Mord im SM-Milieu! Erotischer SM-Roman. Alex LainЧитать онлайн книгу.
Eilends streifte sie ihre Schuhe von den Füßen und ließ die Jeans dort liegen, wo sie ihr von den Beinen glitt. Sie war auf dem Weg ins Schlafzimmer, wo sie einen Dildo oder einen dicken Vibrator zu finden hoffte.
Doch weder im Schlafzimmerschrank noch in den beiden Nachtschränkchen fand sie auch nur ein einziges Toy. Was für ein langweiliger Haushalt, dachte sie enttäuscht und stürmte völlig geil und überdreht in die Küche.
In einer der Schubladen fand sie einen Plastikkochlöffel, aber sonst nichts Brauchbares. Doch im Badezimmer wurde sie fündig. Eine dünne Plastikschnur zum Wäsche aufhängen, ein paar Wäscheklammern und eine schmale Hautcremetube aus Plastik, die die Ausmaße eines dicken Dildos hatte.
»Perfekt«, flüsterte sie begeistert und streifte sich vor dem großen Spiegel auch noch ihr T-Shirt und den BH ab. Nun stand sie völlig nackt in einem fremden Badezimmer und betrachtete ihre harten Nippel sowie ihre feucht glänzende Pussy. Doch sie konnte es nicht bei der Betrachtung belassen, sie musste ihren Lustknopf berühren, ihn streicheln und massieren.
Aber sie wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen. Ihr war mehr nach einem ausgedehnten Spiel, bei dem sie lange genießen konnte.
Ihr Blick fiel nun auf die Wäscheklammern. Sie hatte mal gehört, dass diese auf den Nippeln ein geiles Gefühl hervorrufen würden. Gar so, als würde ein Mann sie gekonnt hart zwirbeln ohne richtige Schmerzen zuzufügen.
Etwas zögernd, aber doch neugierig, setzte sie die erste Klammer an und ließ sie vorsichtig los. Der leichte Druck verstärkte sich und war ziemlich heftig, als sie die beiden Enden losließ. Doch dieser leichte Schmerz bereitete ihr ein unsägliches Kribbeln in ihrer Spalte und sie wurde noch geiler als sie ohnehin schon war. Sofort setzte sie die zweite Klammer an ihren anderen Nippel und genoss die prickelnden Ströme, die sich in ihrem Unterleib ausbreiteten. Erst jetzt fiel ihr auf, wie sehr sie Sex und Sexspiele während der letzten beiden Jahre vermisst hatte. Die Arbeit konnte zwar auch befriedigen, doch keinesfalls so lustvoll sein wie Sex.
Erneut betrachtete sie sich im Spiegel und ihr gefiel, was sie sah. Die Klemmen quetschten die dunklen Nippel ziemlich zusammen, doch es sah wirklich gut aus.
Noch vor dem Spiegel stehend, stellte sie ihr rechtes Bein auf den Rand der Badewanne und ließ die dildoähnliche Flasche über ihre mittlerweile dick angeschwollenen Schamlippen gleiten. Obwohl sie sich von ihrer Lustperle fernhalten wollte, kam sie doch nicht umhin, sie immer wieder kurz mit der Flasche zu massieren.
Doch sie wollte mehr und stellte den Ersatzdildo auf die Ablage. Nun griff sie zur gelben Plastikschnur, formte eine große Schlinge, machte einen Seemannsknoten hinein, in den die Schnur gleiten konnte, und legte sich diese an den Ansatz ihres linken Busens. Dann zog sie die Schlinge langsam zusammen und das satte Fleisch wölbte sich nach vorn zu einer Kugel. Es war einfacher als sie gedacht hatte! Sie legte noch ein paar Reihen Schnur darüber und fixierte sie dann. Nun nahm sie den zweiten Busen in Angriff und ließ ihn ebenfalls zu einer prallen Kugel werden.
Als sie fertig war, betrachtete sie sich erneut im Spiegel. Die beiden Titten standen prall und leicht dunkelrot verfärbt von ihrem Oberkörper ab. An dessen Enden prangten die beiden Klammern. Ein absolut geiler Anblick!
Rasch holte sie aus ihrer Handtasche die kleine Dienstkamera und schoss ein paar Bilder davon. Sie würde sie später auf ihren privaten Computer spielen. Doch jetzt war sie so scharf wie schon lange nicht mehr und brauchte Befriedigung. In ihrem Inneren zuckten Blitze und es breiteten sich Feuer der Gier aus, die gelöscht werden mussten.
Aber sie wollte dennoch das Spiel nicht so schnell beenden. Viel zu lange hatte sie darauf verzichtet und jetzt war sie unsäglich gierig nach einer tiefen, langen Befriedigung.
Sie schnappte sich noch zwei von den Plastikschnüren und ging vorsichtig in die Küche, um ihre Folterwerkzeuge an den Titten nicht zu verlieren. Dann legte sie den Kochlöffel auf den Tisch, platzierte ein Bein direkt am Tischbein und band es daran in Höhe des Knöchels fest. Beim zweiten Bein hatte sie ziemliche Mühe, es auch an das Tischbein zu fesseln und wünschte sich, sie hätte jemanden an ihrer Seite, der diese lustvollen Arbeiten für sie erledigen würde.
Dennoch hatte sie es geschafft und stand nun nackt und mit abgebunden Titten an den Küchentisch gefesselt. Ein geiles Gefühl, das sie bislang nicht kannte.
Vorsichtig beugte sie sich vornüber, griff sich den Kochlöffel und schlug damit ganz sanft auf ihre rechte Pobacke. Sie war enttäuscht, denn sie spürte nichts von Geilheit. Dann schlug sie erneut zu, dieses Mal mutiger und fester. Es klatschte etwas und ein ganz leichter Schmerz war zu spüren. Er fühlte sich eigentlich ganz gut an.
Nun wollte sie es wirklich wissen und schlug ziemlich hart zu. Ein kurzer Schrei entkam ihren Lippen, die sich danach aber sofort zu einem Lächeln verzogen. Dann setzte sie zum nächsten Schlag an, danach wieder zum nächsten. Sie schlug sich, schrie, zerrte an den Fußfesseln, tippte immer wieder mit den Wäscheklemmen auf die Tischplatte und sog dabei scharf die Luft ein. Sowohl die Nippel als auch die Pobacke schmerzten, aber es fühlte sich einfach genial an.
Nun war sie an einem Punkt angelangt, an dem es kein Zurück mehr gab. Hart und wild massierte sie ihre Lustperle, stellte sich dabei vor, wie Malcolm sie von hinten hart in ihre Rosette fickte und ihr dabei weiterhin den bereits roten Po versohlte. Immer härter und schneller stieß er seinen Lustkolben in sie, spießte sie regelrecht auf und spankte sie unbarmherzig.
Kurz darauf explodierte ein Feuerwerk in ihrem Kopf und ließ ihren Körper erbeben. Er brannte innerlich und schickte eine Salve der Lust nach der anderen aus, um sich letztendlich in einem feurigen Orgasmus, der sie zu verzehren drohte, zu ergießen.
Sie wand sich, keuchte, schrie verhalten auf und zerrte erneut an ihren Fesseln. Sie badete in einem Feuermeer der Lust, aus dem sie nie wieder steigen wollte.
Doch auch dieser sehr heftige Orgasmus klang irgendwann ab und sie fand sich an den Küchentisch ihrer Freundin gefesselt, mit abgebunden dunkelroten Titten, an deren Nippel sich bunte Wäscheklammern befanden und in ihrer triefenden Muschi eine Plastikflasche. Außerdem ihre rotgespankten Pobacken.
Plötzlich schämte sie sich und riss die Klammern von ihren Nippeln.
»Au!«, schrie sie überrascht auf, denn sie hatte nicht gewusst, dass die Abnahme mehr schmerzte als das Aufsetzen.
Sie hatte ihre Lektion gelernt. Vorsichtig und langsam entfernte sie nun die beiden Schnüre. Als sie sich bückte, um die Fußfesseln loszubinden, glitt die Flasche von allein aus ihrer nassen Muschi und hinterließ auf dem hellen Fußboden einen feuchten Abdruck. Beinahe gleichzeitig spürte sie, dass ihr heißer Muschisaft links und rechts die gespreizten Beine entlanglief.
Nun musste sie erneut lächeln, denn so geil hatte sie schon lange niemand mehr gefickt, dass ihr der Saft über die Oberschenkel rann. Gleichzeitig schämte sie sich, ein solches Spiel getrieben zu haben – noch dazu im Haus ihrer Freundin!
Schuldbewusst packte sie wieder alles dorthin, wo sie es hergenommen hatte, reinigte die Flasche und roch prüfend daran. Es war nicht der geringste Hauch ihres Saftes daran zu riechen!
Danach duschte sie rasch und schlüpfte ohne sich abzutrocknen in ihre Kleidung. Ein gebrauchtes Badetuch hätte sicher die eine oder andere Frage bei ihrer Freundin aufgeworfen.
Nach einem raschen Kontrollblick verließ sie das Haus und setzte sich in ihren Wagen. Nun war sie so entspannt, dass sie sich am liebsten mit einem Buch ins Bett gelegt hätte. Doch da war noch ein ziemlich brisanter Mordfall, den sie schnellstens zu klären hatte.
Kapitel 5
Wieder beim Tatort angekommen, verschaffte sie sich einen Überblick vom aktuellen Ermittlungsstand. Phil Hollister hatte inzwischen gut und viel gearbeitet. Sie musste höllisch aufpassen, dass er nicht besser als sie wurde und ihren Leitungsposten gefährdete. Man sollte immer auf der Hut sein und niemals jemanden zu lange oder häufig allein arbeiten lassen.
Rasch ging sie die Liste durch, die Phil angelegt hatte.
»Gute Arbeit!«, lobte sie ihn und überlegte,