SwingerWelt – Tagebuch einer offenen Ehe | Erotische Geschichten. Michelle Jonas BontЧитать онлайн книгу.
eine sexuelle Handlung konnte sich Michelle beim besten Willen nicht vorstellen. Sie stellte sich vor, dass wir zu dritt nur die gegenseitige Sympathie prüfen und bei einem allfälligen weiteren Treffen der Sex folgen würde. Ich teilte keine konkreten Vorstellungen und freute mich in erster Linie auf ein ungezwungenes Treffen mit offenem Ausgang. Als ich am Abend des ersten Treffens nach Hause kam, stand Michelle unter der Dusche. Sie rasierte sich detailversessen ihre Beine und cremte anschließend ihren ganzen Körper mit Bodylotion ein. Als ich mich ebenfalls abduschte, beobachtete ich durch die Glaswand, wie Michelle nackt vor dem Spiegel ihre Augenbrauen zupfte und sich sorgfältig schminkte. Da es ein schwüler Sommerabend war, entschied sich Michelle nach dem Schönheitsprogramm für ein luftiges Kleidchen. Ich setzte auf Sportlichkeit und kleidete mich in kurzen Hosen und T-Shirt. Als wir gespannt auf die Ankunft von David warteten, gestand mir Michelle, dass sie die Aufmerksamkeit zweier Männer besonders genießen würde. In diesem Moment wusste ich, dass sich auch Michelle einen offenen Ausgang des Abends vorstellen konnte.
Pünktlich um halb acht klingelte David an unserer Haustür. Ich küsste Michelle nochmals auf die Lippen und öffnete die Türe. David reichte mir sofort die Hand und begrüßte Michelle mit drei Freundschaftsküssen. Im Garten servierte ich Michelle einen Weißwein und David ein kühles Bier. Anschließend setzte ich mich neben Michelle an den Tisch. Michelle und David saßen sich gegenüber und plauderten bereits unaufgeregt über den örtlichen Feierabendverkehr. Nach ein paar Minuten des üblichen Small Talks leitete ich das Gespräch zu unseren Beweggründen hin. David bestätigte uns, dass er im Verlauf der Jahre sein Faible für die Dominanz entdeckte. Mittlerweile verkehre er mit verschiedenen Partnerinnen in der BDSM-Szene. Er, rund zehn Jahre älter als wir, wünsche sich jedoch eine jüngere Frau, um diese ins Thema einzuführen. Mit dieser Frau wolle er sich regelmäßig treffen und gemeinsam die Grenzen von Dominanz und Devotion entdecken. Dass seine zukünftige Spielpartnerin, Michelle, in einer Ehe sei, stelle für ihn kein Problem dar. Zu Beginn sei auch ein Herantasten zu dritt vorstellbar. Zu einem späteren Zeitpunkt würde er meine Ehefrau gern für ein paar besondere Momente exklusiv beanspruchen. Genau diese Vorstellungen entsprachen auch unseren Erwartungen. Michelle würde sich durch einen anderen Mann begehren lassen und hätte endlich die Möglichkeit, in die BDSM-Szene einzutauchen. Ich hingegen würde endlich meine Frau im Liebesspiel mit einem Fremden beobachten können. Im Gegenzug würde ich in vereinzelten Fällen den Kompromiss eingehen und meine Ehefrau einem anderen Mann für ein erotisches Spiel zur Verfügung stellen. Michelle, David und ich prosteten dem Pakt zu. Michelle streichelte mir zufrieden über den Handrücken und wandte den Blick nicht mehr von ihrem Vis-à-Vis ab.
Während ihre Haut in der Abendsonne glänzte, war sich Michelle ihrer Anziehung auf uns Männer bewusst. Sie bewegte sich gekonnt, holte David ein zweites Bier und berührte ihn sanft an seinen Schultern. Obwohl wir drei wussten, dass Michelle und David die Lust aufeinander verspürten und ich meinen Segen dazu gab, forcierte niemand den ersten Schritt. Ich merkte, dass ich für meine Ehefrau sowie auch für David beim entscheidenden Handeln ein Hindernis darstellte. Die sexuelle Spannung erreichte ihren Höhepunkt. Ich wusste genau, dass es nur noch wenige Minuten dauern würde, bis sich Michelle vor meinen Augen mit einem anderen Mann vergnügte. Als wir nach dem Sonnenuntergang unser Dasein ins Wohnzimmer verlegten, entsorgte ich die leeren Flaschen und schlich mich ins Bad. Bewusst offerierte ich den beiden etwas Zeit. Obwohl ich gern beim ersten Kuss dabei gewesen wäre, gönnte ich ihnen die erste Annäherung ohne meine Anwesenheit. Umso mehr würde ich hoffentlich in den nächsten Stunden auf meine Kosten kommen. Die kurze Einsamkeit im Bad erschien mir wie eine Ewigkeit. Endlich erlöste mich das Geräusch der ersten Küsse und ich schritt mit großer Vorfreude dem erotischen Spiel entgegen.
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Dienstag, 28. Juni 2016 – Tagebucheintrag von Jonas
Mit leisen Schritten betrete ich das Wohnzimmer. Auf dem Ecksofa sitzt Michelle rittlings auf David. Die tätowierten Arme umschlingen ihre Hüften. Michelle, die treue Ehefrau und gewissenhafte Lehrerin, presst ihren Schoß auf das fremde Becken. Durch die breite Reiterposition ist ihr Kleid in der Rückenansicht bereits nach oben gerutscht. Ihr schwarzer Slip reibt sich direkt an den verwaschenen Bluejeans von David. Dieser lehnt sich entspannt an die Rückenlehne. Seine Jeans, das enge T-Shirt und die massive Uhr aus Stahl verleihen ihm ein Ausdruck von Gelassenheit und roher Männlichkeit. Michelles offene Haarpracht sowie die anschmiegsamen Bewegungen ihrerseits deuten auf unbändige Lust hin. Nach sieben Jahren Abstinenz erkundet sie nun mit voller Hingabe die feuchten Lippen eines fremden Mannes. Sanft knabbert sie an seinen Lippen und ertastet mit ihren Händen seinen Oberkörper. Die Leidenschaft ist erwacht, ihre Küsse und Bewegungen gleichen einem feurigen Tanz. Mein Kommen ignorieren beide und ich setze mich auf die andere Seite des Ecksofas. Aus nächster Nähe verfolge ich die Verschmelzung von Michelle und David. Ihre nackten Beine und Füße reichen bis zu mir und ich streichle vorsichtig über ihre rasierten Unterschenkel. Währenddessen übersät Michelle ununterbrochen den Hals und die Lippen von David mit Küssen. Immer wieder beißt sie sich an seinem Hals fest und saugt lustvoll an seiner Haut. David streift im Gegenzug die feinen Träger über ihre Schultern. Der Slip und das zusammengefallene Kleid umhüllen nur noch Michelles Hüften. Ihre großen Brüste quellen bereits über die zu kleinen Körbchen ihres Büstenhalters. David liebkost ihre Nippel und Michelles Hand ertastet zum ersten Mal das Glied von David. Durch die eng anliegende Jeans ist bereits ein mächtiger Bolzen zu erkennen. Nun dreht sich Michelle zu mir und lächelt mich fragend an: »Alles in Ordnung für dich?« Ich bejahe ihr Treiben. Michelle bedankt sich und beugt sich wieder über David. Ihre schaukelnden Brüste drückt sie bewusst an Davids Gesicht, mit einer Hand massiert sie seinen Penis durch die Jeans. Beide stöhnen zeitgleich auf. Mich erreicht bereits als Zuschauer eine Erektion. David fordert nun von meiner Ehefrau, dass sie mich nicht vernachlässigt und auch mir ihre Aufmerksamkeit schenkt. Michelle wendet sich von David ab und dreht sich direkt zu mir. Sie steigt zwar nicht auf meinen Schoß, setzt sich aber seitlich zu mir und schiebt direkt ihre Zunge in meinen Mund. Obwohl ich den Rauchergeschmack und den herben Körpergeruch von David inhaliere, genieße ich die Zärtlichkeit. Die Gedanken, dass David bereits den Mund meiner Ehefrau verunreinigt hat, erregt mich noch stärker. Michelle stellt diesen Umstand sofort fest und küsste mich leidenschaftlicher als jemals beim Vorspiel zu zweit. Kaum im Spiel angekommen, richtet sich Michelle auf. Lasziv steht sie direkt vor David und mir. Ihr Kleid fällt auf ihre Füße, nur in Slip und BH steht sie selbstbewusst vor uns. Ihre Brüste überlappen immer noch den Büstenhalter. Sie fasst sich gekonnt an den Rücken und öffnet den BH. Ihre Prachttitten verfallen nun der vollkommenen Schwerkraft und Michelle präsentiert uns mit großem Stolz und Selbstbewusstsein ihre wohlgeformte Weiblichkeit. Sie ist sich ihrer Rolle bewusst, sie ist die Königin der Nacht. Ihre Hände streckt sie uns fordernd entgegen und wir folgen ihrer Einladung. Nur im schwarzen Höschen bekleidet stolziert sie den Gang ins Schlafzimmer entlang. David und ich folgen ihrer Einladung und genießen den Anblick ihrer Rückansicht.
Im Schlafzimmer legt sie sich selbstbewusst mit dem Rücken aufs Ehebett. Ihren Slip streift sie langsam über ihre Schenkel und in vollkommener Nacktheit erwartet sie uns zum Spiel. David kniet auf dem Boden, zieht den Schoss von Michelle an die Bettkante. Ohne zu zögern leckt er ihr Schmuckstück. Michelle stöhnt auf und winkt mich zu sich. Ich ziehe mein T-Shirt über meinen Oberkörper und knie mich neben Michelle ins Bett. Sie öffnet meine Hose und zieht meinen Penis hastig aus den Shorts. Gierig saugt sie an meinen Hoden, während sie mit einer Hand den Schaft massiert. Der Druck auf meine Kronjuwelen wird zu groß. Ich entziehe meine Hoden ihrem Mund und stecke im Gegenzug meine bereits spermaüberschäumende Eichel zwischen ihre Lippen. Ihr schnelles Lutschen übertönen Davids Zungenschläge zwischen ihren Schamlippen. Die Geräuschkulisse ist ein einziges Schmatzen und Stöhnen. Niemand spricht ein Wort. David profiliert sich förmlich zwischen ihren Beinen. Was er vermutlich nicht ahnt, ist die große Ausdauer, welche bei Michelle erforderlich sein wird. Nach sieben Jahren lecken und ficken mit Michelle ist mir mittlerweile bewusst, dass Michelle sehr viel Zeit für die vollkommene Lust benötigt. Obwohl sie mit voller Hingabe die Verwöhnung genießt, sind ihre Orgasmen eine wertvolle Rarität. Michelle würde auch nie einen Orgasmus vortäuschen. Umso schöner ist es dann, wann es eben doch einmal geschieht. Trotz Orgasmusschwäche sehnt sich Michelle nach prickelnden Erlebnissen. Ihre Sexualität ist viel mehr als nur ein Orgasmus, ihre Sexualität sind Berührungen, Küsse und der leidenschaftliche