Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman. Helen CarterЧитать онлайн книгу.
ging.
Mit wenigen Schritten war Steven bei mir, um sich daran von Nahem aufzugeilen, wie ich mich ganz langsam mit meiner heißen Muschi über der Pflanze niederließ.
Leise begann er zu keuchen.
Ich spürte, wie der raue Kolben Millimeter für Millimeter in mich eintauchte. Die Reibung war viel genialer, als bei einem menschlichen Schwanz, denn diese Pflanze stimulierte jede Faser meines feuchten Rohres. So schloss ich die Augen, um auf keinen Fall von dieser Erotisierung abgelenkt zu werden. Sachte bewegte ich meinen Unterleib auf und ab.
»Und? Wie fühlt es sich an?«, wollte Steven wissen.
Ich konnte nur ein langgezogenes Stöhnen von mir geben.
»Fickt sie dich so richtig?«
Ich nickte. Seine Worte drangen wie durch einen dichten Nebel an mein Ohr.
»Schneller, schneller …«, spornte er mich an, »ich will jetzt, dass du es dir besorgst!«
In dieser hockenden Position konnte ich nicht mehr bleiben. Unmöglich! Aber die Pflanze zu verlieren, war ebenfalls undenkbar. Also riss ich sie einfach ab, legte ich mich wieder an den kleinen Strand, stellte die Beine auf und nahm die Knie so weit ich irgend konnte auseinander.
Schwer atmend kniete Steven sich vor meine Schenkel.
Mit einer Hand spreizte ich die Schamlippen, während ich mit der anderen den Kolben über meine Spalte streichen ließ. Trotz der Unterbrechung war es nicht mehr auszuhalten. Ich musste es beenden, indem ich die Pflanze tief in mich einführte. Die erste Welle des Orgasmus’ rollte heran – jenes Zusammenziehen, das meinen Körper packt und dann heftig bis an die Grenzen meines Bewusstseins schleudert.
Wie wild stieß ich die Pflanze nun in mich hinein, und schrie dabei ohne jede Hemmung. Mein Körper zuckte und krampfte, bis auch das letzte Beben endete.
PoolSpiele - Teil 4
Nach und nach trat meine Umgebung wieder in mein Bewusstsein. Ich sah Steven, der mit glasigen Augen und nassem, dunklem Haar praktisch zwischen meinen Knien lag.
Völlig entkräftet zog ich den Kolben aus meiner Möse, ein letztes Erschauern und ich hielt meinen ungewöhnlichen Liebesstab in den Händen. In diesem Moment gellte der Schrei seiner Frau Nora durch die Palmen.
»Sie ist gekommen«, kommentierte er den Schrei seiner Frau. »Komm, lass uns zu ihr gehen.«
Gerade als wir um die gewaltige Tropenpflanze herumgingen, lösten sich die beiden nackten Körper voneinander. Noras Titten schwammen auf dem Wasser. Ihre Nippel waren so groß wie mein Handteller und so dunkelrot, dass sie bei diesen Lichtverhältnissen braun aussahen. Aber mit ihrer Größe passten sie zu ihren Mörder-Brüsten.
Der Typ, der es ihr im Wasser besorgt hatte, sah aus wie ein italienischer Oberkellner. Braungebrannt, trainiert mit allem, was so an Leckereien zu einem richtigen Kerl gehört. Sein kurzgeschnittenes Haar glänzte, ob vom Wasser oder Gel, konnte ich nicht sagen.
»Bist du mit ihm zufrieden?«, fragte ich.
Nora nickte und strahlte ihren jugendlichen Liebhaber Giorgio an.
»Darf ich ihn auch mal ausprobieren?«, wollte ich keck wissen.
Nora nickte erneut, immer noch strahlend.
Ich hatte sie beinahe im Verdacht, etwas genommen zu haben, was nicht wirklich legal war. Oder fickte der Kellner nur so gut, dass man in einen Rausch geriet?
Das wollte ich wissen …
Wir begannen mit zärtlicher Umarmung und Küssen. Seine Arme schienen aus Stahlbeton zu sein, und er war wirklich trainiert. So musste ich meine Einschätzung ändern, denn er hatte mehr Ähnlichkeit mit einem Bodybuilder als mit einem Kellner. Seine muskulösen Arme hoben mich hoch und setzten mich mit einem nassen Klatschen auf dem Poolrand ab.
An dieser hinteren Stelle war das Wasser so hoch, dass er fast bis zur Brust im warmen Nass stand und auch der Beckenrand war entsprechend hochgezogen, sodass nun meine kleine, gierige Pflaume vor seinem lüsternen Mund ruhte.
Er grinste mich an.
Ich spreizte die Beine noch ein Stück und lächelte ebenfalls.
»Leck ihre Muschi aus!«, forderte Steven, und Nora nickte eifrig.
Mit einer Handbewegung riss Giorgio meine BH-Dreiecke auseinander und ließ meine Titten herausspringen. Im nächsten Moment sauste seine Zunge in meine tiefsten Tiefen. Ich jauchzte, denn er fand sofort meine empfindsamste Stelle und jagte mich zu meinem zweiten Orgasmus an diesen Abend.
Genießerisch blickte ich durch die glänzenden Blätter in den sich verdunkelnden Abendhimmel. Ich hörte das Zwitschern der tropischen Vögel, die hier offensichtlich ein Heim gefunden hatten und genoss die Ekstase, die mir seine Zunge bereitet hatte. Doch sie ließ noch nicht von mir ab. Mit großer Geschicklichkeit verstand sie mich zu reizen und zu kühlen und hielt mich so in dauerhafter Geilheit.
Jetzt wusste ich, dass Nora keine Drogen genommen hatte.
Giorgios glänzendes Haar bewegte sich zwischen meinen Schenkeln und ich genoss den gedanklichen Abgleich zwischen seinen Bewegungen und den Stellen, die seine Zunge gerade liebkoste.
Nora aber wurde ungeduldig. Sie stand neben meinem eifrigen Liebhaber und verlor langsam ihr Lächeln. »Ich will jetzt deinen Hintern«, maulte sie, woraufhin er das Lecken einstellte.
Enttäuscht blickte ich mich um.
Steven und Giorgio halfen mir ins Wasser. Zu viert bewegten wir uns durch die Fluten bis in den seichteren Bereich, wo das Wasser nur noch unsere Knie umspielte.
Bisher war ich davon überzeugt gewesen, dass mein Gewicht kein geringes sei, doch jetzt sah ich mich eines Besseren belehrt, als der sexy Kellner seine Hände um meine Taille legte, mich mit einem Ruck anhob und auf seinen Harten förmlich aufspießte.
Ich erschrak so sehr, dass ich ein kleines Quietschen ausstieß.
Steven lachte leise und beobachtete dann mit beinahe wissenschaftlichem Interesse, wie der Hammer des Kellners in mich ein- und ausfuhr. Dabei hob Giorgio mich an und senkte mich ab, als sei ich so leicht wie eine Feder. Allerdings fühlte ich mich bei dieser Stellung nicht wohl, denn so war ich gänzlich von der Kraft dieses Mannes abhängig. Hätte er einen Orgasmus gehabt oder mich aus irgendeinem anderen Grund losgelassen, ich wäre ziemlich böse gefallen … Außerdem enthob mich diese Stellung der Möglichkeit, den Ablauf nach meinem Geschmack zu bestimmen.
Wie auch immer … Er fickte dennoch mehr als nur zufriedenstellend, und als er dann in mich abspritzte, erlebte ich einen erneuten heftigen Höhepunkt.
PoolSpiele - Teil 5
Schwere, süßliche Düfte hüllten meinen Körper ein und ich atmete eine nie gekannte Exotik.
Ich war träge, lustvoll träge, und ich hatte mich in den warmen Sand des künstlichen Strandes gekuschelt. So lag ich da, den Kopf auf den Arm gebettet und sah den drei anderen beim Vögeln zu.
Nachdem Nora ihrem Wunsch entsprochen hatte, den Kellner anal zu befriedigen, verlangte nun der wieder zu Kräften gekommene Steven sein Recht. »Ich schlage vor, wir teilen uns Nora. Was hältst du davon, Giorgio?«
Gemächlich schob ich meinen linken Zeigefinger in meine Spalte und rieb mich selbst, während ich Steven zusah. Er legte sich zu Boden. Nora ging über seinen Lenden in die Hocke und führte sich dann mit einer Hand seinen Riemen ein.
In dem Wissen, dass mein Streicheln nicht für einen Orgasmus ausreichte, fuhr ich über meine Klitoris. Es ging mir nur darum, den Anblick genießerisch zu unterstreichen, den die drei mir boten. Jetzt erblickte ich Noras vollen Hintern, der über Stevens Lenden rauf- und runterwanderte. Ach, welcher Anblick! Diese festen, stämmigen Schenkel unter den drallen, gebräunten Arschbacken.
Ich hatte vielen Frauen beim Ficken zugesehen, aber keine der Frauen fand ich so erotisch, wie füllige.