SwingerWelt – Tagebuch einer offenen Ehe | Erotische Geschichten. Michelle Jonas BontЧитать онлайн книгу.
spreize ich auch die inneren Schamlippen auseinander und beginne langsam ihre intimste Stelle zu lecken. Meine Zunge vergräbt sich zwischen ihre Schamlippen und gleitet sanft der Klitoris entgegen. Ich schiele nach oben und erhoffe mir Blickkontakt, ihre prallen Brüste verdecken jedoch ihr Gesicht. Michelle, immer noch stehend über mir, stöhnt sanft auf. Ihr Becken zittert und ihr vaginaler Ausfluss ziert ihre rasierten Schamlippen. Erfüllt von Lust, lecke ich ihren Saft von der Spalte. Meine beiden Hände umklammern nun ihr Gesäß und ich drücke mit voller Kraft ihren Unterleib gegen mein Gesicht. Michelle bekundet offensichtlich Mühe, ihren Körper auf den Beinen zu halten. Ich richte mich auf, kippe sie auf meine Arme, trage sie lachend ins Schlafzimmer und platziere sie wie eine Königin in der Mitte des Bettes. Auf dem Rücken liegend spreizt sie die Beine und präsentiert mir ihre glitschige Scheide. Michelle fleht mich an, nochmals die volle Aufmerksamkeit ihrer Vagina entgegenzubringen. Aus dem Nachttisch krame ich einen kleinen Vibrator hervor und lege mich direkt vor ihre Lustgrotte. In ihrer völligen Erregung legt sie bereits selbst ihre Hand zwischen ihre Schamlippen. Ich verweise ihre Finger und setze meine Lippen direkt an der Klitoris an. Langsam knabbere ich an ihrer Knospe. Zeitgleich massiere ich ihren Damm zwischen Vagina und Anus. Je intensiver ich an ihrem Kitzler sauge, desto fordernder verlangt sie den Druck auf ihren Damm. Um die Lust zu steigern, setzte ich meine beiden Finger vom Damm ab und streiche nun ganz sanft mit meiner Zunge zwischen Vagina und Anus. Michelle keucht. Obwohl sie keinen Analsex mag, liebt sie das Lecken rund um ihre Rosette. Ich achte mich bis ins Detail, dass ich ihren After nicht direkt berühre, sondern nun die Umrandung mit feinen Zungenschlägen bearbeite. Michelle lässt sich dabei komplett fallen und spreizt ihre Schenkel immer weiter auseinander. Ihre nasse Vagina und ihren Anus vertraut sie mir komplett an. Ich wechsle mit meinem Mund zur Klitoris und sauge erneut im regelmäßigen Rhythmus an ihrer Knospe. An ihren feuchtgeleckten Damm presse ich nun den kleinen Vibrator. Mit der Vibration auf höchster Stufe massiere ich das Gewebe, ehe ich langsam mit der Spitze des Vibrators zwischen ihre Schamlippen gleite. Während ich immer noch regelmäßig an der Klitoris sauge und ziehe, penetriere ich die klatschnasse Scheide mit dem Vibrator. Die Schamlippen spreizen sich auseinander und der Kunststoffpenis gleitet mühelos in das Schmuckstück meiner Ehefrau. Mit stetiger Bewegung drücke ich den Vibrator tiefer und tiefer in ihre Lustgrotte. Am Anschlag angekommen, bewege ich den Kunststoffpenis kreisend in ihrer Scheide. Michelle stöhnt immer wilder, ihr Bauch hebt und senkt sich im Sekundenrhythmus. Ihre Brüste wippen in der Kadenz ihrer Atmung, dabei zupft sie immer wieder an ihren dunkelgefärbten Nippeln. Das Oralspiel und die gleichzeitige Penetration versetzen Michelle in Ektase. Noch einmal zieht sie hart an ihren Brüsten und streckt das Brustgewebe weit in die Höhe. Ihr Stöhnen setzt aus, ihre Vagina zuckt und mit einem lauten Schrei erfährt Michelle den erlösenden Orgasmus. Ihre rot lackierten Zehen krallen sich ins Bettlaken, ihr Becken presst sie meinem Gesicht entgegen. Ihre Klitoris halte ich weiterhin zwischen meinen Lippen und ziehe sorgfältig daran. Ihr Scheidenmuskel pulsiert und spuckt den Vibrator förmlich aus der Öffnung. Ihre Vagina bleibt offen stehen, umgarnt von den dunklen Schamlippen. »Steck ihn nochmals hinein, ich brauche ihn«, wispert Michelle mit letzter Kraft. Als lustvollen Ersatz hat sie bereits zwei Finger in ihre Vagina gesteckt. Mit schnellen Bewegungen penetriert sie ihre Scheide. Ich drehe mich zur Nachttischschublade und kralle mir einen etwas größeren Dildo. Ohne ihn zu präparieren, setze ich die massive Gummieichel an ihre Lustgrotte. Michelle zieht ihre Hand sofort zurück und ich gleite direkt mit dem neuen Luststab in ihre Vagina. Die Schamlippen dehnen sich weit auseinander und der rote Gummi mit den massiven Adern füllt ihre Muschi vollständig aus. Michelle wimmert vor Geilheit und leichtem Schmerz. Der Saft aus ihrer Scheide entrinnt dem Damm entlang Richtung Anus. Auf ihren Wunsch stecke ich den Gummischwanz bis zum Anschlag in ihre Vagina. Michelle bewegt ihr Becken gekonnt mit den ausgeprägten Stößen. Sie seufzt und stöhnt, als würde sie jeden Moment vor Erschöpfung zusammenbrechen. Ihren Kopf drückt sie auf die Matratze, das Becken hebt und senkt sich. Sie lässt sich vom massiven Penis aus Gummi ficken, als wäre er die Erfüllung in Fleisch und Blut. Mit zwei Fingern reibe ich während der tiefen Penetration ihre Klitoris. Michelle wimmert ein letztes Mal, verzieht ihr Gesicht und öffnet die Augen. Mit starrem Blick fixiert sie meine reibende Hand auf ihrem Kitzler und den dicken Luststab in ihrer Grotte. Der zweite Orgasmus durchflutet ihren Körper. Ihre Scheide drückt mit grosser Wucht gegen den schweren Dildo und der klebrige Saft quillt seitlich zwischen Scheidenwand und Gummipenis ans Tageslicht. Michelle beißt sich auf die Lippen, wimmert und stöhnt. Sie übernimmt die Führung des Dildos und lässt ihn nur noch vorsichtig ein- und ausgleiten. Der harte Fick weicht einem liebevollen Begehren. Sie genießt die abklingende Intensität und befreit ihre klatschnasse Vagina vom mächtigen Spielpenis. Schonend legt sie ihre Hand auf ihre Scheide und bleibt tief atmend liegen. Erleichtert und ebenso erschöpft liege ich neben ihr, fokussiere ihr Gesicht und schmunzle vergnügt ab ihrer Ektase. Obwohl ich mich bereits schon viele Jahre mit Michelle verbunden fühle, scheint in diesem Moment das Band zwischen uns noch robuster als je zuvor. Ich fühle unendliche Liebe und unbändige Lust.
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Nachgeschichte
Die beiden Orgasmen von Michelle stimmten mich unheimlich glücklich. Denn obwohl Michelle eine lustvolle und sinnliche Frau ist, sind Orgasmen beim gemeinsamen Spiel eine Seltenheit. Umso mehr genoss ich den Augenblick für sie. Glücklich vereint blieben wir anschließend einige Minuten liegen, ehe Michelle den Wunsch äußerte, auch noch meinen Penis spüren zu wollen. Der Samen tief in ihr würde unsere Verschmelzung krönen. Diesen Wunsch erfüllte ich ihr anschließend mit größter Freude. Wir liebten uns sanft, weich und vertraut. In absoluter Dunkelheit rundete der gemeinsame Sex den Sonntag ab. Das erfüllende Liebesspiel zwischen Michelle und mir beflügelte unsere Verbundenheit. Wir waren beide davon überzeugt, dass unsere Liebe durch die sexuellen Zukunftspläne eine Bereicherung erfahren würde. Und so begaben wir uns Schritt für Schritt auf unsere erotische Entdeckungsreise.
Kapitel 2
Vorgeschichte
Im Zuge unserer sexuellen Horizonterweiterung durchstöberten Michelle und ich gemeinsam die Erotikportale im Internet. Nach einigen Abklärungen meldeten wir uns als Paar auf einem für uns geeigneten Portal an. Wir nannten in unserem Profil nur wenige Tabus und wollten dem erotischen Spiel mit möglichst ausgeprägter Offenheit begegnen. Die einzige Bedingung war, dass wir beide das Profil betreiben würden und jeder von uns ein Vetorecht einlegen konnte. Wir waren uns einig, dass bei diesem Eheprojekt die Kommunikation stets transparent und ehrlich von beiden Seiten erfolgen musste. In erster Linie suchten wir nach gleichgesinnten Paaren für typische Swingerfreundschaften. Da Michelle im Bereich BDSM ebenso Experimente wagen wollte und mich der Gedanke von meiner Ehefrau im Spiel mit einem anderen Mann erregte, suchten wir auch nach dominanten Spielpartnern für Michelle. In unserem Profil äußerten wir unsere konkreten Wünsche im Detail, ließen jedoch auch Spielraum für weitere Fantasien.
Ohne einprägsame Folgeerlebnisse bildeten ein paar Chats mit verschiedenen Paaren und Männern den Anfang unserer Horizonterweiterung. Nach ein paar Wochen im virtuellen Dschungel entdeckte ich David: groß, starke Arme, breiter Rücken, wilde Tätowierungen und ein Meister der Dominanz. Auf meinen Rat hin prüfte Michelle das Profil ihres potenziellen Spielpartners. Sie war begeistert und wir kontaktierten David per Portalnachricht. Am gleichen Abend erhielten wir eine Antwort und das Spiel nahm seinen Lauf. Michelle und David harmonierten von Beginn an. Die Nachrichten wurden länger und häufiger. Beim abendlichen Schreiben stellte ich bei Michelle eine bisher unentdeckte Geilheit fest. Der tägliche Flirt in der Anonymität des Internets und die Spannung auf ein mögliches Treffen steigerte Michelles Lust von Tag zu Tag. Nach Rücksprache mit mir tauschten Michelle und David die Nummern aus. Von diesem Zeitpunkt an waren beide ununterbrochen füreinander erreichbar. Die Nachrichten per Smartphone nutzten die beiden als Spiel von Verführung und Begehren. Mich erregte der Gedanke, dass ein fremder Mann um meine Ehefrau buhlte. Noch mehr erregte mich der Gedanke, dass meine Ehefrau die Lust durch einen fremden Mann erwachen ließ. Und gleichzeitig weckte dieser Gedanke auch die Eifersucht in mir. Die Eifersucht war ebenso erregend wie aufwühlend.
Die Texte zwischen Michelle und David deuteten auf ein persönliches Kennenlernen hin. Ich stimmte einem Treffen zu und wir einigten uns auf einen Sundowner-Drink bei uns im Garten. In den Tagen bis zum Treffen baute sich eine enorme Spannung auf. Mit großer Vorfreude sehnten wir dem ersten