Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse. Anna LynnЧитать онлайн книгу.
»Glauben Sie wirklich, dass an Bord etwas Außergewöhnliches geschieht, ohne, dass der Kapitän es erfährt?«
»Was ist so außergewöhnlich daran, wenn zwei Frauen miteinander ins Bett steigen?«
»Normalerweise nichts. Hier liegt der Fall aber anders. Wenige Tage, nachdem ich meinen Chef und seine neue Frau als Kapitän an Bord getraut habe, musste mein Chef die gemeinsame Hochzeitsreise abbrechen und seine Frau diese Reise allein fortsetzten. Dann passierten Dinge, die man sehr wohl als außergewöhnlich bezeichnen kann. Sie vergnügten sich gleich am nächsten Tag mit einem Mann, den Sie am Pool kennenlernten. Danach ›liierten‹ Sie sich mit der schönen Afrikanerin, von der ich den Eindruck besaß, dass sie sich in Sie verliebt hatte, was allerdings auf Gegenseitigkeit beruhte.«
Prüfend blickte er mich an. Doch ich schwieg und blickte in die vorbeiziehende Landschaft.
Also fuhr der Kapitän fort: »Als Nächstes vergingen Sie sich an dem Franzosen aus dem Schuhgeschäft. Es folgte seine Chefin, ein rassisches Vollweib, das sie noch mit Haut und Haar verschlingen wird, wenn Sie nicht bald abreisen. Zum guten Schluss ist es Ihnen gelungen, mich, den Kapitän ihres größten Schiffes, zu verführen. Wobei hier noch alles offen ist, was das Ende anbelangt … Meinen Sie wirklich, dass man Ihre Hochzeitsreise nicht als außergewöhnlich bezeichnen kann?«
Ich schwieg noch immer.
»Bitte glauben Sie jetzt nicht, dass ich ihr Verhalten verurteile, das steht mir nicht zu. Außerdem weiß ich von Dingen, die Ihre Handlungen rechtfertigen könnten: Ich weiß zum Beispiel, dass Ihr Gatte über dreißig Jahre älter ist als Sie, und dass er seine erste Frau unter tragischen Umständen verloren hat. Außerdem, dass er, seit ihn seine erste Frau betrogen hat, impotent ist. Und ich weiß auch, dass er Sie nur geheiratet hat, weil er als ehrbarer, hanseatischer Kaufmann meinte, er müsste nach außen eine intakte Ehe vortäuschen.«
Ich schluckte und kämpfte mit den Tränen. Doch ich unterbrach ihn nicht in seiner Redeflut.
»Ich weiß, dass Sie einen Ehevertrag haben, der keine Wünsche offen lässt und Ihnen nicht nur alle Freiheiten beschert, sondern Sie auch sowohl bei einer Trennung als auch bei seinem Tod, als superreiche Frau leben lässt. Sie sind eine sexuelle ›Bombe‹, die nichts anbrennen lässt, egal ob Mann oder Frau, egal ob Schwarz, Weiß oder Gelb. Denn ich weiß, dass mein chinesischer Masseur Sie vor einem Jahr voll Öl füllte, was seine Spezialität ist, und Sie dann in Ihren schönen Arsch fickte, bis sie nicht mehr konnten. Und jetzt sehe ich, dass Ihr weißes Höschen völlig durchnässt ist … Sie sind die Chefin und müssen nur sagen, was sie wollen. Ihr Wunsch ist mir Befehl!«
Wir fuhren durch einen dichten Wald, keine Menschenseele weit und breit. Ich ließ mir sein über mich mitgeteiltes Wissen sacken und war tatsächlich erstaunt, wie viel er wusste. Was mich aber berührte, war die bildliche Aufzeichnung meines Lebens, über die der Kapitän genauestens Bescheid wusste. Und auch, dass offenbar nicht nur Frank überall seine Spione besaß, sondern auch der Kapitän.
Dass er mich als seine geile Chefin sah, die nur befehlen brauchte, was er tun sollte, machte mich heiß. Mein Höschen sprach Bände.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm, blickte ihn eine Weile an und sagte: »Bitte lassen Sie halten, Kapitän, ich möchte ein paar Schritte zu Fuß gehen.«
Er wechselte einige Worte mit dem Kutscher in seiner Landessprache. Dieser hielt, ließ beide aussteigen und fuhr dann langsam weiter.
Ohne zu zögern schlug ich mich in die Büsche und zog den Kapitän hinter mir her. Im Dickicht war er der Forsche und entkleidete erst mich, dann sich und legte sich auf den Rücken. Dann stülpte er meine Muschi über seinen Schwanz.
Ich beritt den Kapitän, was ihm offenbar guttat, denn er grinste, packte meine Möpse und feuerte mich an. Sehr schnell kam es mir. Sogleich wälzte mich auf den Rücken und vögelte ohne Pause weiter. Jetzt bekam auch er seinen Höhepunkt, klatschte mir auf den Po und entfernte sich aus mir.
Ein paar Schritte weiter war ein kleiner, klarer Tümpel. Wir wuschen uns darin. Kurz küsste ich seinen herrlichen Schwanz, bevor er ihn in seiner Hose verpackte.
Dann gingen wir zurück zum Weg. Dort stand bereits die Kutsche. Ich sah, dass der Kutscher grinste.
***
Anna: Tag des Kapitäns - Teil 2
Die nächste halbe Stunde schwiegen wir vor uns hin. Ich war wieder in Gedanken versunken über das, was der Kapitän mir gesagt hatte und erneut gab es mir zu denken.
Aber das sollte mir den Spaß nicht verderben. Ich war reich, klug und geil, und außerdem schön. Ich war begehrt von Mann und Frau. Was wollte ich eigentlich mehr? Ich würde das Leben genießen, was sonst!
Gestern sah ich im Internet einen Bericht, wo der schönste Frauenarsch der Welt gekürt wurde. Er gehörte einer Brasilianerin. Arme Jury, die hätten meinen Prachtarsch sehen müssen, und die Brasilianerin hätte keine Chance gehabt.
Wenn ich vor dem Spiegel stehe, kann ich mich kaum an mir sattsehen. Experten behaupten, ich bin eine wirkliche Schönheit.
Meine Brüste sind nicht zu groß und nicht zu klein, kein Gramm Silikon – alles echt. Es sind stramme Möpse mir rosigen Knospen, die meist hart sind, weil ich fast immer scharf und geil bin. Mein Bauch ist fast flach mit einer kleinen geilen Wölbung und meine Muschi ist die schönste Vagina, die ich je gesehen habe. Etwas drall, die Scheide dadurch ganz leicht geöffnet, Wuschelhaare, in der jeder, ob Mann oder Frau, gern herumwühlt, Schamlippen, die zum Vögeln einladen, ein Kitzler, der jede Zunge in Bewegung bringt. Meine Beine sind formvollendet und ziehen alle Blicke auf sich.
Der absolute Höhepunkt ist mein Po. Jeder, der ihn gesehen, gestreichelt, massiert oder darin herumgestochert hat, ist begeistert. Einen schöneren, knackigeren, strammeren, einladenderen Frauenarsch gibt es wahrscheinlich auf der ganzen Welt nicht! Sogar mein impotenter Frank schaut ihn sich an, wenn er hinter mir steht oder geht. Ich liebe meinen Po, ich liebe meine Muschi. Schade, dass ich beide nicht selbst küssen kann.
»Alles okay bei Ihnen?«, fragte der Kapitän.
»Ja, ich habe nur von mir geträumt. Von meinem schönen Po und meiner Muschi. Ich habe doch einen schönen Po, oder?«
»Sie haben den schönsten Po der Welt. Ich habe noch keinen schöneren gesehen. Ihre Muschi werde ich, wenn Sie erlauben, noch näher betrachten.«
»Wenn Sie wollen, vielleicht sogar heute Abend«, gab ich ihm zu verstehen.
»Gern. Ich werde pünktlich da sein. Bis vierundzwanzig Uhr habe ich Zeit, dann laufen wir aus.«
»Aber vorher laufen Sie noch ein paar Mal bei mir ein«, sagte ich verschmitzt lächelnd.
Seine weise Hose zeigte wieder eine Wölbung. Jetzt war aber keine Zeit, denn wir waren am Ziel und besuchten, wie angekündigt, einen Freund von ihm.
Wie wurden herzlich empfangen. Es gab gebratenen Fisch, der so lecker war, wie ich ihn noch nie gegessen hatte. Den Schluss krönte ein köstlicher Fruchtbecher. Dann musste der Kapitän zurück zum Schiff.
Auf der Rückfahrt träumte ich von seinem prächtigen Penis, den ich heute Abend in vollen Zügen genießen würde. Sicher dachte er auch in diese Richtung, denn er lächelte vor sich hin. Wie unbeabsichtigt strich ich ihm über seine Beine. Er zuckte zusammen und die Hose beulte sich wieder auf. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir erneut eine Pause gemacht. Ging aber nicht, denn der Kapitän trug die Verantwortung für einige tausend Passagiere. Das war wichtiger, als die kleine geile Muschi zwischen meinen Beinen.
***
Gegen zwanzig Uhr waren wir wieder auf dem Schiff. Er eilte sofort zur Brücke, rief mir noch: »Bis später«, zu und war dann verschwunden.
Ich ging zurück auf meine Terrasse und harrte der Dinge, die da kommen würden.
***
Ein heißes Hemdchen, ein noch heißeres Höschen, sonst