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Nimm mich | Erotische Geschichten. Xenia MarciciЧитать онлайн книгу.

Nimm mich | Erotische Geschichten - Xenia Marcici


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würde, dass er so eine Chance nicht nutzte, dann würde er bei vielen als Feigling angesehen. Während er überlegte, lächelte ich ihn an. Dann grinste er wieder und begann, zu nicken. »Okay, wo gehen wir hin?« Ich trichterte ihm natürlich auch ein, möglichst leise zu sein. Ich führte ihn nun in das Zimmer von Lisa, deren Zimmer genau neben meinem lag. Als wir im Zimmer angekommen waren, begannen wir uns sofort, zu umarmen und heftig zu küssen. Dabei zogen wir uns hastig gegenseitig aus. Mist, sagte er auf einmal, ich habe heute nichts zum Drüberziehen dabei. Für solche Fälle hatte ich natürlich vorgesorgt, allerdings befand sich mein Vorrat nicht in Lisas, sondern in meinem Zimmer. Warte, sagte ich zu ihm und schlich mich in mein eigenes Zimmer. Mir wurde warm, denn was machte ich nur, wenn er aufwachte? Im Halbdunkel sah ich, wie mein Dreitagebart immer noch schlief und griff in meinen XXL-Beutel und nahm gleich eine ganze Handvoll Gummis mit. Als ich meine Tür von außen geschlossen hatte, atmete ich erleichtert auf. Als ich zurückkam, lag er bereits nackt im Bett und wichste sich genüsslich seinen schon völlig ausgefahrenen Schwanz. Ich war jetzt schon so erregt, dass ich auf jegliches Vorspiel verzichtete. Ich nahm einen Gummi, zog ihn über seinen dicken Ständer und setzte mich auf ihn. Endlich, dachte ich, während mein Becken den richtigen Rhythmus suchte. Es dauerte nicht lange, da sah ich in seinem Gesicht, das er gekommen war. Und wenig später hatte sich sein harter Schwanz in ein schwabbeliges Nichts verwandelt. Nein, dachte ich, so nicht, ich bin ja noch nicht einmal gekommen. Ich stieg von ihm herunter, zupfte den prall gefüllten Gummi von ihm und begann nun, ihm mit Mund und Zunge sofort wieder Leben einzuhauchen. Meistens zeigte dies Wirkung, aber heute war es vergebens. So zog ich alle Register. Ich legte mich direkt zwischen seine Beine und begann, seine Eier zu lecken und abwechselnd zu lutschen. Dabei massierte ich mit den Fingern seinen Penis. Aber meine Bemühungen blieben umsonst, vielleicht war es zu schnell nach seinem ersten Erguss? Er stützte sich auf seine Ellbogen und sagte: »Du, es tut mir leid, aber ich muss auch los, weil ich noch etwas Wichtiges klären muss.«

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