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Mord im SM-Milieu! Erotischer SM-Roman. Alex LainЧитать онлайн книгу.

Mord im SM-Milieu! Erotischer SM-Roman - Alex Lain


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Peiniger kannte keine Gnade. Mit einem Lächeln schlug er erneut zu und zeichnete eine Art Fächer aus rot-blauen Striemen über die Rückseite ihrer Oberschenkel und die Pobacken.

      Dann hob er zärtlich ihr Kinn, küsste ihre Tränen weg und fragte, ob sie nun ein braves Mädchen sein würde. Sie nickte stumm und schniefte.

      Nach einem Lächeln ließ er den Flaschenzug in Zeitlupe nach unten, aber nur so weit, dass sie ihre Arme etwas bewegen konnte. Er öffnete eine Manschette, nahm ihr Handgelenk heraus und legte ihren Arm auf den Rücken. Sofort drehte er ihren anderen Arm ebenfalls auf den Rücken und ließ sie in gefesseltem Zustand so weit nach oben ziehen, dass sie ihren Oberkörper im rechten Winkel zu den Beinen abknicken musste.

      Brad trat vor sie hin und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. Sofort sprang ein riesiger, dicker Schwanz heraus und reckte sich freudig Abbys Mund entgegen. Er packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf nach oben. Dann steckte er seinen Schwanz in ihre Kehle und fickte sie, ohne darauf zu achten, dass sie würgte, prustete und keuchte.

      Während er in sie stieß, forderte er ihn, Phil Hollister, auf, sie von hinten in den Arsch zu ficken.

      »Du kannst dieser kleinen Hure keinen größeren Gefallen zu tun, glaub mir!«, rief er stoßend und fickend aus.

      Hollister erhob sich mit einem etwas mulmigen Gefühl, wollte aber vor den Augen der Anwesenden nicht als Weichei gelten. Also drang er wortlos in ihre Rosette ein und stieß heftig zu, während die übrigen Gäste gierig auf ihren Arsch und Mund starrten und ziemlich geräuschvoll ihre Schwänze wichsten.

      Abby versuchte immer wieder, Brads Schwanz nicht so tief in ihre Kehle gestoßen zu bekommen, indem sie sich etwas nach hinten schob. Doch nun bohrte sich Hollisters Schwanz umso tiefer in ihren Hintereingang und sie stöhnte auf.

      Brad war von der Behandlung der Sklavin schon so geil, dass es nicht lange dauerte, bis er sich unter lautem Brummen in ihre Kehle ergoss. Abby zappelte, zog am Seil, keuchte, japste nach Luft und gab erstickte Laute von sich. Doch Brad behielt seinen pulsierenden Schwanz in ihrer Kehle, bis er den letzten Tropfen verschossen hatte.

      Dann zog er ihn heraus, streichelte damit ihre Wange, ließ ihn von der noch immer keuchenden Sklavin sauberlecken und packte ihn weg.

      Als Hollister seine Freundin zucken und kämpfen sah, törnte ihn das so an, dass er gleich nach Brad in sie spritze. Er drückte seinen Schwanz ganz tief in ihre Rosette und stöhnte laut auf. Auch das schmatzende Geräusch der wichsenden Menge wurde lauter und so manches verhaltene Stöhnen belebte nun zusätzlich den hellen Raum.

      Dann zog er seinen tropfenden Schwanz aus der Rosette, trat vor sie und schob ihn ihr in den Mund, um ihn reinigen zu lassen. Das hatte er einmal in einem Pornofilm gesehen, aber noch nie den Mut aufgebracht, jemanden darum zu bitten.

      Abby lutschte seinen Schwanz mit niedergeschlagenen Lidern und großer Hingabe sauber. Hollister fühlte sich wie ein Sieger und packte ihn weg.

      Währenddessen nahm Brad die Sklavin vom Seil und fragte die Anwesenden, wer sie ficken wollte. Sofort wurden alle Stimmen laut und Abby legte sich, ohne den Befehl dafür erhalten zu haben, auf den Gynstuhl. Kaum hatte sie ihre Beine gespreizt, steckte auch schon ein Schwanz in ihrer mittlerweile vor Geilheit triefenden Muschi.

      Der Mann ...

      »Hollister? Phil? Ist alles in Ordnung?«

      Claire, seine Kollegin, schüttelte ihn am Arm.

      Als er wieder in die Realität eintrat, sah er, dass ihn alle anstarrten.

      Rasch legte er die Unterarme über seine dicke Beule in der Hose und hoffte, niemand möge sie gesehen haben.

      »Ja, ja, alles in Ordnung«, stammelte er und sah Salomon verlegen an.

      »Weil du geträumt hast, während jeder seinen Wunschpartner genannt hat, wirst du mit mir Vorlieb nehmen müssen. Mich hat noch niemand gewählt, und das wohl aus gutem Grund.« Salomon grinste ihn hämisch an. »Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein, Phil!«

      Er hob resigniert die Arme, ließ sie aber sofort wieder auf seinen ausgebeulten Schritt plumpsen.

      Während sich die Truppe auflöste, um ihren Aufgaben nachzugehen, starrte Phil auf das letzte Foto, das noch immer an die Wand projiziert wurde.

      »Also tauchen wir ab ins dunkle sagenumwobene SM-Milieu!«, sagte er betont lustig, fand es aber weniger witzig. »Hast du mit SM Erfahrung?«, fragte er Salomon und hob sofort beschwichtigend die Hände. »Natürlich nur beruflich und rein theoretisch!«

      Die Kommissarin schüttelte den Kopf. »Bis jetzt habe ich mich damit noch nicht beschäftigt und wie es aussieht, wird es auch nicht eine meiner Passionen werden. Wenn ich mir die dicken Striemen und die Blutergüsse auf dem Rücken von Allan ansehe, wird mir schlecht.«

      Phil sagte gelassen: »Er war eben Masochist und brauchte die Schläge. Angeblich bringt der Schmerz solchen Leuten mehr Befriedigung als ein Orgasmus. Für sie ist der Schmerz kein Schmerz, sondern ein Hinarbeiten auf eine tiefe Befriedigung. Oder so ähnlich.«

      Doreen sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an.

      »Das ist natürlich nur das, was ich so gehört habe«, beeilte er sich zu erklären.

      Doreen schmunzelte und schaltete ihren Computer ab. »Komm, wir sehen uns am Tatort um. Die Spurensicherung wird mit ihren Arbeiten bereits fertig sein und Allan wird sicher schon gekühlt werden. Auf seinen Anblick habe ich heute nämlich absolut keine Lust mehr.«

       Kapitel 4

      Der Bau, in dem die Leiche gefunden worden war, glich eher einem billigen Lagerhaus als einem Bungalow. Es sah so aus, als hätte jemand eine größere Halle durch Rigipswände in vierzehn Zimmer unterteilt. Jedes einzelne war ein kleines Liebesnest. In einem Fall jedoch eine Strenge Kammer.

      Die Teams der Spezialeinheiten hatten den Tatort verlassen. Nur noch ein Officer sicherte das Gelände. Doreen atmete auf. Nun konnten sie sich frei bewegen.

      »Ehe wir uns Gedanken über den Tathergang machen, sollten wir nachfragen, ob die Dame von der Reinigung schon vernehmungsfähig ist. Und schau mal nach, ob Larna uns inzwischen ein paar Infos bezüglich des Ladens dort geschickt hat. Den Besitzer möchte ich so rasch wie möglich befragen.«

      Während Phil seine E-Mails checkte, fragte Doreen Juanita, ob sie zu einer Aussage bereit wäre. Die Frau im mittleren Alter sah zwar noch immer ziemlich mitgenommen aus, konnte aber mittlerweile wieder zusammenhängende Worte von sich geben. Doreen bat sie zu erzählen, was sie gesehen hatte.

      Juanita erzählte: Sie öffnete die Tür, sah einen reglosen Mann im Zimmer, sprach ihn an und als er sich nicht bewegte, ist sie davongelaufen. Dann hat sie sich versteckt und den Notruf gewählt. Sie hat niemanden gesehen und auch nichts aus dem Zimmer entfernt. Ende der Geschichte.

      Etwas enttäuscht schlenderte Doreen zurück zur Strengen Kammer, vor der Hollister gerade ein Telefonat beendete.

      »Der Besitzer heißt Malcolm Wayne, achtunddreißig, sollte in Kürze zur Befragung hier eintreffen.«

      In diesem Moment rollte eine schwarze Karosse mit ge­tönten Scheiben und breiten Reifen auf das Gebäude zu. Dem Wagen fehlten nur noch zwei riesige Hörner eines Stiers auf der Kühlerhaube. Doreen hegte sofort eine Antipathie für diesen großkotzigen Malcolm Wayne, obwohl sie ihn noch nicht einmal gesehen hatte. Ein Auftreten solcher Art konnte sie auf den Tod nicht ausstehen.

      Sie lehnte sich augenscheinlich lässig an die Wand des Hauses und wartete, bis Malcolm zu ihr kam. Sie würde ihm keinesfalls die Freude machen, auf ihn zuzugehen.

      Doch anders als erwartet, stieg kein Macho-Typ aus dem Protzwagen, sondern ein schlanker, groß gewachsener Mann mit sympathischen Gesichtszügen und einem Lächeln auf den Lippen. Mit ausgestrecktem Arm kam er rasch auf sie zu.

      Doreen verspürte ein leichtes Kribbeln auf ihrer Haut und ein sanftes Flattern in der Bauchgegend. Dieser Mann hatte das gewisse Etwas, von dem sie noch nicht sagen konnte, was


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