Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse. Anna LynnЧитать онлайн книгу.
zwei Stunden erhob sich der Kapitän und sagte: »Ich muss noch einmal auf die Brücke, um nach dem Rechten zu sehen, denn gegen ein Uhr legen wir schon in Nassau an.«
Er verabschiedete sich freundlich von Faida und wünschte ihr eine gute Reise. »Ich würde mich freuen, Sie trotz aller Widrigkeiten, die Sie hier erleben mussten, irgendwann wieder an Bord begrüßen zu dürfen.«
»Danke, ich werde mal sehen …«, antwortete Faida.
***
Kurze Zeit später liefen wir zu Faidas Suite, setzten uns in den Whirlpool und spielten mit den Strahlen in unseren Muschis herum, bis Faida sagte: »Komm, lass uns ins Bett gehen.«
Wir trockneten uns gegenseitig ab und krochen in ihr Himmelbett, wo wir uns eng umschlangen und küssten. Faidas Kopf verschwand plötzlich zwischen meinen Schenkeln. Zärtlich und voller Inbrunst schleckte sie in meiner Muschi herum, bis ich vor Wohlbehagen schnurrte.
Auch ich wollte ihr etwas Gutes tun, was sie allerdings ablehnte. Der Schock vom Muskelmann war wohl noch zu frisch. Lieber züngelte sie weiter in mir herum.
Als sie mit dem Kopf auf meinem Bauch einschlief, hatte Faida mir drei Höhepunkte beschert. Auch ich schloss erschöpft die Augen. Im Unterbewusstsein merkte ich, wie das Schiff anlegte. Etwas später ging der Motor aus und es herrschte ungewohnte Stille.
***
Gegen sieben Uhr weckte Faida mich. Wir duschten zusammen und frühstückten anschließend. Dann gingen wir von Bord.
Da stand schon eine Limousine, die Faida zum Nassauer Flughafen bringen sollte. Das Gepäck wurde auf einen kleinen Lieferwagen geladen. Wir küssten uns noch einmal innig und versprachen uns ganz fest, dass wir uns wiedersehen würden. Dann entschwand sie.
Traurig schlurfte ich an Bord, legte mich an den oberen Pool und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Es war reger Betrieb. Viele Passagiere machten eine Tagestour und andere verließen das Schiff, weil ihre Reise zu Ende war. Neue Fahrgäste wurden für den nächsten Tag erwartet.
Ich hatte keine Lust, von Bord zu gehen. Morgen war ja auch noch ein Tag, denn das Schiff blieb drei Tage in diesem Hafen.
Ein smarter Jüngling versuchte mich aufzureißen, aber auch dazu hatte ich keine Lust. Faida hatte mich so verwöhnt, dass der schönste und geilste Mann in diesem Augenblick keine Chance hatte. Heute wollte ich keinen Schwanz sehen, geschweige denn, einen in mir haben.
Mit diesem Gedanken schlief ich ein und träumte von Faida. Ich glaube, ich habe mich in sie verliebt …
***
Als ich wieder erwachte, stand der Kapitän in der Sonne vor mir, begrüßte mich freundlich und fragte, ob ich morgen schon etwas vorhätte. Ich verneinte.
»Eigentlich wollte ich Sie schon heute zu einem Landgang einladen, bin aber leider verhindert«, meinte er. »Wie wäre es morgen, so gegen zehn Uhr?«
»Okay«, sagte ich, »holen Sie mich ab, ich werde bereit sein.«
Ich meinte es mit allen Konsequenzen. Ob er das gemerkt hatte?
***
Ein wenig hungrig schlenderte ich zum Mittagsbuffet. Überall war Hektik – ein schrecklicher Tag!
Nach dem Essen verkroch ich mich auf meine Terrasse und versuchte, ein Buch zu lesen, schlief aber dabei ein. Wieder träumte ich von Faida. Als ich darüber wach wurde, hatte ich meinen Mittelfinger in mir und war kurz vor einem Orgasmus. Es wird bestimmt noch schlimm mit mir enden. Ob es noch viele Frauen auf dieser Welt gibt, denen Vögeln, Blasen, dicke Schwänze und geile Mösen das Wichtigste sind?
Anna: Tag des Kapitäns - Teil 1
Nach einer sorgfältigen Toilette am nächsten Morgen ließ ich mir das Frühstück bringen. Für den Ausflug hatte ich mich schick gemacht: kurzer Rock – nicht zu kurz – hübsche Bluse mit angenehmen Ausschnitt, der einiges zeigte, aber das Wichtigste verbarg, ein Unterhöschen, weiß wie die Unschuld, nicht zu knapp und nicht zu groß, dazu bequeme Schuhe mit halbhohem Absatz und dezentes Parfüm. Meine Muschi hatte ich mit einer wohlduftenden Creme versorgt.
Ich wollte dem Kapitän gefallen, ihn verführen und nach allen Regeln der Sexkunst von ihm gevögelt werden. Auf alles war ich vorbereitet. Auch zwei Unterhöschen zum Wechseln hatte ich in meiner Tasche verstaut.
***
Punkt neun Uhr dreißig klopfte es an meiner Tür. Ich öffnete. Vor mir stand der Kapitän in Zivil. Weiße Hose, weißer Rolli, weiße Schuhe – ein Kerl wie gemahlt.
»Trinken Sie eine Tasse Kaffee mit mir?«, fragte ich.
»Ja gern, wir haben auch noch eine halbe Stunde Zeit. Um zehn Uhr kommt erst unsere Kutsche.«
Ich schenkte Kaffee ein und setzte mich ihm so gegenüber, dass mein weißes Unterhöschen blitzte. Meine leicht geöffneten Beine lenkten seine Blicke genau dorthin, wohin ich es mir wünschte. Er grinste, ließ sich aber nichts anmerken. Allerdings glaube ich, dass sich seine weiße Hose an der richtigen Stelle leicht wölbte.
»Wieso fahren Sie so einen großen Umweg, wo es doch bis zu meiner Muschi nur einen guten Meter ist«, fragte ich ihn.
»Bis zu Ihrer Muschi?« fragte er irritiert.
»Soll ich sie Ihnen zeigen?«
»Ja, zeigen Sie mal«, sagte der Kapitän.
Ich stand auf, stellte mich direkt vor ihn, zog mein weißes Höschen ganz langsam aus und spreizte leicht meine Beine.
»So sieht meine Muschi aus«, raunte ich.
Er blickte fasziniert auf das, was ich ihm da bot. Sofort knöpfte er seine Hose auf, griff nach mir und drehte mich um, sodass er mich von hinten vor sich hatte.
»Bück dich«, sagte er mit rauer Stimme.
Ich tat es und stützte mich auf die Lehne meines Sessels. Augenblicklich schob er seinen Steifen ganz langsam in mich hinein. Nach einigen vorsichtigen Hieben stieß und rührte er heftig in mir herum. Ich kam in Fahrt und bewegte mein Hinterteil so sehr, dass sein Schwanz fast herausflutschte. Schnell packte der Kapitän mich an den Hüften und stieß noch stürmischer zu, bis wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.
Dann zog er sein Ding aus mir, eilte ins Bad und wusch sich untenherum. Ich tat es gleichermaßen, zog ein frisches, weißes Höschen an und los ging es zur Stadtbesichtigung.
***
Direkt da, wo wir das Schiff verließen, stand eine Kutsche mit zwei edlen Pferden. Aufgeregt stieg ich ein und der Kapitän folgte mir schmunzelnd.
Nach einiger Zeit fing er ein Gespräch an: »Eigentlich haben Sie das große Los gezogen.«
»Warum sagst du nicht Du zu mir?«, fragte ich ihn.
»Ich bin ein gebildeter, wohlerzogener Mensch, der weiß, was sich gehört. Sie sind die Frau meines Chefs, ich werde niemals Du zu Ihnen sagen können.«
»Gehört es auch zu den Gepflogenheiten eines gebildeten, wohlerzogenen Mannes, dass er die Frau seines Chefs vernascht?«
»Ich habe Sie nicht vernascht. Ich habe pflichtbewusst als treuer, leitender Angestellter Ihres Mannes das getan, was Sie, seine Frau, wollten. Sie haben sich vor mir entblößt und mir ihren Schatz entgegengestreckt. Hatten Sie etwa damit gerechnet, dass ich einen Korken in ihre Muschi stecke?«
Ich musste so lachen, dass sich der Kutscher erschrocken umdrehte. Der Kapitän grinste in sich hinein.
»So, gnädige Frau, jetzt kennen Sie meine Einstellung. Natürlich hat das, was Sie von mir wollten, mir großes Vergnügen bereitet. Es gibt bestimmt unangenehmere Aufgaben für einen Kapitän. Wann immer Sie wieder so etwas möchten, stehe ich Ihnen jeder Zeit zur Verfügung.« Er neigte kurz den Kopf und fügte etwas ernster hinzu: »Übrigens, den Vergewaltiger Ihrer lesbischen Freundin, der Afrikanerin, haben wir heute Nacht direkt der Polizei übergeben. Ich habe Sie