NaturGeil | Erotischer Roman. Tessa DevonЧитать онлайн книгу.
und fuhr mit meiner Zunge an ihrem Damm entlang in Richtung ihres Polochs. Sie presste ihre Schenkel an meinen Kopf. Sir March seinerseits leckte nun mein kleines Loch, was das Zeug hielt und fingerte meine Spalte. Er verteilte meinen Saft und fuhr erst mit einem Finger und dann mit einem weiteren in meinen Anus. Ich war unglaublich erregt und stöhnte in die Spalte von Mrs Fenroy. Wir drei keuchten sehr laut. Dann kannte Sir March kein Erbarmen mehr. Er setzte seinen Schwanz an. Ich wollte ihn nun unbedingt in mir spüren und richtete mich auf den enormen Druck ein.
Sir March stieß vorsichtig zu und mein Schließmuskel gab willig nach. Dieser große Schwanz dehnte mich aufs Äußerste. Zitternd hörte ich auf, Mrs Fenroy zu lecken. Ich musste mich auf dieses Gefühl konzentrieren. Der Druck war groß. Sir March stieß seinen Schwanz tiefer hinein. Schließlich spürte ich seine Eier an meinem Hintern. Er war drin. Ich war noch nie so ausgefüllt gewesen. Dann begann er mit regelmäßigen Stößen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl! Ich warf den Kopf in den Nacken und schrie laut. Jetzt gab es für Sir March kein Halten mehr. Er bearbeitete mich heftig und ich drückte mein Gesicht wieder in die Möse von Mrs Fenroy und gab die Stöße von Sir March mit meiner Zunge weiter.
Plötzlich merkte ich, wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzog. Ich hatte einen gewaltigen Orgasmus und spritzte eine Menge Flüssigkeit aus meinem Fötzchen. Sir March musste die Kontraktionen spüren. Die Welle der Lust, die mich überkam, war fast zu viel für mich und ich merkte, dass ich keine Kontrolle mehr über meine Köperfunktionen besaß. Geschockt stellte ich fest, dass meine volle Blase überlief ... Ich urinierte.
Sir March zog mit einem Ruck seinen Schwanz aus meinem Arsch und hielt ihn stöhnend unter den heißen Strahl. Das brachte auch ihn zum Explodieren. Seine Sahne spritzte auf meine Spalte und von unten gegen meinen Bauch.
Völlig erschöpft sank ich zwischen die Beine von Mrs Fenroy, die auch gekommen war.
Morgen würde ich wohl mal einen freien Tag brauchen ...
Kapitel 7
Ich hatte sogar mehrere freie Tage, weil Mr und Mrs Fenroy verreisten. Ich erholte mich von den Anstrengungen der letzten Tage und Nächte. Es blieb sehr warm und so sonnte ich mich im Garten des Hauses am Pool und erkundete die Stadt. Ich ging zum Friseur und bummelte durch die Geschäfte. Geld hatte ich mehr als genug, denn ich bekam eine sehr großzügige Entlohnung. Ich genoss es, mir eine neue Garderobe zulegen zu können, ohne auf Preise achten zu müssen.
An dem Tag nach der Rückkehr von Mr und Mrs Fenroy teilte mir Mrs Baine morgens mit, dass ich um zwölf Uhr mittags in den zweiten Stock auf der Terrasse in Freizeitkleidung erscheinen sollte.
Ich zog einen Halbschalen-BH an, bei dem die Nippel meiner großen Brüste frei aus der Spitzenumrandung hervorlugten. Ansonsten einen kurzen Rock und eine weiße, fast durchsichtige Bluse, die ich unter meinen Brüsten zusammenknotete. Da es schön warm war, ersparte ich mir Slip, Strümpfe und Schuhe, schließlich blieb ich ja im Haus.
Punkt zwölf betrat ich die Terrasse. Mr Fenroy und ein junger Mann saßen bequem in den Sesseln und sonnten sich mit freien Oberkörpern. Gläser mit kalten Getränken standen auf dem großen Tisch. Als sie mich bemerkten, erhoben sie sich. Beide trugen weiße Leinenhosen und Flipflops. Der junge Mann sah sehr gut aus. Er war blond und hatte blaue Augen. Er war kein Hüne, aber auch nicht klein, schmal gebaut, aber muskulös. Er gefiel mir.
»Ann, das ist Tim. Tim hat heute Geburtstag. Er ist nun achtzehn und sein Patenonkel, ein guter Freund von mir, wollte ihm etwas Besonderes schenken. Er hat noch keine Erfahrungen mit der körperlichen Liebe.« Mr Fenroy grinste leicht bei diesen Worten und Tim wurde rot.
Schüchtern reichte er mir die Hand. Ich trat so nahe an ihn heran, dass ich ihm einen Kuss auf den Mund geben konnte. Dabei leckte ich leicht über seine Unterlippe. Er roch gut und hatte einen angenehmen Atem. Ich blieb sehr dicht vor ihm stehen, damit er meinen Körper, und vor allem meine Brüste, spüren konnte. Behutsam ließ ich meine Hand über die glatte Haut seines Oberkörpers gleiten, fuhr über seinen harten muskulösen Bauch und legte ihm meine Hand auf den Schritt. Er zog heftig den Atem ein, als er die Wärme meiner Finger durch den Stoff der Hose auf seinem Glied fühlte. Ich drückte etwas fester gegen seinen Schwanz, der sich sofort verhärtete.
Mr Fenroy beobachtete die Szene zunächst, dann kam er zu uns herüber und sagte: »Sehr schön. So habe ich mir das gedacht.«
Ich nahm meine Hand von Tims Schwanz und öffnete meine ohnehin sehr weit aufgeknöpfte Bluse so, dass die in den Halbschalen ruhenden Brüste mit den hervorlugenden Warzen zu sehen waren. Dann ergriff ich Tims rechte Hand und legte sie auf meine linke Brust. Als er spürte, wie sich meine Brustwarze unter seinem Griff verhärtete, stieß er einen überraschten Laut aus. Etwas mutiger führte er nun seine andere Hand an meine andere Brust und fing an, meine Halbkugeln zu streicheln und zu kneten. Ich lächelte ihm aufmunternd zu und gab ihm einen Zungenkuss. Er war jetzt ganz aufgeregt.
Mir wurde plötzlich klar, dass ich nur einen Monat älter war als er. Ich war noch nie mit einem so jungen Mann zusammengewesen und durch die Ereignisse der letzten Wochen kam ich mir ungeheuer erfahren vor. Während er hingerissen meinen Busen massierte und mich immer wieder küsste, führte ich seine rechte Hand weg von meinen Brüsten und schob sie unter meinen Rock.
Tim keuchte, als er das erste Mal die feuchten Schamlippen einer Frau berührte. Ich brauchte seine Hand nun nicht mehr führen. Er ging von selbst auf Wanderschaft und ließ seine Finger prüfend durch meine Spalte gleiten. Er tauchte kurz in mein Mösenloch ein, um dann meine pralle Lustperle zu umfahren. Jetzt keuchte ich. Erschrocken zog er seine Hand zurück, dachte wohl, er hätte mir wehgetan, aber ich führte sie schnell wieder an die richtige Stelle.
Ich konnte sehen, dass sich in seiner Hose inzwischen ein kleines Zelt aufgebaut hatte. Wir standen immer noch. Mr Fenroy hatte sich in einem der Sessel niedergelassen und sah uns zu, während er seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose rieb.
Ich löste mich von Tim und setzte mich auf den großen Tisch. Meine inzwischen freigelegten Brüste waren so mit dem Mund für Tim bequemer zu erreichen und zu meiner Freude saugte er nun abwechselnd an meinen Warzen. Meine Hand tastete zum Verschluss seiner Hose und öffnete ihn. Sein steifer Schwanz sprang sofort heraus. Tim hörte auf, an meinen Titten zu saugen. Beide betrachteten wir sein erigiertes Glied. Es hatte eine schöne Größe und eine hübsche Eichel. Die Hoden waren groß und straff. Es wirkte so jung gegen die erfahrenen Geräte von Mr Fenroy und Sir March.
»Hübsch«, sagte ich.
Tim wirkte sichtlich stolz.
Sanft massierte ich den pulsierenden Schaft, dann beugte ich mich vor und leckte über die Eichel. Tim atmete schwer und schloss die Augen. Er schmeckte gut. Ich lutschte und saugte mit etwas mehr Druck und Tim umklammerte mit beiden Händen meinen Kopf. Sein Becken bewegte sich automatisch vor und zurück und er zitterte leicht.
Ich spürte, dass er bald kommen würde und gab seinen Prügel frei. Stattdessen führte ich ihn an meinen Busen. Ich rieb die Eichel an meinen harten Brustwarzen und nahm seinen Schwanz zwischen meine Brüste. Ich drückte sie über seinem knallharten Stamm zusammen und massierte ihn mit meinen großen, weichen Halbkugeln. Ich fühlte bald, wie sein Saft aufstieg. Stöhnend spritzte Tim seine Sahne auf meine Titten. Ich würde wohl noch etwas auf meinen Orgasmus warten müssen, aber es war ja schließlich Tims Geburtstag.
Mr Fenroy hatte seine Hose abgelegt und stand nun ebenfalls vor dem Tisch. Er ließ den Anblick, wie Tims Sperma von meinen Brustwarzen tropfte, auf sich wirken und begann dann, es auf meinen Brüsten zu verteilen und einzumassieren.
Tim zog seine Hose aus. Sein Glied war immer noch halbsteif. Mr Fenroy bearbeitete meine Warzen mit dem Mund, weil er wusste, wie geil mich das machte. Dann drückte er meinen Oberkörper nach unten, nachdem er mir ein Polster untergelegt hatte, damit ich auf dem harten Tisch weicher lag. Ich stellte meine Füße auf und spreizte die Beine. Mein Fötzchen befand sich nun weit geöffnet vor Tim und Mr Fenroy.
Es war sehr warm und ich stellte mir vor, wie meine geöffneten Schamlippen in der Sonne vor Feuchtigkeit glänzten. Mr Fenroy bückte sich und fuhr mit der Zunge genüsslich meine Spalte