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NaturGeil | Erotischer Roman. Tessa DevonЧитать онлайн книгу.

NaturGeil | Erotischer Roman - Tessa Devon


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zog es Mr Flint über den Kopf. Ich erkannte, dass es meine Strumpfhose war. Mrs Fenroy zog sie so zurecht, dass der mit meinem Saft und dem Sperma von Mr Flint völlig getränkte Zwickel über seinem Mund und seiner Nase lag.

      Wir konnten sehen, welche Wirkung das auf Mr Flint hatte. Sein Schwanz war jetzt sehr hart. Mrs Fenroy griff zwischen seine Beine und wichste ihn kurz und heftig. Ich konnte mir vorstellen, wie Mr Flint unter dem festen Reiben stöhnte. Sir March war inzwischen auch nicht untätig geblieben. Er hatte mein Kleid hochgeschoben und massierte meine Brüste. Ich spürte seinen harten Hengstschwanz an meinem nackten Hintern. Ich genoss es, so von hinten umarmt zu werden und lehnte mich gegen ihn. Ich wollte mich aber nicht zu sehr ablenken lassen, war einfach zu gespannt, was Mrs Fenroy mit Mr Flint noch anstellen würde.

      Mrs Fenroy gab Mr Flint mit der flachen Hand ein paar Klapse auf den Hintern und auf den erigierten Penis. Mr Flint fuhr zusammen, aber wir konnten sehen, dass sein Anus erwartungsvoll zuckte. Mrs Fenroy zog die Pobacken von ihm auseinander, beugte sich vor und begann, das jetzt offen vor ihr liegende Loch zu lecken. Nach ihren Kopfbewegungen zu urteilen, fickte sie ihn auch mit der Zunge. Mr Flint genoss diese Behandlung sichtlich. Er hatte den Kopf zurückgeworfen und ruckelte an seinen Fesseln, und sein harter Schwanz wippte. Mrs Fenroy massierte auch seine Hoden. Dann trat sie von der Liege weg und ging zu einem Tisch, auf dem etwas lag, was zunächst wie ein Ledergeschirr aussah. Als sie es hochnahm, erkannte ich, dass es sich um einen sehr großen schwarzen Umschnalldildo handelte. Allerdings gab es auch noch zwei kleinere an dieser Konstruktion. Mrs Fenroy führte einen der kleineren Dildos in ihr Mösenloch ein und den anderen in ihr Poloch. Dann schnallte sie den Gürtel fest. Mit dem vorstehenden schwarzen Riesendildo näherte sie sich der Liege.

      Sir March stand jetzt dicht hinter mir, knetete meine Brüs­te heftiger und zog und kniff an meinen harten Warzen. Ich spürte, wie mir mein Saft die Oberschenkel herunterlief. Ich keuchte auf, als Mrs Fenroy noch einmal über das Poloch von Mr Flint leckte, dann den Dildo ansetzte und ihn vorsichtig, aber bestimmt, tief einführte. Mr Flint zitterte vor Anspannung und Geilheit. Wir konnten sehen, dass sich an seiner Eichel ein erster Tropfen zeigte. Sir March rieb sich heftiger an mir und fuhr mit der Hand ab und zu durch meine nasse Spalte, bevor er weiter meine Brüste knetete. Wenn das so weiterging, würde ich bald kommen.

      Mrs Fenroy hatte begonnen, Mr Flint mit dem Dildo zu ficken. Gleichzeitig übertrugen sich die Stöße auf die kleineren Dildos in ihr. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich diesem geilen Genuss hin. Mr Flint konnte das Riesenteil wirklich komplett aufnehmen. Er bebte und wand sich unter dem Ansturm. Sicher stöhnten beide um die Wette. Ich bedauerte, dass es keinen Ton gab. Mrs Fenroy stieß immer schneller zu, und dann passierte es: Aus dem hochroten Riemen von Mr Flint ergoss sich eine Spermafontäne auf die Liege. Mrs Fenroy zog den Dildo aus dem Anus von ihm und auch aus ihren Löchern, schnallte das Geschirr ab und begab sich an das Kopfende. Sie zog die Strumpfhose von Mr Flints Kopf und stellte sich so über ihn, dass er sie lecken konnte.

      Offensichtlich tat er das gründlich, denn kurz darauf warf Mrs Fenroy den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund zu einem Schrei. Sie hatte ihren Abgang. Mr Flint lag nun schwer atmend auf dem Bauch. Mrs Fenroy machte ihn los.

      Ich war kurz davor, zu kommen.

      Das bemerkte auch Sir March. Er lachte und ließ mich los. »Nein, noch nicht. Zieh dein Kleid aus und setz dich auf das Bett.« Er betätigte den Schalter. Die Wand wurde zum Spiegel. Dann zog er sich aus und kam zu mir.

      Sir March öffnete die Kommode und holte einige Tücher hervor. Ich saß nackt auf dem Bett und sein Hengstschwanz und seine großen Eier befanden sich direkt vor meinem Gesicht. Ich wollte ihn in den Mund nehmen, aber Sir March hatte wohl andere Pläne.

      »Vertrau mir«, sagte er und verband mir als erstes die Augen. Dann wies er mich an, mich mit gespreizten Beinen und erhobenen Armen auf den Rücken zu legen. Das tat ich. Ich konnte überhaupt nichts mehr sehen, fühlte aber, wie er meine Arme und Beine locker mit den Tüchern an das Bett fesselte. Ich war von den Geschehnissen an diesem Abend unglaublich erregt und meine Brustwarzen waren knallhart. Ich stellte mir den Anblick vor, den ich Sir March bot. Ihm mit verbundenen Augen und festgebundenen Armen und Beinen ausgeliefert, mein überquellendes Fötzchen weit offen.

      Es sprudelte geradezu zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln. Sir March atmete ziemlich heftig. Plötzlich spürte ich seine Fleischstange an meinem Mund. Er hockte so über mir, dass er mir seinen Schwanz und die Eier mitten aufs Gesicht pressen konnte. Als ich die Zunge herausstreckte, landete sie in seinem Anus. Er drückte mir seine große Eichel in den Mund und schob seinen Schwanz hinterher, so tief es ging. Ich gab mir Mühe, ihn aufzunehmen, musste allerdings würgen, als er in meinen Rachen stieß. Ich bekam kaum noch Luft, wollte aber unbedingt weiter spüren, wie er tief in meinen Mund stieß.

      Als er merkte, dass es nicht mehr ging, zog er seinen Schwanz heraus. Erleichtert rang ich nach Luft und wartete vor Spannung und Erregung zitternd ab, was nun passieren würde. Während wir Mrs Fenroy und Mr Flint zugesehen hatten, hatte Sir March meine Titten ja kräftig bearbeitet. Nun spürte ich, wie er eine kühle, gut riechende Flüssigkeit auf meinen großen Brüsten verteilte und sie einmassierte.

      Bald kribbelten mir die Nippel. Es war nicht unangenehm, aber meine ohnehin schon erigierten Warzen wurden noch härter. Dieses Kribbeln machte mich total geil. Ich wand mich unter den Händen von Sir March und stöhnte.

      Er lachte. »Warte erst, bis ich dir mit dem Zeug auch den Kitzler massiere.«

      Aber dann hatte er Erbarmen und ich spürte seinen Mund erst an einem und dann an dem anderen Nippel. Er saugte und leckte wie verrückt und knabberte an meinen Warzen. Mir wurde von dieser Behandlung fast schwindlig und ich schrie laut vor Geilheit. Als er meine Brüste so zusammenpresste, dass er beide Nippel gleichzeitig saugen konnte, war es soweit. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.

      Zufrieden ließ Sir March von mir ab. Er streichelte meine feuchte Spalte. »Gut. Dann werden wir dich mal umdrehen.«

      Sir March band mich los und half mir, aufzustehen. Ich hörte, wie sich die Zimmertür öffnete und eine Person den Raum betrat. Ich stand immer noch neben dem Bett, als die Hand einer Frau zwischen meine Beine und durch meine feuchte Spalte glitt.

      »Oh, wie nass. Wunderbar!« Mrs Fenroy! Nun strich sie über meine überreizten Brustwarzen. Ich konnte hören, wie sie sich auf das Bett setzte. Sir March befahl mir, mich auf den Bauch zu legen und etwas höher zum Kopfende zu rutschen. Das tat ich, und er band meine Beine in gespreizter Position fest, meine Arme seitlich vom Körper weg. Mit meinen verbundenen Augen war ich wieder völlig hilflos. Allerdings hatten die Bänder so viel Spielraum, dass ich nun, wie Sir March es wollte, im Doggystyle den Hintern hochheben konnte. Mein Oberkörper blieb unten, und als ich, wie befohlen, noch ein bisschen höher rutschte, landete mein Gesicht zwischen den weit offenen Schenkeln von Mrs Fenroy.

      Ich konnte ihren Mösenduft riechen. Neugierig bohrte ich meine Nase in ihre feuchte Spalte und atmete in ihre Ritze. Sie zuckte zusammen. Ich spürte ihr weiches Fleisch. Ich war der Möse einer Frau noch nie so nahe gewesen und bedauerte, dass meine Augen verbunden waren. Ich hob meinen Kopf ein wenig und fuhr probeweise mit der Zunge über ihre Lippen. Sie stöhnte, als ich ihren Kitzler fand. Ein Schwall Flüssigkeit lief mir in den Mund. Ich schluckte ihn gierig, denn ich war durstig. Der Geschmack des Saftes war einzigartig. Ich spürte, dass auch mein Fötzchen sprudelte. Es war erstaunlich, wie zart sich die Haut der Falten und der Klitoris anfühlte, die so prall war. Ich knabberte an der Lustperle von Mrs Fenroy und saugte sie ein wenig in meinen Mund. Ich wurde mit einem weiteren Schwall ihres Geilsaftes belohnt. Dann bohrte ich meine Zunge so tief es ging in ihr Loch. Mrs Fenroy stöhnte inzwischen anhaltend.

      Sir March, der offensichtlich zugesehen hatte, war nun hinter mir. Er spreizte meine Pobacken und rieb seinen erigierten Hengstschwanz an meiner Rosette. Ich konnte seine große leicht klebrige Eichel spüren. Das konnte er doch nicht machen! Zwar hatte Mr Fenroy mich anal entjungfert, aber der Riesenschwanz von Sir March konnte unmöglich in mein kleines Loch passen!

      Ich hörte auf, Mrs Fenroy zu lecken und hob den Kopf. Sir March bemerkte mein Unbehagen.

      »Keine Angst. Ich werde vorsichtig sein.« Seine


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