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Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse. Anna LynnЧитать онлайн книгу.

Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn


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meinen Körper von oben bis unten mit einem seltsamen Lächeln.

      Interessiert fragte mich Daria, warum mich das Reiten vorhin so erregt hatte, und ich erzählte ihr von meinem ersten Ritt in der vorigen Woche. Dass ich auf dem Pferd ganz verrückt geworden, und anschließend vom Reitlehrer entjungfert worden war.

      »Das ist ja eine ereignisreiche Woche für dich! Erst die Entdeckung, dass dich reiten erregt, dann der Reitlehrer mit seinem dicken Schwanz und zum Schluss die Feststellung, dass du allein beim Zusehen des Reitens geil wirst. Jetzt kommt erneut obendrauf, dass du es das erste Mal mit einer Frau treibst, die noch dazu deine Lehrerin ist.« Prüfend sah sie mich an. »Kannst du das denn alles verkraften oder müssen wir dir seelischen Beistand besorgen?«

      Ich grinste.

      »Mit wem war es denn schöner?«, fragte Daria neugierig. »Mit dem Reitlehrer oder mit mir?«

      »Das kann ich nicht genau sagen. Der Reitlehrer hat erst weh- und dann gutgetan. So zärtlich wie du ging er einfach nicht mit mir um. Bei dir war es ganz anders: Anfänglich hatte ich Angst, als du nackt vor mir standest, denn ich wusste ja nicht, dass man mit einer Frau richtig Spaß haben kann, aber dann war es wunderschön. Zwar hatte ich schon von lesbischen Frauen gehört, aber vorstellen konnte ich mir das überhaupt nicht.«

      »Ich bin nicht lesbisch«, sagte die Lehrerin, »es reizt mich einfach, ab und zu ein junges Ding zu verführen. Als ich vorhin merkte, dass du bei der Reitvorstellung unruhig wurdest, war ich einfach neugierig. Du darfst das aber niemandem erzählen. Wenn das herauskommt, bin ich meinen Job los – und ins Gefängnis könnte ich deswegen auch wandern. Also: Mund halten! Bevor du nach Hause fährst, spielen wir noch ein bisschen miteinander und dann reden wir nie wieder darüber. Such dir einen netten Freund, der dich hin und wieder bumst. Pass aber auf, dass du kein Kind von ihm bekommst. Am besten lässt du keinen Kerl ohne Schutz an dich heran, sonst versaust du dir deine ganze Zukunft.«

      Ich nickte.

      Daria fuhr weiter fort: »Wenn dir das mit mir gefallen hat, kannst du auch ab und zu eine junge Freundin vernaschen. Es macht einfach Spaß und davon wird man nicht lesbisch. Man hat aber sexuell gesehen ein bisschen mehr Abwechslung.«

      Mit ihrer rechten Hand ging sie zwischen meine Oberschenkel, spreizte meine Beine, legte ihren Kopf vor meine Schamlippen und tauchte mit der Zunge darein. Dann leckte und saugte sie meinen Kitzler. Fast verging ich vor Wonne … Ich jauchzte und stöhnte vor Lust und schlug meine Beine über ihren Kopf zusammen, sodass sie fast keine Luft mehr bekam. Daria knabberte an meinem Kitzler und ich machte die Beine wieder auseinander. Ein letzter Schrei, ein letzter Höhepunkt, dann konnte ich nicht mehr …

      Erschöpft lag ich auf dem Rücken und atmete schwer, als sich zwei stramme Schenkel über meinem Gesicht öffneten. Eine Muschi kam immer näher, berührte meine Nasenspitze und Daria flüsterte ganz heiser: »Streck deine Zunge heraus.«

      Wieder bekam ich Angst. Mein Gesicht wurde feucht, es tropfte aus dem schwarzen Loch. Mutig steckte ich meine Zunge in ihre Möse und leckte, was das Zeug hielt! Mein Gesicht war klatschnass, es strömte aus Daria nur so heraus, dass ich mich fast verschluckte. Daria schrie und stöhnte, als ob sie sterben würde. Dann kippte sie auf die Seite, küsste meine Brüste und Muschi und wankte ins Bad. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche.

      ***

      Am nächsten Tag in der Schule siezte ich sie wieder. Ein kurzes Lächeln des Verstehens – das war’s. Wir sprachen nie wieder darüber.

      Seit diesem Tag weiß ich, dass es sowie mit Frauen als auch mit Männern Spaß macht. Bis heute habe ich es nicht vergessen, und es wird mich wahrscheinlich so lange begleiten, wie meine Muschi und ich Lust zum Vögeln haben.

       Anna: DressurReiten

      Ich machte den Fernseher an. Von wegen Dressur … Handball gab es. Das war ja überhaupt nicht mein Ding! So ließ ich den Kasten laufen, ging in die Küche und machte mir ein Sandwich. Ich hörte, wie die Berichterstatterin sagte, dass Dressurreiten erst in etwa einer Stunde käme.

      Sandwich und Milch waren gerade verdrückt, da klingelte es an der Haustür. Keiner öffnete. Wie auch?! Mama war mit ihrem Freund im Theater und unsere Haushälterin hatte schon Feierabend.

      Bei uns wurde jeder, der klingelte, gefilmt. Das war eine reine Vorsichtsmaßnahme, denn bei zwei wohlhabenden, alleinstehenden Frauen in einer ziemlich großen Villa, da musste man die nötige Vorsicht walten lassen. Nachts kontrollierte ein Wachtdienst in unregelmäßigen Abständen das Haus.

      Beinahe hätte ein junger Wächter meinetwegen seinen Job verloren. Meine Muschi und ich waren messerscharf, als er um das Haus stiefelte, um seinen Kontrollgang zu machen. Dabei stellte er fest, dass die hintere Tür zum Garten nicht abgeschlossen war. Er kam herein, um uns das zu melden. Sofort bot ich ihm einen Kaffee an. Kaum hatte er ihn angenommen, fiel ich über ihn her und vergewaltigte ihn. Das erschrockene Gesicht, der schöne, etwas gebogene Schwanz und die raue Zunge, die meine Muschi zum Schluss noch zu spüren bekam, brachten mich in eine Ekstase, wie ich sie lange nicht erlebt hatte.

      Ein wenig beunruhigt sah ich auf das Bild, das uns die Überwachungskamera lieferte, und erblickte Norman, einen der strammsten Ficker, die ich kenne.

      »Norman, du kommst wie gerufen – beeil dich!«, jubelte ich in die Sprechanlage.

      »Ich eile«, rief er, drückte die Tür auf und kam in unseren Salon. »Warum komme ich wie gerufen?«, wollte er wissen.

      »Kannst du dir vorstellen, dass ich schon drei Tage nicht mehr gevögelt habe?«

      »Nein, kann ich nicht. Wie habt ihr, du und deine Muschi, das nur ausgehalten?«

      »Ist mir auch ein Rätsel … Komm, es gibt gleich Dressurreiten«, sagte ich verführerisch.

      »Prima Idee. Das möchte ich unbedingt sehen, da wir echte Chancen auf Gold haben.«

      »So war das nicht gemeint. Ich werde nämlich dich reiten, denn du bist mein Pferd«, wies ich ihn zurecht.

      »Wie soll ich denn das verstehen?«

      »Gar nicht, zieh dich einfach nur aus.«

      »Aber …«

      »Nein«, herrschte ich ihn an. Mir dauerte dieses Gerede eindeutig zu lange. »Zieh dich jetzt endlich aus!«

      »Ist das ein Befehl?«

      »Ja, verdammt! Das ist ein Befehl! Und nun mach schon – ich reite gleich Dressur, und du bist mein Pferd. Die ersten drei Ritte musst du durchhalten, den Rest kannst du dir dann im Fernsehen ansehen.«

      Splitternackt mit halbsteifem Schwanz stand er vor mir. Während ich mich langsam auszog, bedeutete ich ihm, wie er sich vor das Fernsehgerät legen sollte.

      »Ich werde auf dir sitzen und mir dabei die Dressur ansehen, unterdessen reite ich auf dir mit.«

      Er war komisch berührt und sagte: »Gestattest du, dass ich dich für übergeschnappt halte?«

      Ich nickte. »Ja, ich gestatte.«

      Nach all dem war ihm überhaupt nicht nach Vögeln. Es wollte einfach keine Stimmung aufkommen und sein Schwanz wurde nicht steif.

      »Na, du alter Schlappschwanz, jetzt zeig mal, was du kannst!« Ich kitzelte ihn am Sack und strich ganz langsam und zart mit einem Fingernagel den Schwanz entlang. Als das nicht den großen Erfolg brachte, blies ich ihm einen. Mit der Zungenspitze spielte ich um seine Eichel herum und kraulte seinen Penis. Während der Schwanz schön groß und stramm wurde, bog die erste Reiterin auf den Parkur.

      Bevor ich mich »auf mein Pferd« schwang, legte ich ihm noch ein großes, dickes Kissen unter den Kopf. Für alle Fälle!

      Sein Schwanz stand jetzt wie eine Eins. Augenblicklich schwang ich mich auf ihn, ließ den harten Schaft langsam und voller Genuss in mich gleiten und meine Muschi schmatzte vor Wohlbehagen.

      »Nun halt dich steif«, mahnte ich, »spritz nicht gleich los, es gibt einen langen Ritt. Wenn du schlapp


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