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Der betörende Duft von Jasmin | Erotischer Roman. Laura Lee LoganЧитать онлайн книгу.

Der betörende Duft von Jasmin | Erotischer Roman - Laura Lee Logan


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bist du ja endlich. Ich hatte Angst, du würdest nicht kommen«, meinte Dereck, als sie einstieg. Er startete sein Auto und fuhr los.

      »Du hast dich also für eine Affäre entschieden«, sagte Jasmin.

      Dereck nickte. »Wobei … wobei ich nicht weiß, wie lange ich dazu fähig bin, meine Frau zu belügen.«

      »Kein Problem.«

      »Ich weiß nur, dass mir ein One-Night-Stand mit dir nicht reicht. Und dass wir heute auch noch nicht miteinander schlafen sollten.«

      »Die Entscheidung überlasse ich dir«, sagte Jasmin lächelnd.

      Dereck fuhr einen schmalen Feldweg entlang zu einem Waldstück. Dort im Schutz der Büsche und Bäume parkte er.

      Er beugte sich zu Jasmin hinüber und küsste sie gleich. Lustvoll. Begehrend. Er zog sie auf seinen Schoß. Seine Hände glitten unter ihr Shirt, welches er ihr schnell auszog und es auf den Beifahrersitz warf. Nun fummelte er mit zittrigen Fingern an ihrem BH, um seine Lieblingshügel aus der Enge zu befreien. Dabei genoss er ihren Jasminduft, der ihn so sehr anregte.

      »Soll ich dir helfen?«, fragte Jasmin neckisch.

      »Nein ich hab’s gleich. Aber was auch passiert, wir werden heute auch nicht miteinander schlafen«, betonte Dereck noch einmal und klang dabei eher, als würde er sich selbst daran erinnern müssen.

      »Das müssen wir auch nicht, wenn du es mit deinem Gewissen nicht vereinbaren kannst«, sagte sie verständnisvoll. »Ich füge mich deinem Willen.«

      »Oh, Jas, du bist so wundervoll.« Er war beeindruckt. Eine solche Frau hatte er noch nie kennengelernt und er würde sie sobald nicht aus seiner Nähe entlassen. Er küsste sie erneut. Wild. Verlangend. Leidenschaftlich. Seine Lippen wanderten ihren Hals hinunter zu ihrem Busen.

      Sie seufzte und er raunte, als er ihre Höfe mit der Zunge umspielte und die kleinen Knospen zwischen die Zähne nahm, um daran zu knabbern. Seine Hände glitten ihren Rücken hinab in ihre Hose. Mühselig versuchte er, von hinten in die Hose zu gelangen, über ihren Hintern zu streicheln und ihre Vagina zu berühren.

      Sie öffnete ihre Hose, und schon fand er leichter seinen Weg. Als er die feuchte Scham seiner Gespielin berührte, geriet alles in Wallung. Sein Penis wuchs sofort. Sein rationales Denken wurde ausgeschaltet.

      »Ich will dich spüren. Jetzt.«

      »Aber du hast doch gerade …« Er erstickte ihre Worte mit einem weiteren wilden Kuss.

      »Vergiss, was ich eben gesagt habe. Ich kann nicht anders. Ich muss dich spüren. Jetzt. Alles andere ist unwichtig.«

      Er öffnete seine Hose, zog sie etwas hinunter und gleich sprang sein erigierter Penis hinaus.

      Sie lächelte.

      Er hätte nicht gedacht, dass es in dem großen Auto trotzdem noch zu eng sein würde. Er stellte seinen Sitz etwas zurück, und die Rückenlehne weiter nach hinten, um ein wenig mehr Bequemlichkeit zu haben.

      »Dreh dich um. Und dann setz dich drauf.«

      Jasmin tat, wie ihr geheißen. Sie wandte ihm den Rücken zu und ließ sich auf sein steifes Glied sinken. Er füllte sie aus, dehnte sie sogar ein wenig. Sie genoss es, dem harten Kolben langsam tieferen Zugang zu gewähren.

      Sie war feucht, und aufgrund ihrer Position unglaublich eng. Dereck stöhnte laut, ob der Berührung seines empfindlichsten Organs mit ihrer weichen, feuchten Höhle. Es war ein pures Glücksgefühl. Lange hatte er nicht mehr so etwas Schönes gefühlt und er ließ seine Gedanken raus. »Wahnsinn. So eng. So feucht. Oh Gott. Ich lebe. Jaaa. Bitte nicht mehr bewegen.« Er zog ihren Oberkörper an sich heran, hielt sie fest und wagte nicht mehr, sich zu bewegen. Denn er spürte, wie es in ihm kochte. Er fürchtete, er würde kommen. Aber er wollte, solange er konnte, steif und hart in dieser Grotte verharren und wünschte sich, die Zeit würde stehen bleiben. »Wenn ich jetzt sterben würde, wäre dies ein schöner Tod«, flüsterte er.

      Er spürte Bewegung. Ein leichtes Zucken durchzog die Höhle und es wurde stetig stärker. Wellen, die sich auf ihn übertrugen. Sie wurde noch enger.

      »Was tust du? Nicht bewegen!«, keuchte er.

      »Ich mach gar nichts. Du hältst mich fest umklammert. Ich kann gar nichts machen.«

      Ehe sie den Satz zu Ende sprechen konnte, stöhnte er laut und lustvoll auf. Er kam schon. Obwohl er nun eine erste Erleichterung verspürte, wollte er mehr. Denn dieser Quickie war zwar körperlich, aber nicht emotional befriedigend gewesen.

      »Hast du denn wenigstens schon einen Plan?«, fragte Jasmin, als sie gemeinsam im Auto eine Zigarette rauchten.

      Dereck schüttelte den Kopf.

      »Ich kann dir anbieten, dass wir das nächste Mal, wenn du mit mir schlafen willst, zu mir gehen. Ich denke, mein Bett ist bequemer als dein Auto.«

      »Ich wollte das so auch nicht. Ich hab mir so fest vorgenommen, dass wir heute noch über der Gürtellinie bleiben. Aber als ich deine feuchte Muschi berührt habe. Ich musste einfach, ich kann es nicht erklären …«

      »Ist schon gut. Du bist zu Hause offensichtlich die letzte Zeit nicht so zum Zuge gekommen«, sagte sie verständnisvoll. »Selbstbefriedigung kann da helfen.«

      »Wann soll ich das denn machen? Vera bekommt doch mit, wenn ich …«

      Sie erstickte seine Worte mit einem Kuss. »Muss ich dir ernsthaft noch sagen, wann und wie du dich selbst beflecken kannst? Ich bin mir sicher, dass du in deinem Alltag wenigstens ein paar Minuten täglich hast, in denen du vollkommen alleine bist.« Sie lachte. »Oder gehen Vera oder die Kinder mit dir unter die Dusche?«

       Wünsche und Neigungen

      Einen solchen Schnellschuss, wie bei ihrem ersten Mal im Auto, wollte er nicht mehr erleben. Daher befolgte er Jasmins Rat mit der Selbstbefriedigung.

      Am frühen Abend ging Dereck wie gewöhnlich unter die Dusche. Unwillkürlich erinnerte er sich an diese nackte Schönheit und spürte sogleich wieder Anspannungen in seiner Hose. Fantasie und Realität verschmolzen miteinander.

      »Ich habe dich bereits erwartet.« Nass und nackt steht sie in seiner Dusche und lächelt ihn erwartungsvoll an. Die Wassertropfen lassen ihre Haut glitzern. Ein funkelnder Diamant.

      Sein Penis erwuchs zu voller Größe. Das warme Wasser rieselte auf ihn hinab.

      »Und du freust dich, mich zu sehen.« Sie blickt auf die Mitte seines Körpers und greift nach seinem steifen Glied. Sie zieht ihn daran näher zu sich heran. »Komm, ich werde dich waschen.« Sie nimmt Duschgel und seift sanft seinen Oberkörper damit ein. Sie blickt ihm in die Augen, lächelt neckisch. »Ich habe dich vermisst«, haucht sie.

      Die Vorstellung machte ihn rasend. Er hätte nicht gedacht, dass sein Penis noch härter werden könnte, doch er war jetzt fast schmerzhaft steif. Er musste sich heute echte Erleichterung verschaffen. So begann er, seinen Penis zu massieren.

      Sie kniet sich vor ihm nieder. Sie küsst sein kleines Köpfchen. Danach umrundet sie mit der Zunge seine Eichel, lutscht daran, als wäre es eine Eiskugel.

      Er masturbierte, schob seine Hand auf seinem Penis vor und zurück.

      Sie saugt kräftig und intensiv.

      Seine Bewegungen wurden schneller. Duschgel in seiner Hand sollte Jasmins Feuchte simulieren. »Ich will dich ficken«, hauchte er in seiner Fantasie und gleichfalls in der Realität.

      Er stößt von hinten in sie. Sie stöhnt, will mehr von ihm. »Hör nicht auf. Fester! Härter! Ich bin ganz dein.«

      Er passte seine Handbewegungen den Stößen vor seinem inneren Auge an, und schon bald erreichte er sein Ziel. Den Höhepunkt der Lust.

      ***

      Von da an massierte er sich immer, wenn er unter der Dusche war, seinen Penis, während er sich vorstellte, Jasmin würde ihn bereits dort


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