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Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman. Helen CarterЧитать онлайн книгу.

Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman - Helen Carter


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Füßen kauerten bodendeckende Pflanzen mit den herrlichsten Blüten, die man sich denken kann. Sie glühten wie kleine Lämpchen im schwärzlichen Grün.

      Exotische Düfte umhüllten mich und es war so warm, dass ich mich am liebsten nackt ausgezogen hätte. Diese feuchte Hitze war es auch, gepaart mit den hallenden Geräuschen einer tropischen Lagune, die mich erotisch auflud.

      »Wenn ich Sie hier herüber bitten dürfte.« Der Butler zeigte zu einer Glastür. Dahinter befanden sich eine kleine Bank und mehrere Haken. Eine durchsichtige Umkleidekabine … Das war mal etwas ganz Neues …

      Ich trat ein und öffnete meine Bluse. Als ich mich umdrehte, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass der Butler immer noch dastand und mich beobachtete. Dabei strahlte die Lüsternheit aus jeder seiner Poren. Ich überwand den ersten Schrecken und beschloss, ihm eine Show zu liefern! So zog ich mich langsam und provokativ vor seinen Augen aus. Kaum war mein Slip gefallen, drehte ich mich so behutsam im Kreis, als würde ich einem Fotografen Modell stehen. Dann griff ich nach dem Bikini und zog ihn an.

      Der Schwanz des Butlers sprang mittlerweile fast aus seiner Hose und ich hätte ihm zu gern zugesehen, wenn er sich gleich einen runterholte. Doch ich hatte hier einen Job zu erledigen, und der versprach, sehr anregend zu werden.

      Also versuchte ich meinen Körper noch mehr in Szene zu setzen und schob die BH-Dreiecke etwas nach außen, sodass sie gerade noch knapp die Nippel bedeckten und meine vollen Halbkugeln perfekt zur Geltung brachten. Die blaugrüne Tunika warf ich noch schnell über, verließ die Kabine und folgte dem aufgegeilten Butler.

      Nach einem kurzen Fußweg durch den grünen Urwald, durch den sich ein grob gepflasterter Pfad schlängelte, fand ich mich an einem der unglaublichsten Pools wieder, die ich je gesehen hatte.

      Ein großer Pool und ein kleinerer, nur getrennt von ein paar buschartigen Pflanzen, breiteten sich zu meinen Füßen aus.

      In dem größeren Pool sah ich einen Mann, der sich mit den Ellenbogen an den Rand der Wasserfläche gehängt hatte und mit den Füßen träge das kristallklare Nass bewegte.

      Der kleine Pool aber zog meine Aufmerksamkeit auf sich, weil von dort heftiges Platschen und Kichern zu hören waren. Ich blickte um eine Pflanze herum, die mir die Sicht versperrte und war überrascht! Am Rand hielt sich eine nackte Frau fest, die von hinten heftig von einem anderen Mann gebumst wurde. Sie streckte ihre Beine scherenartig hinter sich aus und wurde bei der Sexübung von ihrem Liebhaber an den Hüften festgehalten.

      In absolut gleichmäßigen Abständen stieß sie einen kreischenden Ton aus, den der Mann mit lautstarkem »Hu …Hu …Hu …« quittierte, wobei bei jedem »Hu« eine Woge warmen Wassers über den Rand des Pools gespritzt wurde.

      »Ah, unser Gast!«, verkündete der Mann aus dem größeren Becken und ich blickte wieder zu ihm hin.

      »Guten Abend!« Seine Stimme sprühte nur so von guter Laune und ich schloss daraus, dass er auf mich als Fickpartnerin gewartet hatte. Mit langen, geübten Schwimmzügen kam er auf mich zu. Dann hielt er plötzlich inne und betrachtete mich eingehend.

      »Sie sind gut gewählt. Auf George ist Verlass.« Sein Gesicht nahm einen anderen Ausdruck an. »Ach du liebe Zeit, ich vergaß, mich vorzustellen: Ich bin Steven … und im anderen Pool ist meine Frau Nora mit ihrem Liebhaber Giorgio.«

      Diese Information ließ ich erst einmal sacken. Währenddessen kam er aus dem Wasser. Seine Beine hoben sich schwer aus den Fluten bis er vor mir stand. Für sein Alter trug er einen ziemlich gewagten Herren-Tanga, doch figürlich gesehen, konnte er ihn sich ohne Weiteres leisten.

      »Möchtest du nicht ins Wasser kommen?«, fragte er mich.

      Ich lächelte verführerisch. »Gern.« Die beiden geilen Planscher hatten mich bereits ziemlich auf Touren gebracht. Also streifte ich meine Tunika ab und streckte mich noch zusätzlich ein wenig, damit er meine Rundungen begutachten konnte.

      Stevens träumerisches Lächeln zeigte mir, dass ihm gefiel, was er sah. Sofort reichte er mir höflich seine Hand, die ich ergriff. Es kribbelte über meinen ganzen Körper hinweg, als ich meine Zehen in das warme Wasser senkte, und ich freute mich schon auf das Gefühl, wenn meine Pussy mit dem feuchten Element umspült würde.

      Als ich den letzten Schritt getan hatte, zog er mich sanft in seine Arme und begann mich zu küssen. Willig erwiderte ich seine Attacke.

       PoolSpiele - Teil 3

      Das Wasser umfloss unsere Körper und ich spürte seine sich bildende Latte, die hart gegen meinen weichen Bauch drückte. Seine Hände, die meinen Rücken gestreichelt hatten, glitten abwärts zu meinen Pobacken und bearbeiteten kräftig meine einladende Hinterseite.

      »Ich liebe es, wenn nur eine schmale Schnur durch die Spalte führt. Wenn man mit ihr die Muschi so richtig saftig machen kann …«, schnurrte er in mein Ohr.

      Oh, Mann, der Typ hatte es drauf, einen in Fahrt zu bringen, denn gleichzeitig mit seinen Worten begann er, an der Schnur meines Strings zu ziehen. Dann ließ er wieder locker, aber nur, um gleich wieder zu ziehen.

      Jetzt schnaufte ich bereits. Denn der Druck, der von dem Stoffband ausging, rieb so intensiv über meine Klitoris und meine Spalte, dass ich augenblicklich feucht wurde.

      »Magst du das, meine geile Schöne?«, hauchte er.

      Ich war so scharf, dass ich nur nickte konnte, innerlich verzehrte ich mich nach seinem Schwanz, der in diesem Tanga steckte … Mit einem beherzten Griff hatte ich ihn in der Hand.

      Doch Steven zog sich zurück. »Nein! Nicht so schnell. Schwimm erst ein wenig für mich!«

      Ich ließ mich also durchs Wasser gleiten und begann, mit ruhigen gleichmäßigen Zügen Brust zu schwimmen. Die Wärme streichelte mich wie mit Elfenhänden, griff zwischen meine Schenkel und koste meine Nippel, die sich erst ausbreiteten und dann erhoben. Von den weichen Wogen wurde mein BH leicht über die erigierten Brustwarzen bewegt und brachte mich so, zusammen mit dem Wissen, beobachtet zu werden, kurz vor einen Höhepunkt. Ich spreizte meine Beine so weit ich irgend konnte, denn ich wollte, dass er von meinem Anblick genauso heiß wurde, wie ich es bereits war.

      Die Versuchung innezuhalten, um mir selbst Erleichterung in dieser erotisch-aufgeladenen Situation zu verschaffen, war verdammt groß. Vor allem, da das geile Gekreische und Gestöhne aus dem Nachbarpool kein Ende zu nehmen schien, welches von der hohen Decke widerhallte.

      »Oh …«, stöhnte Steven, mitten im Pool stehend, »… wie gut du das machst. Aber ich will mehr …« Mit einer Handbewegung lenkte er mich zu sich.

      »Siehst du da vorne diese Pflanzen?« Er deutete auf eine Art kleines Feld neben dem Pool, das aus sehr seltsamen Gräsern bestand. Es waren wohl hunderte von Stäben, die aus dem Schilf ragten und an ihrem oberen Ende dicke, weiche Umhüllungen hatten. Diese Verdickungen ähnelten in gewisser Weise einem Schwanz, wenn sie auch wie mit Samt überzogen schienen.

      »Ich will, dass du jetzt da hinausgehst und dich selbst befriedigst, meine Schöne.«

      »Was immer du willst«, hauchte ich und verließ das warme Wasser. Die Luft außerhalb war so angenehm, dass ich nicht einmal fröstelte.

      Zuerst setzte ich mich dorthin, wo der Pool flach war, spreizte meine Beine und ließ Steven die kleinen Wellen beobachten, die gegen meine Spalte plätscherten. Ja, ich wollte ihn noch heißer haben, als er eh schon war.

      Steven begann, sich auf und ab zu bewegen und so die Wellen zu intensivieren. Bald schon reichten mir diese sanften Wellenstöße nicht mehr. Meine Klitoris sehnte sich nach etwas Kräftigerem. Also zog ich den String zur Seite und rieb die Klit vorsichtig mit meinem Finger. Nicht zu fest, denn sonst hätte ich sofort die Kontrolle verloren.

      Stevens Augen wurden glasig und mir war schlagartig klar, dass er ebenfalls zu kämpfen hatte.

      Aber so wollte ich nicht kommen. Ich wollte meinem geilen Liebhaber noch einen aufreizenderen Anblick bieten, also erhob ich mich wieder und trat an das Schilf-Feld heran. Die Spitze des Stabes einer dieser Pflanzen


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