Die devote Chinesin - benutzt und bestraft | Erotischer Roman. Christopher ArmstrongЧитать онлайн книгу.
regulären Beziehung gelandet zu sein.
Als sie sich in der nächsten Werbepause erhebt, kommt mir ein Geistesblitz!
»Stopp«, sage ich »wo willst du hin?«
Sie antwortet, sie müsse zur Toilette gehen. Ich mache ihr klar, bei so etwas immer um Erlaubnis fragen zu müssen, und trage ihr auf, einen Moment zu warten. Ich gehe in die Küche und kehre mit zwei Gläsern Wasser zurück. Sie hat sich tatsächlich nicht von der Stelle bewegt, steht unschlüssig in der Mitte meines Wohnzimmers und blickt auf die letzte Topfpflanze, die in meiner Wohnung überlebt hat. Während ich an dem einen Glas nippe, reiche ich ihr das andere und sage: »Zuerst machst du das Glas leer.« Sie stutzt einen Moment, führt das Glas jedoch an ihre Lippen und leert es mit verwundertem Gesichtsausdruck in einem Zug. Als sie es absetzt und an mir vorbeigehen will, schlinge ich meinen Arm um ihre Taille und halte sie fest. »Das andere Glas ist noch nicht leer«, sage ich ihr und halte ihr nun auch das zweite hin. Sie lächelt gequält und erwidert, sie müsse wirklich zur Toilette und würde es später trinken. Mein Kopfschütteln überzeugt sie davon, dass Widerworte keine wirklich gute Idee sind. So nimmt sie mir das Glas aus der Hand und trinkt davon. Selbstverständlich habe ich nicht irgendwelche Gläser ausgewählt, sondern gezielt zu meinen großen Wassergläsern gegriffen – jedes umfasst 0,5 Liter. Kein Wunder also, dass sie nicht auch dieses in einem Zug leert. Als sie das zweite Mal ansetzt und trinkt, läuft ihr das Wasser in einem schmalen Rinnsal an den Mundwinkeln hinab und über ihren Hals auf die weiße Bluse.
Ich herrsche sie an: »Trinken, nicht vergeuden!«, und vor Schreck verschluckt sie sich und beginnt zu husten. Nachdem sie sich beruhigt hat, gelingt es ihr tatsächlich auszutrinken. Erwartungsvoll blickt sie mich an und als ich ihr wohlwollend zunicke, läuft sie schnell an mir vorbei ins Badezimmer. Verwundert sucht sie dort den Blickkontakt mit mir und errötet. Bislang bin ich noch nie mit ihr zur Toilette gekommen. »Das nicht«, bringt sie hervor, »das kann ich nicht!«
Trocken erwidere ich »Dann wirst du es lernen müssen« und blicke ihr direkt in die Augen. Schnell bricht sie den Blickkontakt ab und setzt sich schweigend und mit zusammengekniffen Beinen. Innerlich muss ich grinsen; so verklemmt mein kleines Spielzeug! Ich platziere einen Fuß zwischen den ihren und schiebe diese so weit auseinander, dass sie nun mit weit geöffneten Beinen vor mir auf der Toilette sitzt. Zwar sehe ich den Ansatz ihrer Lustgrotte, doch leider verwehrt mir die Bluse sowohl den Blick auf den Rest wie auch auf ihren aufgeblähten, momentan dicken Bauch. Ich gebe das Kommando, mir ihre Titten zu zeigen und mechanisch öffnet sie die Knöpfe der Bluse und schlägt diese zurück. Schweigend genieße ich den Anblick ihres wassergefüllten Bauchs und ihrer Muschi. Eine gefühlte Ewigkeit verharren wir, bis sie die Stille unterbricht und es nochmals versucht: »Ich kann das nicht!«
Wortlos trete ich näher und lege eine Hand auf ihren Bauch. Ich streichle ihn und drücke immer wieder etwas fester zu. Ihr gequälter Gesichtsausdruck zeigt mir, wie dringend es ist, wie gern sie sich erleichtern und einfach nur pissen würde. Scheinbar hindert ihr Schamgefühl sie daran, ihren körperlichen Bedürfnisse nachzugeben. Mit einem Seufzer der Erleichterung öffnet sie endlich die Schleusen und das flüssige Gold ergießt sich in die Schüssel. Ich lasse meine Hand nach unten wandern und halte sie für einen Moment in den feuchten, warmen Strahl. Als ich in ihr Gesicht blicke und die Erleichterung, gleichzeitig aber auch die Schamröte sehe, tut sie mir fast ein wenig leid. Schnell verdränge ich den Gedanken und berühre nun ihre Pussy. Während sie weiter uriniert, streichle ich ihren Schlitz, kümmere mich um ihren Kitzler und führe sogar einen Finger in sie ein. Meine klatschnasse Hand massiert ihre Muschi, während die goldfarbene Flüssigkeit sich auf meiner Hand und der Innenseite ihrer Oberschenkel verteilt. Der Liter zusätzliche Flüssigkeit hat wirklich ganze Arbeit geleistet, und ihr Urinstrahl will und will nicht abnehmen. Ich führe meine Hand zu ihren Titten und beginne, diese zu massieren. Die Feuchtigkeit hinterlässt einen glänzenden Film auf ihren Brüsten und nasse Flecken, wo ich ihre zurückgeschlagene Bluse berühre. Hart und steif sind ihre Nippel. Ich nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger und fange an, sie zu drehen, zu drücken, zu zwirbeln und ziehe immer wieder schmerzhaft an ihnen. Als ich genug davon habe, mit ihren Titten zu spielen, führe ich meine Hand nochmals zwischen ihre Beine und benetze sie mit ihrem Urin, nur um anschießend drei Finger auf ihre Lippen zu pressen. Nachdem sie diese zum Strich zusammenpresst, erhöhe ich den Druck und Shenmi gibt nach. Weit öffnet sie den Mund, gewährt meinen Finger Zugang und kostet ihren eigenen Urin. Ich lasse es nicht damit bewenden, sondern führe meine Finger tiefer und tiefer in sie ein. Als ich am Ende ihrer Mundhöhle ihren Kehlendeckel berühre, bäumt Shenmi sich auf und beginnt zu würgen. Minimal ziehe ich mich zurück, nur um meine Finger erneut vorzustoßen, sobald das Würgen nachgelassen hat. Auf diese Weise ficken meine Finger ihren Mund und ich halte sie stets an der Grenze zwischen Würgen und entspanntem Durchatmen. Ihre Augen sind mittlerweile tränenunterlaufen und ihr Make-up verwischt mehr und mehr. So geht es eine Weile hin und her. Ihre Blase ist nun völlig geleert. Unvermittelt ziehe ich meine Finger aus ihrem Mund und trete einen Schritt zurück. Ich betrachte mein Werk. In meinem Badezimmer sitzt eine erwachsene, intelligente und beruflich mehr als erfolgreiche Frau; eine nach ihrem eigenen Urin riechende Frau mit verschmiertem, tränenüberlaufenem Gesicht; eine Frau, die nicht weiß, wie ihr geschieht und die sich fragt, was noch alles geschehen wird.
Nachdem sie sich abgeduscht hat, sehen wir den Film zu Ende – natürlich ohne das Geschehene zu thematisieren. Zwar spiele ich mit dem Gedanken, sie darauf anzusprechen, doch es scheint mir wirksamer, sie mit ihren Gedanken allein zu lassen. Wir gehen zu Bett und ich verzichte darauf, nochmals mit ihr zu schlafen. Trotz nicht nur das Training, sondern auch die Libido fördernder 750 mg Testosteron pro Woche komme ich an meine Grenzen. Morgen ist auch noch ein Tag – und übermorgen auch …
***
Sonntagabend
Nachdem wir auch den Sonntag zusammen verbracht haben und ich Shenmi nur kurz allein ließ, um im Fitnessstudio zu trainieren und mir auf der dortigen Toilette eine Spritze mit Testosteron zu setzen, essen wir zusammen zu Abend. Anschließend setzen wir uns aufs Sofa und beginnen, eine Partie Mahjong zu spielen. Shenmi besteht darauf, mir dies beizubringen, da dies in ihrer Familie jeder tue. Die Frage, die sich mir nun stellt, ist nicht, weshalb ich für sie schon zur Familie gehöre. Die Frage ist, weshalb ich ihr in diesen Dingen die Führung überlasse.
Wir plaudern über dies und das und dann macht sie einen Fehler. Ich weiß, dass sie damals, als wir uns kennengelernt haben und für unglaublich lange zwei oder drei Wochen eine »Beziehung« hatten, nicht zu einhundert Prozent Single war. Irgendwann in einem Telefonat im Laufe der vergangenen Jahre hat sie dies in einem Nebensatz erwähnt. Mehr oder weniger, um zu zeigen, weshalb sie sich damals nicht wirklich auf mich einlassen konnte. Prinzipiell hat mich dies nicht wirklich interessiert, da auch ich zur damaligen Zeit alles andere als Single war. Aber heute kommt mir dies recht gelegen. Wie nebenbei erwähnt sie, dass ich vermutlich schon Mahjong-Meister wäre, wenn sie damals nicht noch an ihrem Freund gehangen hätte.
Als wäre mir diese Information neu, springe ich auf und fahre sie an: »Du hast mich betrogen? Du miese kleine Schlampe hast mich betrogen?«
Ihr Blick fällt zusammen und sie erkennt ihren Fehler. Es ist lange her und damals, als sie es am Telefon erwähnte, habe ich nicht reagiert. Sie wird vermutlich gedacht haben, es sei mir entweder egal gewesen oder ich hätte es nicht realisiert.
In ihr scheint eine Welt zusammenzubrechen, die Tränen laufen über ihr Gesicht und vermischen sich mit ihrem Make-up. Zusammengesunken sitzt sie auf meinem Sofa und stammelt vor sich hin, bis ich sie unterbreche: »Das heißt, ich habe dir die Muschi geleckt, nachdem er sein Sperma in dich gepumpt hat?« Natürlich verneint sie und ich glaube ihr sogar. Ich vermute, dass es sich damals um eine Fernbeziehung handelte, aber letztendlich ist dies auch egal.
Nach einigen Minuten habe ich sie genau dort, wo ich sie haben möchte. Ich reagiere auf ihr Weinen und ihre gestotterten Entschuldigungen und Liebesschwüre, wechsle die Tonanlage und sage nachdenklich mehr zu mir als zu ihr: »Warum weinst du? Du liebst mich scheinbar tatsächlich?« Das nachgeschobene »Oder?« richte ich nun wieder an sie.
Sie wirkt verwirrt, erleichtert und kann gar nicht schnell genug mit »Ja« antworten. Ich setze mich ihr gegenüber auf die