Briefe von Klara. Туве ЯнссонЧитать онлайн книгу.
sagte sie. »Mein kleines Eichhörnchen. Du wirst immer dafür sorgen, dass es mir gut geht.«
»Immer«, sagte er, »immer …« und ging zum Tischlerschuppen, um irgendwas, das ihn interessierte, zu reparieren.
»Ach, liebe Kati«, sagte die Mutter, »ich würde mir so gern die Beine abkühlen. Kannst du mir zum Teich helfen?« Als sie beim Teichrand ankamen, sagte sie: »Jetzt darfst du nicht gucken, außer Bertil soll niemand meine alten Beine sehen.«
Kati wandte sich ab und wartete. Es versprach ein sehr heißer Tag zu werden. Die Mutter zog Schuhe und Strümpfe aus und steckte die Beine in das schwarze Wasser, fand keinen Grund und tastete sich etwas weiter hinaus, schrie auf und fiel der Länge nach hin, kopfüber. Kati gelang es, sie an Land zu hieven, die alte Frau war ziemlich schwer, sie war schwarz vom Schlamm, hatte aber kaum Wasser geschluckt.
Bertil kam angerannt, er warf sich neben der Mutter hin und schrie immer wieder: »Kati, was hast du getan! Was hast du mit Mutter getan!«
Und genau da, fast wie in einer Novelle, hüpfte das Eichhörnchen ins Gras hinaus, als ob überhaupt nichts gewesen wäre.
Nach einiger Zeit ging Kati zur Sauna, um dort einzuheizen, das war das Einzige, was ihr einfiel.
Vorläufig.
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