Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman. Helen CarterЧитать онлайн книгу.
jetzt ebenfalls hinter mich, um den Schaft so zu führen, wie es mir gut tut. Doch als ich gerade die weiche, warme Haut berühre, trifft die Seite meiner Hand Dereks Hand. Ich spüre, dass er erbebt, und er kann dieses Beben nur kontrollieren, indem er seine Lippen auf meinen glühenden Nacken presst. Er saugt so fest an meinem Fleisch, dass ich aufschreie und mir sofort absolut sicher bin, dass ich einen blauen Fleck davontragen werde. Dennoch genieße ich diese beinahe brutale Kosung unendlich. Es ist diese Härte, die mich einer Verschmelzung mit Derek näher bringt, als ein gehauchter Kuss oder eine zarte Berührung. Es ist die Sicherheit, die man in einem Traum braucht, um zu wissen, dass man sich in der Wirklichkeit befindet.
Indem ich mich auf Dereks saugenden Schmerz konzentriere, mich ihm ganz und gar hingebe, bemerke ich gerade wie hinter einer Nebelwand, dass George in mich eingedrungen ist und mittlerweile mit ruhigen, gleichmäßigen Bewegungen seiner eigenen Befriedigung Raum verschafft.
Jetzt muss ich von der Hocke auf die Knie wechseln, denn meine Schenkel beginnen zu schmerzen und ich weiß, dass ich mich nicht mehr lange so halten werde. Dadurch gelingt es mir aber auch, Georges Erektion tief in meinen Anus aufzunehmen und gleichzeitig Derek meine Brüste und meine Klit darzubieten, die er ohne Zögern zu liebkosen beginnt, nachdem er es sich unter mir bequem gemacht hat. Jetzt biete ich allein Derek all das dar, was er im Moment zu seiner Befriedigung braucht. Mit weit herausgestreckter Zunge tippt er erst langsam, dann immer schneller meine Klitoris an, die in spitzer Gier unablässig kleine Blitzschläge in meinen Unterleib sendet, während er im gleichen Moment mit den Fingern meine Nippel hart presst.
»Ich will dich schmecken!«, keuche ich Derek entgegen, denn die reibenden Bewegungen in meinem Hintern bringen mich in die Nähe der Besinnungslosigkeit. Was ich nur dadurch verhindern kann, dass ich mich zu seinen Lenden hinabbeuge, Dereks Schaft tief in meinen Schlund einführe und mich darauf konzentriere, ihm die höchsten Wonnen zu verschafften, während er unter mir kauert und wiederum mich unvergleichlich befriedigt.
Wenn ich allerdings nicht bald etwas unternehme, das weiß ich, wird George in meinem Hintern kommen. Das möchte ich verhindern, denn ich sehne mich danach, dass der Samen beider Männer gleichzeitig meinen glühenden Körper kühlen soll.
Doch ich habe nicht mit Derek gerechnet. »Wie wollen wir sie jetzt nehmen?«, lautet seine beinahe unbeteiligte Frage, die mich aber sofort in neue Erregung versetzt.
»Ich will in ihrem Hintern kommen«, keucht George, dessen Bemühungen ich mittlerweile dadurch unterstütze, dass ich abwechselnd meine Rosette und seinen Schaft sanft mit der Fingerkuppe reibe.
»Schon?« Die Enttäuschung in Dereks Stimme erfreut mich, denn ich habe großen Appetit auf mehr.
Ein kurzer Blick in Dereks Gesicht, in diese seltsam erregte Entschlossenheit, und ich weiß, dass er noch Pläne hat. Sein Gesicht ist meinem mit einem Mal so nahe, dass es mich fast erschreckt. Er kniet vor mir, fixiert mich, jagt mir glühende Lavaschauer über den Rücken – allein mit seinen großen olivenfarbenen Augen – und zieht mich so in seinen Bann. Er erzeugt ein Verlangen in mir, das alles andere in den Hintergrund treten lässt, und nur Georges heftige Hübe in meinen Hintern erinnern mich daran, dass dieser gewarnt hatte, er würde gleich kommen. Es ist ein stummes Einverständnis zwischen Derek und mir, das ihm meine Zustimmung erteilt. So presst er seine vollen, sinnlichen Lippen auf meine, brennt ihnen damit ein Mal auf und saugt all mein Sehnen in ihn hinein. Scheinbar willenlos dem ergeben, was beide mit mir tun, knie ich auf meinem Bett und harre dessen, was Derek vorhat. Es bleibt mir nur, ihn zu beobachten, wie er sich langsam um mich herum bewegt und sich dann neben seinem Vater positioniert.
»Ihr Arsch ist göttlich«, ächzt George, versunken in den Genuss, den ihm mein enger und fester Anus bereitet, den Kopf in den Nacken gelegt und die geschlossenen Augen zur Decke gerichtet. Seine Hübe kommen nun in beständig kürzer werdenden Abständen und uns allen ist klar, dass es nicht mehr lange dauert, bis er sich in mir verströmt.
Ich habe keine Ahnung, was Derek vorhat, doch nun legt er sich neben mich auf den Rücken, bewegt sich hin und her, bis er offensichtlich eine bequeme Position gefunden hat und schließt dann die Augen. Er will doch nicht allen Ernstes schlafen? In solch einem Moment! Vollkommen entgeistert starre ich zu ihm hin. Und dann wendet er mir sein Gesicht zu, die Augen sind geschlossen. Ich fixiere seine Lider. Mich durchzuckt es bis ins Mark, als er plötzlich seine Augen aufschlägt und mich anstarrt. Er hat den Bann gebrochen, unter den er mich zuvor gestellt hat. Langsam schiebt er eine Hand, den Handteller nach oben, unter meinem Bauch durch und umfasst zärtlich und mit einer unglaublichen Selbstsicherheit meine Taille, wobei er mich ohne große Kraftanstrengung über sich zieht. Im ersten Moment folgt mir George noch, doch dann, als er beinahe mit Dereks Beinen zusammenstößt, entgleitet seine feuchte Erektion meinem Anus. Ich merke dies kaum, lediglich den fehlenden Druck in meinem Hintern nehme ich wahr. Es gibt nur noch Derek, seine Augen und seinen Ständer.
»Was zum Teufel soll das? Ich ficke die Kleine!«, stößt George mit gepresster Stimme hervor, die keinerlei Zweifel an seinem Befinden zulässt.
Zügellose Träume - Teil 4
Fassungslos betrachte ich Derek, der mit dem Hauch eines Lächelns seinen Schwanz in meine Möse schiebt. Er scheint in diesem Moment ganz Herr der Situation zu sein. Mir bleibt nur, meine Schenkel für ihn zu öffnen und mich für seine Befriedigung bereit zu machen. Mit konzentriertem Gesichtsausdruck pumpt Derek seine Männlichkeit mit der Präzision einer Maschine in mich hinein. Seine Hübe werden beständig schneller und ich weiß nicht, ob er sich wegen George beeilt, oder weil er seinen Höhepunkt herannahen spürt.
Doch von seinem Vater hat er offensichtlich nichts zu fürchten, denn George hat sich, ganz pragmatisch wie immer, hinter mich gekniet, öffnet nun meine Pobacken, und treibt seinen Schwanz wieder tief in meinen Hintern. Dabei greift er nach meinen Brüsten und beginnt sie beinahe brutal zu kneten. Es scheint fast, als wolle er sich so in mein Bewusstsein zurückdrängen, das so offensichtlich von seinem Sohn gefangen gehalten wird.
Meine lustvollen Schreie und mein ungehemmtes Stöhnen lösen sich in meiner Kehle ab, beanspruchen die Stimmbänder aufs Höchste und machen mich heiser. All meine Kraft brauche ich, um mich aufrecht zu halten und den beiden wild fickenden Schwänzen Widerstand zu bieten, damit ich so den vollen Genuss erreiche. Wobei ich mich auch darauf konzentriere, keinen von ihnen herausgleiten zu lassen, da ihre Spielwiese doch ausgesprochen begrenzt ist. Beide stoßen mich heftig und zügellos, und langsam erreiche ich jene Lockerheit, die es mir erlaubt, das Gefühl zu genießen, das beide Schwänze in meinem Körper auslösen. Völlig befreit gebe ich mich dem Orgasmus hin, der umso gewaltiger ist, da er von Derek und George gleichzeitig geschaffen wird. Sie pumpen all ihre Gier, all ihr Verlangen in meinen Körper hinein und kreieren ein orgasmisches Feuerwerk, das mein Innerstes aufzulösen scheint. Ihre Stimmen, ihr Duft und ihre Berührungen umgeben mich wie ein schützender Kokon, den ich nicht mehr verlassen möchte. Schreiend und keuchend will ich mich niederwerfen und kann es nicht, da beide mich wie in einem Schraubstock zwischen sich förmlich gefangen halten. Und es ist gerade dieses Festgehaltenwerden, das meinen Höhepunkt ins Unendliche zu verlängern scheint. Wie aus einem elektrisierenden Schweben tauche ich auf, als Dereks Samen in meinen Unterleib geschossen wird, sich seine Augen fokussieren und dann hinter einer gläsernen Wand abtauchen. Beinahe erschreckt starre ich hinter mich, zu George hin, der meine Rosette noch immer erbarmungslos benutzt, ohne doch die letzte Entlastung zu erreichen. Sein Gesicht ist von Schweiß überzogen, seine Haut gerötet, seine Züge verzerrt vom Kampf, den er ausficht. Derek kommt langsam wieder zu Atem.
Ein letztes Streicheln meiner Klit und er gesellt sich zu seinem Vater, der nun langsamer zustößt, ohne, dass ich mir das erklären kann.
»Was ist? Besorgt sie es dir nicht gut genug?«, fragt Derek mit noch immer etwas flacher Stimme.
»Nein. Ich brauche etwas anderes«, antwortet George mit einer Stimme, deren Gefasstheit kaum zu begreifen ist. So hört er sich bestimmt an, wenn er einen Fall verloren hat.
»Wenn du meinst … und, was willst du mit ihr tun?«, sagt Derek leichthin, noch immer in seinem gerade errungenen Triumph badend.
»Fragen wir doch Emma, was sie gern hätte?«, nimmt George