Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse. Anna LynnЧитать онлайн книгу.
Fontäne losließ. So schnell und viel konnte Judy gar nicht schlucken. Die Hälfte lief ihr über das Gesicht. Reflexartig schnappte sie sich seine Unterhose, die neben ihr lag, und wischte sich das Gesicht ab.
Sein Schwanz stand immer noch stocksteif in die Höhe. Judy setzte sich auf ihn und zwitscherte los: rein und raus, rauf und runter …
Er knetete inzwischen ihre Titten. Die Brustwarzen wurden immer fester. Jetzt drehte sie so richtig auf und der Höhepunkt war satanisch! Auch Burt kam noch einmal.
Als beide fertig waren, erhob Judy sich leicht, kroch auf allen vieren bis zu Burts Lockenkopf und ließ ihn zwischen ihren Schenkeln verschwinden. »Leck, leck, leck …«, wimmerte sie.
Er tat anscheinend, was er konnte und steckte ihr dabei noch seinen Mittelfinger in den Arsch. Da rührte er so lange drin herum, bis sie ein drittes Mal explodierte.
»Wahnsinn! Das tat verdammt gut«, seufzte Judy. »Ich werde in St. Petersburg an dich denken, wenn ich russische Schwänze in mir versenke. Wenn du willst, kannst du heute Nacht bei mir schlafen. Morgen früh um sechs wirst du mich zum Flughafen bringen. Wenn ich aus Russland zurückkomme, werde ich genau wissen, wer besser vögeln kann: Russen oder Amerikaner!«
Die beiden standen auf, duschten gemeinsam wie ein verliebtes Paar und überlegten, ob sie scharf genug waren, weiterzuvögeln oder ob sie noch etwas essen gehen sollten. Der Hunger gewann die Oberhand und sie fuhren in ein nettes Lokal, aßen zusammen und tranken eine gute Flasche Wein dazu.
Auf der Rückfahrt sagte Judy: »Fahr mal da auf den Parkplatz. Im Auto haben wir es noch nie getrieben ...«
Burt drückte zwei Knöpfe und wie von Geiserhand fuhren beide Rückenlehnen hinunter. Und schon lagen sie beide da wie im Ehebett.
Judy schob ihren Rock hoch und zeigte Burt, dass sie nichts darunter hatte. Er kraulte ihren Bär und streichelte ihre Schenkel, während sie ihre Bluse aufmachte, damit er die Knospen küssen konnte. Als er so richtig in Fahrt war, streckte sie ihm ihren Po entgegen. »Nimm mich von hinten«, flötete sie.
Er stieß ihr seinen mächtigen Ständer von hinten in die Möse, und nach kurzer Zeit kamen sie beide.
»Komm, lass uns fahren«, sagte Judy. »Die Fortsetzung folgt bei mir im Bett.«
Er fuhr los.
***
Als sie zu Hause ankamen, lief ihnen der Gärtner über den Weg.
»Den nehmen wir mit«, flüsterte Judy und dachte: Das ist der beste Arschficker aller Zeiten, der und mein Hintern sind heute einfach noch zu kurz gekommen.
Alle drei stürmten nach oben. Judy spritzte sich im Bad eine Ladung Vaseline hinten rein und befahl dem Chauffeur, sie beim Arschvögeln zu fotografieren.
Blitzschnell zog sich Judy aus, kniete sich vor Dave, der seinen langen, schmalen Penis voller Genuss in sie einfuhr. Mit Daumen und Zeigefinger bediente er noch ihren Kitzler. Judy begann wollüstig zu stöhnen.
Nachdem Burt einige scharfe Fotos von den beiden gemacht hatte, legte er sich unter Judys Kopf, zog diesen zu sich herab und sie blies ihm einen, bis sie alle drei fix und fertig waren.
Judy entließ Dave mit einem Kuss. Mit Burt stieg sie in die Wanne, wo beide einschliefen.
Als das Wasser kalt wurde, begannen sie zu frieren. Davon wurden sie wach, gingen unter die heiße Dusche und dann ins Bett zu einer letzten zärtlichen Nummer.
***
Punkt sechs Uhr am nächsten Morgen fuhren Burt und Judy los. Sie frühstückten noch gemeinsam, dann brachte er sie zum Einchecken. Bevor Judy ihn verließ, umarmte und küsste sie ihn. Burt wirkte überrascht, als sie anfing zu weinen, und sie selbst auch.
»Leb wohl«, schluchzte Judy.
Burt: Eine Spur verliert sich …
Das war das Letzte, was man von Judy gesehen hatte. Sie kehrte nie zurück, galt als verschollen. Ihr Mann ließ sie von der amerikanischen und russischen Polizei monatelang suchen, doch vergeblich.
Am Flughafen von St. Petersburg wurde Judy, laut Ermittlungen, von einer schwarzen Limousine abgeholt, und von dort aus verlor sich ihre Spur …
II. Teil: SchiffsBewegungen | Anna: ObjektBegierde
Ein Jahr später fragte mich Frank, ob ich seine Frau werden wollte.
Ich wollte! Warum eigentlich nicht? Er bot mir einen super Ehevertrag, wie es wohl auf der ganzen Welt keinen zweiten gab.
Aber Vorsicht, dachte ich. Judy hatte ebenso einen Vertrag, der sie finanziell großzügig absicherte, auch bei eventueller Scheidung auf ihren Wunsch. Sie konnte machen, was sie wollte, konnte vögeln, mit wem sie wollte, einschließlich Gärtner und Chauffeur … Allerdings unter einer Bedingung: Sämtliche Handlungen, von welcher Seite auch immer, wurden nur diskret von Frank geduldet – niemand durfte etwas merken.
Gärtner und Chauffeur waren vergattert, hätten, beim Ausplaudern von sexuellen Interna, ein für sie unvorstellbares Vermögen verloren.
Judy hatte ein Luxus-Bungalow am See gehabt, wo sie Orgien feiern konnte und Frank sich nie aufhielt. Als reicher Kaufmann besaß Frank nur die eine Sorge: dass sein guter Ruf ruiniert werden könnte.
Ich fragte mich, ob Judys Verschwinden damit zu tun hatte, und auch, ob sie tot war oder unter einem anderen Namen bei einem reichen Russen lebte und ein schönes Leben führte. Fragen über Fragen, die mir wohl nie beantwortet werden würden.
Mir sollte so etwas nicht passieren, denn ich hatte mich abgesichert, und Frank wusste das. Er wusste auch, dass ich Judys Verschwinden mit ihm zusammenbrachte, und dass bei meinem Verschwinden für ihn die Hölle losbrechen und damit seine Existenz und sein Leben vernichtet werden würde.
Das habe ich ihm allerdings erst nach unserer Hochzeit kundgetan. Alles was ihn, wenn mir etwas passierte, vernichten würde, war bei drei Notaren jeweils in den USA, Kanada und England hinterlegt. Ich war sicher, mir konnte nichts passieren, und das wusste auch er. Frank war, wenn man so will, mein Sklave! Und ich bin nicht Judy. Sie war zwar schön, sexy und dominant, aber nicht sehr klug.
***
Unsere Hochzeit fand auf einem seiner Luxusliner statt. Wir flogen zu den Bahamas und schifften dort zu einer achttägigen Schiffsreise ein. Der Kapitän traute uns. In einem kleinen Kreis wurde gefeiert. Nur der Kapitän, der erste Steuermann und der Zahlmeister waren anwesend. Es gab ein Menü mit sechs Gängen.
Frank schenkte mir ein Brillantcollier, dazu die passenden Ohrringe und einen von solcher Schönheit geprägten Ring, wie ich noch nie einen besessen hatte.
Lange nach Mitternacht verließen wir die kleine Bar und begaben uns zur Ruhe, zur »Hochzeitsnacht.« Unsere Luxussuite, die beste, die das Schiff hatte, bestand unter anderem auch aus zwei Schlafzimmern – so blieben uns Peinlichkeiten erspart.
***
Gegen Mittag erhielt Frank einen Anruf. Er musste so schnell wie möglich nach Los Angeles zurück, weil es beim Bau eines neuen Schiffes Komplikationen gegeben hatte.
Bald darauf verließ Frank das den Luxusliner. Großzügig überließ er mir die Entscheidung, ob ich mit ihm käme oder die Schiffsreise von über zwei Wochen allein weitermachen wollte.
Was sollte ich zu Hause? Flitterwochen gab es nicht, und den Chauffeur plus Gärtner konnte ich noch früh genug ausprobieren. Hier auf dem Schiff mit meiner Luxussuite fühlte ich mich richtig wohl! Der »alte Mann« wäre in weiter Ferne und ich könnte tun und lassen, was ich wollte – natürlich mit der nötigen Vorsicht! Ich konnte ja nicht wissen, ob Frank »Aufpasser« an Bord ließe.
Dass Frank wegfahren musste, war ein Geschenk des Himmels. Viele Unannehmlichkeiten blieben mir so erspart. Von morgens bis abends unter Menschen zu sein und dauerhaft die glückliche Ehefrau zu spielen, war einfach furchtbar!
Meine Muschi wurde immer unruhiger und sie brauchte