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Dr. Laurin Classic 51 – Arztroman. Patricia VandenbergЧитать онлайн книгу.

Dr. Laurin Classic 51 – Arztroman - Patricia Vandenberg


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nächsten Morgen fiel das Aufstehen schwer. Zwar waren die Kinder noch zu einer annehmbaren Zeit ins Bett gekommen, aber nachdem die kleine Gesellschaft zu Bett gebracht worden war, waren Antonia und Leon noch zu den Sternbergs gefahren. Dort hatten sich auch Professor Joachim Kayser und seine Frau Teresa eingefunden, und auch Schwester Marie.

      Zum Schlummertrunk, wie Corinna gesagt hatte, aber bei einem war es nicht geblieben.

      Diskret gähnend setzte sich Leon an den Frühstückstisch. »Ich bin für die nächsten Tage vollgestopft«, sagte er zu Antonia, als sie ihm ein Brötchen hinschob.

      »Nun übertreibe nicht«, sagte sie.

      »Blöd, wenn man nicht ausschlafen kann«, sagte Konstantin.

      »Wir wollten ja früher aufbrechen, aber ihr wolltet nicht«, erklärte Antonia.

      »Und ihr seid noch mal weggegangen«, meinte Kaja entrüstet.

      »Ist das wahr?«, fragte Kevin empört.

      »Müssen wir euch um Erlaubnis fragen?« Leon warf einen Blick in die Runde, und seine Sprösslinge machten betretene Gesichter.

      »Hanna hat oft mit Onkel Clemens getanzt«, lenkte Konstantin sofort auf ein anderes Thema über.

      »Mit Schwester Marie hat Onkel Clemens auch getanzt«, sagte Kevin.

      »Aber nur einmal. Mit Hanna viel öfter«, meinte Kaja.

      »Vielleicht ist er verliebt in sie«, überlegte Konstantin.

      »Jesses, ihr habt Ideen!«, rief Leon aus.

      »Sie haben langsam getanzt«, sagte Kevin.

      »Sie sind auch nicht mehr die Jüngsten«, meinte Leon.

      Missbilligend sah Konstantin seinen Vater an. »Alt sind sie auch noch nicht. Omi hat gesagt, dass sie ein hübsches Paar wären.«

      »Oh, diese Kinder!«, murmelte Leon, und dann entschwand er.

      Hanna saß bereits frisch und munter wie immer an ihrem Schreibtisch.

      »Warum schauen Sie mich so prüfend an, Chef?«, fragte sie heiter, als Leon sich vor ihr aufbaute.

      »Wie lange ist denn noch gefeiert worden?«, fragte er.

      »Bis Glockenschlag zwölf.«

      »Wir oft haben Sie noch mit Clemens getanzt?«, fragte er anzüglich.

      Sie sah ihn etwas konsterniert an. »Ich habe es nicht gezählt. Es hat doch nicht etwa Missfallen erregt?«

      »Aufsehen bei meinen Kindern«, erwiderte er, und da errötete sie flüchtig. »Herr Bennet tanzt sehr gut, und ich tanze gern mal wieder«, erklärte Hanna. »Aber das war gestern, und heute sitze ich wieder an meinem Schreibtisch.«

      »Gern?«, fragte Dr. Laurin, die Arme über die Brust verschränkend.

      »Sehr gern«, erwiderte Hanna lächelnd.

      Das Telefon läutete.

      »Vorzimmer Dr. Laurin«, meldete sich Hanna. »Ja, Frau Schirmer? – Was ist denn?«

      Hanna legte die Hand auf die Sprechmuschel.

      »Sie weint«, flüsterte sie Dr. Laurin zu. »Sie möchte zu Ihnen kommen.«

      »Soll sie«, erwiderte er.

      »Heute noch?«, fragte Hanna.

      Er nickte. »Sie können heute kommen, Frau Schirmer«, sagte Hanna in den Apparat. »Natürlich können Sie Andrea mitbringen.«

      »Will mir gar nicht in den Kopf«, sagte Hanna, als sie den Hörer aufgelegt hatte. »Frau Schirmer ist doch die Ruhe selbst. Jetzt ist sie ein Nervenbündel.«

      »Wann kommt sie?«, fragte Dr. Laurin.

      »Gegen elf Uhr.«

      »Okay.« Er war an den Schrank gegangen und suchte die Krankenakte von Anneliese Schirmer selbst heraus.

      »Andrea ist jetzt fast ein Jahr«, sagte er. »Vielleicht stellt sich wieder Nachwuchs ein. Ich bin jetzt bei Frau Gärtner, falls ich gebraucht werden sollte.«

      Für Dr. Laurin hatte der Klinik-alltag begonnen.

      *

      Ursula Gärtners Gesicht bekam Farbe, als sich Dr. Laurin an ihr Bett setzte. »Jetzt müssen Sie aber schnell gesund werden, wenn Sie das Baby abholen wollen«, begann er.

      »Mein Mann hat es schon gesehen. Gestern hat er es mir gesagt. So was ganz Winziges wäre es, meint er, aber das ist ja grad recht. Nur wegnehmen darf es uns dann niemand mehr, Herr Doktor.«

      Ihre Stimme zitterte, und ihre Augen sahen ihn flehend an.

      »Niemand wird es Ihnen wegnehmen, Frau Gärtner. Die kleine Sabine braucht eine fröhliche, gesunde Mutter«, sagte Dr. Laurin. »Keine, die sich mit dem Gedanken quält, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden. Ich hoffe, dass Sie jetzt endlich überzeugt sind, dass ich Ihnen die ganze Wahrheit über Ihren Gesundheitszustand gesagt habe, Frau Gärtner.«

      »Und wann werde ich entlassen?«, fragte sie ganz aufgeregt.

      »Am Montag.«

      Er verriet ihr nicht, dass er alle seine Verbindungen hatte spielen lassen, damit es so einfach und schnell gegangen war.

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