Sekunden, die vergingen, bis der Ruf bei mir ankam, fühlten sich wie eine Ewigkeit an. Ich hielt die Luft an, vor Lust wartend, wann es denn wieder so weit sei. Als das Vibrieren losging und ich meinen Klingelton dumpf in mir spürte, explodierte ich fast vor Lust. »Warte«, sagte er. Was hatte er jetzt schon wieder für eine


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