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Der exzellente Butler Parker 32 – Kriminalroman. Günter DöngesЧитать онлайн книгу.

Der exzellente Butler Parker 32 – Kriminalroman - Günter Dönges


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Killbone sollte seinen Männern eine Mindestmaß an Umgangsformen beibringen, wenn er sie zu anständigen Staatsbürgern erziehen will«, meinte die passionierte Detektivin. »Aber wie soll das klappen, wenn sein eigenes Benehmen zur Mißbilligung Anlaß gibt?«

      »Mylady gehen davon aus, daß Mister Millstone die Absicht hat, aus den Schwarzen Stieren‹ anständige Staatsbürger zu machen, wie Mylady sich auszudrücken geruhten?« wollte der Butler wissen.

      »Eigentlich nicht«, räumte die ältere Dame nachdenklich ein. »Aber warum sonst sollte er diesen ganzen Firlefanz veranstalten?«

      »Meine Wenigkeit bedauert, momentan keine schlüssige Antwort auf Myladys Frage geben zu können«, erwiderte Parker. »Dennoch dürften Mylady zweifellos der Annahme zuneigen, daß Mister Millstone seine ehrenhaften Absichten nur vortäuscht, um andere, möglicherweise weniger ehrenhafte, zu verschleiern.«

      »Natürlich, Mister Parker«, nickte Agatha Simpson. »Solche Zusammenhänge bleiben einer Kriminalistin nie verborgen.«

      »Darf man vermuten, daß Mylady bereits einen konkreten Verdacht hegen?«

      »Verdacht ist stark untertrieben, Mister Parker. Für mich steht unumstößlich fest, daß dieser Billphone ein gerissener Betrüger ist.«

      »Eine Mitteilung, die man nicht ohne Überraschung zur Kenntnis nimmt, Mylady.«

      »Ihnen fehlen Talent und Erfahrung, auf die ich zurückgreifen kann, Mister Parker. Die Sache liegt doch sonnenklar auf der Hand. Pillbone erschwindelt sich Spenden, indem er hilfsbereiten Menschen das Märchen von der Betreuung der Arbeitslosen auftischt.«

      »Eine Möglichkeit, die man keinesfalls von vornherein ausschließen sollte, Mylady. Gegebenenfalls ist jedoch der Hinweis gestattet, daß Delikte der genannten Art nicht unbedingt den Aufbau einer Privatarmee erfordert.«

      »In seinen bescheidenen Grenzen ist der Lümmel eben doch schlau, Mister Parker. Er will was zum Vorzeigen haben, falls ein Spender mißtrauisch wird.«

      »Myladys kühne Theorien erfüllen meine bescheidene Wenigkeit immer wieder mit tiefer Bewunderung.«

      »Ihre Bewunderung spricht für Sie, Mister Parker«, gab die passionierte Detektivin geschmeichelt zurück. »Das zeigt, daß Sie die Kühnheit meiner Gedanken begreifen.«

      »Man ist immer bestrebt, Myladys leuchtendem Vorbild nach Kräften nachzueifern. Darf man in diesem Zusammenhang die Frage anschließen, wie Mylady weiter gegen Mister Millstone und die ›Schwarzen Stiere‹ vorzugehen gedenken?«

      »Das ist kein Fall für mich, Mister Parker. Ich habe Wichtigeres zu tun, als einem kleinen Spendenbetrüger nachzulaufen.«

      »Mylady haben nicht die Absicht, Ermittlungen aufzunehmen?«

      »Um diesen Kleinkram soll sich die Polizei kümmern. Ich werde mich nur größeren Herausforderungen stellen, Mister Parker. Nach dem Denkzettel werden die ›Schwarzen Ochsen‹ mich ohnehin in Ruhe lassen.«

      »Myladys Äußerungen haben ihr Für und Wider. Dennoch sieht man sich bedauerlicherweise genötigt, auf einen kleinen, aber nicht ganz belanglosen Irrtum hinzu weisen.«

      »Unmöglich, Mister Parker!« protestierte die Detektivin. »Oder werde ich etwa verfolgt?«

      »Nichts anderes gedachte meine Wenigkeit anzudeuten, Mylady.«

      »Ich habe die Lümmel natürlich längst bemerkt, Mister Parker«, behauptete die ältere Dame umgehend. »Ich wollte nur prüfen, ob Sie auch wachsam sind.«

      »Mylady wünschen konkrete Anordnungen hinsichtlich der Verfolger zu treffen?«

      »Machen Sie es kurz, Mister Parker. Ich will mich mit diesem Gesindel nicht länger aufhalten als nötig.«

      »Wie Mylady meinen.«

      Ein Blick in den Rückspiegel zeigte, daß die Verfolger inzwischen bis auf wenige Wagenlängen aufgeholt hatten. Zwei Männer saßen in dem nicht mehr ganz taufrischen Ford, dessen hellblaue Farbe von Rostflecken übersät war, die aus der Entfernung wie Sommersprossen wirkten.

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