VollLust | 22 Erotische Geschichten. Enrique CuentameЧитать онлайн книгу.
erhitzt und gut durchblutet. Lass uns abduschen – ich warte auf dich am Ruheraum.«
Das kalte Wasser verfehlte seine Wirkung nicht. Das Spiel mit dem Feuer war gefährlich und mein Docht brannte lichterloh.
Vor dem Ruheraum empfing sie mich mit einem erleichterten Lächeln. »Was hältst du vom Whirlpool zum Entspannen?«, fragte sie mich.
Ich tat so, als würde ich überlegen.
»Ach, war nur so ’ne Idee – vielleicht nicht so …«, versuchte sie die kurze Stille zu überbrücken.
»Nein, eine gute Idee. Ich habe nur überlegt, welchen wir nehmen sollen.« Ich konnte ihr die Erleichterung ansehen.
»Komm«, antwortete sie und sie nahm mich an der Hand. Sie wollte den Fisch nicht vom Haken lassen. Die Berührung ließ einen Blitz durch mich zucken, der mir direkt in die Schwanzspitze fuhr. Sofort schwoll er auf seine volle Größe an und drückte gegen das Handtuch, welches ich um meine Hüfte gewickelt hatte. Ich beeilte mich, stieg vor ihr in den Whirlpool und glitt ins Wasser. Sie folgte mir und setzte sich mir gegenüber. Kaum dass wir saßen, schickte sie ihren Fuß auf die Reise, ließ ihn mein Bein hochwandern. Ich öffnete die Beine und ihr großer Zeh fand meinen harten Schwanz. Sie drückte mir ihren Fuß fest gegen den Schwanz. Das war mehr als eindeutig. Ermuntert durch meine fehlende Gegenwehr rutschte sie zu mir und knetete meinen Schwanz mit ihrer Hand.
»Hmm. Das fühlt sich aber sehr gut an«, sagte ich, während ich meine Hand zwischen ihre Beine bewegte. Langsam schob ich meine Finger in sie. Sie schwang ein Bein über mich und setzte sich auf meinen Schoß. Sie ließ mich nicht in sich geleiten, sondern rieb sich über meine Eichel. Die drückte ihre Schamlippen auseinander und rieb über ihren Kitzler. Ich wurde noch geiler. Mit einem tiefen Blick in meine Augen schob sie sich langsam auf meinen prallen Schwanz. Meine Spitze durchstieß ihr Loch und drückte sich in ihre Spalte. Sie hob ihren Hintern leicht an senkte ihn unter heftigem Ausatmen langsam wieder.
Ich konnte fühlen, wie sich ihr Loch dehnte und ich noch tiefer in sie glitt. Nach drei, vier vorsichtigen Stößen wollte ich nicht länger warten. Mit beiden Händen griff ich ihre Hüfte und stieß meinen Unterleib nach oben. Sie presste mir die Titten gegen die Brust und stöhnte mir ins Ohr. Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich begann, sie richtig zu ficken. Sie stöhnte mir bei jedem Stoß ins Ohr. Ich schaute über ihre Schulter. Niemand war in unserer Nähe und nahm Notiz von uns.
Ich schob sie auf den Sitz neben uns, ohne meinen Schwanz aus ihr zu nehmen. Zwischen ihren Beinen kniend rammte ich ihr den Schwanz in die Möse und drückte ihn nach. Das Wasser klatschte und spritzte mit jedem Stoß. Ich stieß immer schneller und fester zu. Ich konnte fühlen, wie ihr Unterleib zu zucken begann. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu stöhnen. Ich stieß noch fester zu und drückte meinen Schwanz mit aller Kraft noch einen bisschen tiefer in sie. Ein »Ahhrgnnn« entfuhr ihr und sie kam heftig. Ich konnte nicht mehr und unter wildem Zucken spritzte mein Schwanz sein heißes Sperma in ihre Möse. Sie drückte sich an mich und ein Beben durchlief ihren Körper. Ich lächelte selig und zog meinen Schwanz aus ihr heraus.
Wir lagen im Pool nebeneinander und atmeten beide heftig, bis unsere Orgasmen langsam abebbten. Nach ein paar Minuten verließen wir den Pool und gingen schnell duschen. Ich hatte gerade eine Verabredung zum Essen angenommen. Da wollte ich nicht trödeln.
Die Schöne im Café
In der warmen Frühlingssonne sitzend genieße ich meinen freien Tag in einem Straßencafé. Herrlich angenehm fühlt sich die Sonne auf der Haut an. Ich schließe die Augen und lege den Kopf in den Nacken. Meine Gedanken kreisen um den Artikel, den ich gerade gelesen habe. Holländischen Forschern ist es gelungen, das in der Quantentheorie mögliche Konzept der Quantenverschränkung experimentell zu beweisen. Einstein hat das als spukhafte Fernwirkung bezeichnet. Sind zwei Teilchen miteinander verschränkt, herrscht zwischen ihnen eine Verbindung – egal, wie weit sie voneinander entfernt sind. Zwei Teilchen an verschiedenen Orten können sozusagen fühlen, in welchem Zustand das jeweils andere ist. Die holländischen Forscher konnten zwei verschränkte Elektronen über eine Distanz von einem Kilometer quasi telepathisch interagieren lassen.
Ein interessanter Gedanke, aber ich will mich an meinem freien Tag mit realeren Dingen beschäftigen. So beobachte ich das Treiben in der Fußgängerzone und genieße den Frühlingstag. Eine attraktive Frau Ende dreißig, Anfang vierzig steuert zielstrebig das Café an. Sie zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Ihre Kleidung ist elegant und wohl aufeinander abgestimmt. Ein leichter heller Sommermantel über einer weißen taillierten Seidenbluse, die in einem blauen kurzen Rock steckt, kombiniert mit farblich passenden Pumps lassen sie aus der Menge der vorbeischlendernden Passanten hervorstechen. Sie setzt sich ein paar Tische entfernt an einen freien Tisch. Ich beobachte, wie sie ihre Einkaufstüten neben sich auf den Stuhl stellt und den Mantel darüber legt. Die auf Taille geschnittene Bluse unterstreicht ihre schlanke Figur und betont ihre großen runden Brüste, welche in ein schönes Dekolleté in der geöffneten Bluse münden. Was will man mehr: ein schöner Tag und eine attraktive Frau, an der man sich kaum sattsehen kann.
Sie sitzt mit dem Gesicht zu mir gewandt und nimmt ihre Sonnenbrille von der Nase, um die Karte zu lesen. Dabei klemmt sie sich eine Haarsträhne, die ihr ins Gesicht gefallen ist, hinters Ohr. Während mich ihre Schönheit immer weiter in den Bann zieht, dreht sie sich mit dem Oberkörper nach hinten, um dem Ober zu winken. Dabei rutscht ihr Rock über die Oberschenkel nach oben und gibt den Blick auf wohlgeformte Beine frei. Mir läuft ein leichter Schauer über den Rücken. Eigentlich gibt es nicht viel zu sehen, aber die erotische Ausstrahlung der Frau elektrisiert mich. Ich sinniere, wie ihre Oberschenkel sich anfühlen mögen. Sie dreht sich wieder um und zieht ihren Rock zurecht.
Was für wohlgeformte Oberschenkel, denke ich und kann fast den Stoff der Strumpfhose auf meiner Handfläche spüren. Sie rutscht nervös auf dem Stuhl hin und her und zupft an ihrem Rock herum, während sie beim Ober ihre Bestellung aufgibt. Gedankenversunken betrachte ich den Übergang zu ihrem runden Hintern, der sich in den Rock presst. Ich kann mir förmlich vorstellen, wie der Stoff über dem drallen Hintern gespannt ist und wie hart und fest sich die beiden Pobacken in der Hand anfühlen, wenn man sie massiert. Träumen wird ja wohl erlaubt sein, denke ich und lasse verstohlen meine Augen auf ihr ruhen.
Die Schöne erhebt sich von ihrem Stuhl und ich denke: Bitte nicht den Tisch wechseln – ich will diesen schönen Tagtraum nicht beenden. Zum Glück richtet sie nur ihren Rock, um sich wieder zu setzten. Wie sie so dasteht und sich ihr Busen gegen die Bluse drückt, überlege ich, welchen BH sie wohl trägt. Es muss ein sehr dünner, vielleicht transparenter sein, da sich die Warzen deutlich unter dem Stoff der Bluse abzeichnen. Während ich über die Form ihrer Brüste nachdenke, kann ich deutlich erkennen, wie sich beide Brüste in den Stoff der Bluse schmiegen und die harten Nippel versuchen, sich hindurchzudrücken. Was für ein geiler Anblick – die müssen aber empfindlich sein, wenn sie bei den angenehmen Temperaturen so hart werden. Ihr scheint es wohl etwas kühl zu sein, denn sie nimmt einen Pashmina-Schal aus ihrer Handtasche und legt ihn sich über den Oberkörper. Zu meinem Verdruss, denn ich kann nun ihre geilen Titten nicht mehr sehen. Die ganze Situation macht mich unheimlich an. Ich würde sie einfach gern nehmen – nein eigentlich würde ich es ihr gern besorgen. Sie soll den schönsten, heftigsten, geilsten Orgasmus haben, den sie sich wünscht. Du edler Ritter, haha, denke ich mir.
Mich einfach hinter sie stellen, über sie hinweggreifen und ihren Rock nach oben schieben, um ihre nasse Möse zu bearbeiten. Ja, das würde ich jetzt gern machen. Leider schlägt sie gerade die Beine übereinander. Schade, du weißt nicht, was du verpasst, denke ich mir. Ich stelle mir vor, wie ich ihre Beine auseinanderschiebe und langsam meine Hand ihren Oberschenkel hochwandern lasse. Ich kann die Hitze und Feuchte zwischen ihren Schenkeln auf meinen Fingerspitzen fühlen.
Was macht sie da, frage ich mich, als sie sich nach vorn beugt. Sie macht den Eindruck, als würde es ihr nicht gut gehen. Sie hat ihr Handy vor sich auf dem Tisch liegen und liest. Ich weiß nicht genau, was, aber irgendetwas stimmt da nicht.
Was macht die Gute da? Bilde ich es mir ein oder bearbeiten ihre Hände unter dem Pashmina-Schal ihre Brüste? Nein, das bildest du dir ein, denke ich. Doch ich kann deutlich