VollLust | 22 Erotische Geschichten. Enrique CuentameЧитать онлайн книгу.
den Zwickel ihrer Strumpfhose ihre Kliti massieren, schießt es mir durch den Kopf. Oh, wie geil ist das denn. Ich stelle mir vor, wie ich zwei Finger in ihr nasses Loch drücke und die Kliti mit dem Daumen massiere, während ich die leicht gekrümmten Finger durch die nasse Fotze schiebe. Die kleine Fickschlampe muss richtig nass sein. Es riecht nach Sex. Diese unerwartete Entdeckung, das verbotene Beobachten machen mich total geil. Mein Schwanz ist betonhart und schmerzt, weil er gegen meine Hose drückt. Am liebsten würde ich aufstehen, sie auf den Tisch schmeißen und ihre nasse Fotze entzweificken.
Beruhig dich wieder. Deine Fantasie geht mit dir durch, sage ich leise zu mir. Aber ich bilde mir doch nicht ein, was ich da gerade sehe. Diese attraktive Frau hat die Kontrolle verloren und macht es sich in der Öffentlichkeit. Zwar sehr verhalten, aber sie macht es sich und ich kann es von meinem Platz aus sehen. Durch die leichte Vor- und Zurückbewegung ist der Rock weit nach oben gerutscht. Noch kann ich ihr Höschen nicht sehen, aber lange wird es nicht mehr dauern. Ich beneide sie ein wenig, denn als Mann ist es schwierig, sich unauffällig einen herunterzuholen.
Doch unauffällig kann man ihr Verhalten nicht nennen. Sie greift kurz unter ihren Rock und massiert ihre Möse durch die Strumpfhose und ihr Höschen. Dann schaut sie auf und blickt sich um. Ich bin so gebannt von dem Schauspiel, dass ich nicht wegschauen kann. Unsere Blicke treffen sich und mir schlägt eine Hitzewelle entgegen. Ich atme heftig ein und … Stille. Ich schaue mich hektisch um. Meine unmittelbare Umgebung ist klar, nur alles, was weiter weg ist, verbirgt sich wie unter Wasser eingeschlossen. Nein, wie in Bernstein gegossen. Niemand bewegt sich. Was ist hier los? Ein organisch geformter Korridor schlängelt sich von mir zwischen den Tischen zu meiner attraktiven Unbekannten. Ich schaue in ein lustverzerrtes Gesicht.
Wir scheinen in derselben Blase gefangen zu sein, denke ich. Die Blase schiebt uns aufeinander zu. Komischerweise steigt trotz dieser außergewöhnlichen Situation keine Panik in mir auf. Je näher wir aufeinander zudriften, desto geiler werde ich. Kurz bevor sie in Reichweite ist, will ich sie nur noch ficken. Dann fallen wir übereinander her. Ich reiße ihre Bluse auf und drücke ihre Brüste wie Toffifee aus dem BH. Mein Mund saugt sich an einem Nippel fest, während meine Hand ihren Rock zur Hüfte hochreißt. Sie drückt meinen Kopf fest auf ihre Titten und stöhnt laut. Meine Hand zieht und reißt ihre Strumpfhose samt Slip herunter. Ich drehe sie um und werfe sie fast mit dem Oberkörper auf den Tisch. Slip und Strumpfhose, die zwischen den Oberschenkeln gespannt sind, halten ihre Beine zusammen.
Ich habe keine Zeit, diese Situation zu ändern, und setze meinen Schwanz, den ich aus der Hose befreit habe, direkt zwischen ihre Schenkel. Ich stoße zweimal fest gegen ihre zusammengepressten Lippen, bevor ich sie im dritten Anlauf mit meiner dicken Eichel auseinanderdrücke und in ihr nasses Loch dringe.
»Oh, ja … fick mich richtig durch!«, schreit sie, als ich bis zur Wurzel in ihr stecke. Das lasse ich mir nicht noch einmal sagen und ficke sie mit langen und harten Stößen. Ihr Loch ist patschnass und mein Schwanz gleitet einfach durch ihre Fotze. Trotzdem fühlt sie sich herrlich eng an. Sie feuert mich an und schreit: »Fick mich, du geile Sau, du sollst mich hart ficken.« Ich ramme meinen Schwanz mit harten und kurzen Stößen in sie. Sie stöhnt laut und macht mich noch geiler.
Als ich sie durch das Rauschen meines Blutes im Ohr schreien höre: »Ich … ich kommeeee«, zerreißt es mir den Schwanz. Ich spritze in vier, fünf Hüben Sperma in ihre Fotze. Wir sinken auf den Tisch. Ich liege auf ihr und wir atmen im Takt zusammen. Ich schließe kurz die Augen und kann nicht glauben, was ich gerade erlebt habe.
Als ich die Augen wieder öffne, sitze ich im Straßencafé an meinem Platz. Irritiert schaue ich mich um. Niemand nimmt von mir Notiz. Wo ist meine … Sie steht auf und bittet den Ober, auf ihre Tüten aufzupassen. Nein, das habe ich mir doch nicht eingebildet. Meine Unterhose ist klitschnass. Erschrocken schaue ich mir in den Schritt. Kein Fleck auf der Hose. Schnell schiebe ich meine Hand in die Hosentasche und halte den Stoff der Hose von der Unterhose weg. Ich muss zur Toilette, wenn ich keinen eindeutigen Fleck in der Hose will. In dem Moment kommt die attraktive Dame zurück. Sie bezahlt im Stehen ihren Kaffee, nimmt ihre Taschen, den Mantel und wendet sich zum Gehen. Sie steuert auf meinen Tisch zu, bleibt kurz stehen, lächelt mich an und legt mir eine Visitenkarte auf den Tisch. Auf der Karte steht quer über dem Namen: »Dieses Experiment sollten wir wiederholen.« Prof. Dr. rer. nat. Antje van … Mehr kann ich nicht lesen. Dafür ist die Telefonnummer noch gut zu erkennen.
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