Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.
mit dem breiten Schwanz darin. Der süßliche Geschmack von Nina und der leicht herbe Geschmack von Herrn Gerber verschmolzen auf meiner Zunge. Währenddessen fühlte ich Ninas Mund zwischen meinen Beinen und spürte Ihre Zunge mal um meine Perle kreisen und mal etwas tiefer in mir.
Neben uns hörte ich das mittlerweile vertraute Stöhnen von Tom und Hannah.
Nun lag Tom auf dem harten Tisch und Hannah saß auf ihm. Sie ritt ihn immer wilder, während Tom ihre Brüste massierte. Gerade als wir fünf wild dabei waren, uns gegenseitig zum Höhepunkt zu treiben, ging die Tür des Lehrerzimmers auf und einige Kollegen kamen von ihrer Schicht zurück. Sie wollten noch schnell ihre Sachen holen, als sie uns entdeckten. Vor lauter Erregung bemerkten wir sie anfangs nicht und so standen sie überrascht mitten im Raum und schauten uns dabei zu. Zwei der Kollegen schnappten sich schließlich ihre Sachen und gingen. Doch die restlichen drei Kollegen und eine Kollegin blieben bei uns. Zuerst zögernd und dann doch entschlossen zogen sie sich aus und kamen zu uns.
»Na, das ist mal eine Abschiedsfeier«, kommentierte ein Kollege unser Treiben und begann, meinen Rücken zu streicheln.
Kurz darauf kniete er hinter mir und leckte mich von hinten. Die anderen Kollegen nutzen den restlichen Platz des Tisches und so begann eine Orgie im Lehrerzimmer.
Schon bald hallte unser aller Stöhnen von den Wänden, den Tafeln und von den Schreibtischen, die mit allerlei Unterrichtsmaterialien bedeckt waren, wider. Es wurde geblasen, geleckt, gezüngelt und geknutscht. Ein wildes Hin und Her begann zwischen uns. Wir Frauen leckten uns gegenseitig und massierten uns die Brüste, während uns die Männer von hinten nahmen.
Dann machten sie eine kurze Pause, um uns Frauen beim Sex untereinander zuzusehen. Die Kollegin, die mit den anderen zu uns gestoßen war, hatte schon einige Erfahrungen mit Frauen gesammelt und führte uns nun in die Kunst der weiblichen Verführung ein. Wir rieben unsere Mösen erst langsam, dann immer schneller aneinander und brachten uns dabei gegenseitig zum Höhepunkt. Es muss ein sehr geiles Schauspiel für die Männer gewesen sein, denn sie schauten uns fasziniert zu und wixten genüsslich. Als auch die letzte Frau von uns ihren Orgasmus bekam, schauten wir uns zufrieden an. Nun wollten wir auch den erregten Männern Erleichterung verschaffen.
Verschwörerisch lächelten wir uns an und gingen auf sie zu. Hannah und Nina tauschten die Männer, sodass Nina sich um Tom und Hannah um Herrn Gerber kümmerte.
Die neue dazugekommene Kollegin lief entschlossen auf einen Mann mittleren Alters zu, kniete sich vor ihm nieder und begann, ihm einen Blowjob zu geben.
Somit blieben noch zwei Kollegen für mich über. Ich kannte beide nur von den Konferenzen, da sie die meiste Zeit in den naturwissenschaftlichen Fachbereichen zu tun hatten. Doch sie waren mir gleich auf den ersten Blick sympathisch. Beide überragten mich um mindestens einen halben Kopf und schauten mich erwartungsvoll an. Ich legte je eine Hand auf die Brust eines Mannes und begann, beide Männer von der Brust abwärts zu küssen, bis mein Mund an ihren Schwänzen angekommen war. Es war ein aufregendes Ereignis für mich, gleich zwei gut bestückte Männer zu befriedigen. Während ich einen Mann mit meinem Mund verwöhnte, massierte ich dem anderen seinen Schwanz mit meiner Hand. Das Blasen machte mir so viel Lust, dass ich beschloss, einfach beide Schwänze in den Mund zu nehmen. Sachte führte ich sie beide in meinen Mund und beobachtete das Verhalten der Männer darauf. Es schien ihnen zu gefallen. Daraufhin ließ ich mich ganz von meiner Lust treiben und züngelte zwischen den beiden Schwänzen herum. Ich nahm sie, so tief es ging, in meinen Mund und begann, an ihnen zu saugen. Und schon merkte ich, wie ihre Schwänze immer stärker pulsierten. Ich vernahm das Stöhnen der Männer und bekam Lust, einen der Schwänze in meiner Möse zu spüren. Daraufhin drehte ich einem der Männer meinen Rücken zu. Dieser verstand schnell, kniete sich hinter mich und fing an, mich von hinten heftig zu nehmen.
Bei jedem seiner Stöße stieg meine Lust und ich saugte den Penis meines Kollegen mit steigender Begierde ein. Er schmeckte so unfassbar gut. Mein Kollege hinter mir presste sein Becken immer stärker gegen mich und ich spürte seine Lust. Um uns herum war das laute Gestöhne der anderen Kollegen zu hören und auch die ersten Orgasmen.
Als ich Ninas helles Stöhnen hörte, war es auch um mich geschehen. Ihr Orgasmus war ansteckend für mich und so überfiel auch mich ein starker Orgasmus. Mein Körper zuckte unkontrolliert und mein Kollege hinter mir nahm mich nun noch härter ran, um auch alles aus mir rauszukitzeln. Automatisch bewegte ich meinen Kopf noch schneller auf und ab und nahm den Schwanz vor mir bis zum Anschlag in den Mund. Ich spielte schnell und mit einem gewissen Unterdruck mit meiner Zunge über seine Eichel und signalisierte ihm, dass ich seinen Saft schmecken möchte. Wiederum von meinem Orgasmus ganz erregt, konnten sich nun auch meine beiden Mitstreiter nicht mehr halten. So bekam ich eine große Menge Sperma in den Mund und schluckte es begierig während meines lang anhaltenden Höhepunktes.
Der Mann hinter mir zog seinen pulsierenden Schwanz aus mir und spritze seinen Saft komplett über meinen Rücken. Es war ein sehr angenehmes Gefühl und vollendete meinen anschließenden zweiten Orgasmus perfekt.
Erschöpft aber glücklich lagen wir alle noch einige Minuten mit dem Rücken auf dem runden Konferenztisch und ruhten uns von der Orgie aus.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Herr Dr. Westbach betrat den Raum. »Was ist denn hier los?«, rief er völlig erschrocken und hielt dabei unsere unterschriebenen Abschlussunterlagen in den Händen.
Da hatten wir doch vor lauter Sex völlig die Zeit vergessen und die Nacht bis sieben Uhr morgens durchgemacht, dachte ich etwas beschämt.
Natürlich musste uns nun auch noch der Direktor dabei erwischen, da er wie jeden Morgen pünktlich eine Stunde vor Unterrichtsbeginn zur Schule kam, um seine Unterlagen an den Kopierern im Lehrerzimmer sorgfältig zu sortieren. Ich beobachtete Nina, die in ihre Kleidung schlüpfte und uns Referendaren verschwörerisch zuzwinkerte.
***
Einige Minuten später saßen wir vier bekleidet und etwas verschämt beim Rektor im Büro und holten unsere Unterlagen ab. Herr Dr. Westbach gab uns diese gegen eine Schweigepflichterklärung unsererseits heraus.
Nun waren wir offiziell richtige Lehrer und würden diese Schule vermutlich nie wiedersehen. Doch die Erinnerung an den Abi-Streich von Michelle und unsere letzte Nacht werde ich nicht vergessen.
Julie Janifer
Sex unter Kollegen: Die geile Nachtschicht im Krankenhaus | Erotische Geschichte
Sex unter Kollegen: Die geile Nachtschicht im Krankenhaus
Gerade hatte sich die Gehirnchirurgin Lea ihren Arztkittel abgestreift, um es sich im Ruheraum des Krankenhauses ein wenig bequem zu machen, als plötzlich der heiße Schönheitschirurg Torben die Tür öffnete. Mit einem Ruck drehte sie sich um und sah dem charmanten Womanizer in sein braun gebranntes Gesicht. Er fuhr sich mit der rechten Hand durch sein dunkles, welliges Haar, setze ein charmantes, breites Lächeln auf, sodass seine schneeweißen Zähne besonders zur Geltung kamen. Dr. Seibert war noch nicht sehr lange in der Klinik, doch sein legendärer Ruf eilte ihm - noch bevor er die Stelle antrat – voraus. Er sah verdammt gut aus, war ein sportlich-schlanker Typ, um die vierzig und die Frauen der Klinik lagen ihm zu Füßen. Er wusste das, es war im deutlich anzumerken, denn der Typ strotzte vor Selbstbewusstsein. Doch Lea zählte eindeutig nicht zu seiner weiblich-schmachtenden Klinikgefolgschaft und einen erfolgreichen Schönheitschirurgen wollte sie sich auch nicht angeln. Sie beschränkte ihr Interesse - was Männer betraf - auf sexuelle Abenteuer. Vermutlich war es gerade das, was Torben an der sexy Gehirnchirurgin reizte. Hinter ihrer kühlen Fassade vermutete er nämlich einen heißen Vulkan, den er endlich zum Schmelzen bringen wollte.
Lea sah ihn provozierend an, warf ihre blonden, langen Haare über die Schultern und leckte sich über ihre vollen, sinnlichen Lippen. Wie immer trug sie unter ihrem abgestreiften Arztkittel nur heiße Wäsche und stand ihm in dieser nun halb nackt gegenüber. Unter ihrem weißen, durchsichtigen BH konnte Torben ihre wohlgeformten, üppigen Brüste deutlich erkennen. Sein Blick wanderte gierig zu ihrem knappen Höschen