Die devote Chinesin - benutzt und bestraft | Erotischer Roman. Christopher ArmstrongЧитать онлайн книгу.
antworten und stimmt mir zu, ohne auch nur einen Gedanken an meine Bedingungen vergeudet zu haben. Ich bremse sie und rate ihr, sich meine Bedingungen erst anzuhören: »Wir sind beide erwachsen und wenn ich heute eine Beziehung mit dir beginne, dann meine ich dies ernst.« Sie nickt. »Jede Beziehung kann scheitern, aber ich erwarte, dass wir an uns glauben. Dass wir daran glauben, dass dies für immer ist. Wir sind zu alt, um eine richtige Familie zu gründen, aber wir sind nicht zu alt, um gemeinsam noch älter zu werden. Ich möchte, dass wir die Vision haben, noch in 30 Jahren gemeinsam auf einer Parkbank zu sitzen, Händchen zu halten und glücklich zu sein. Ich will, dass wir, wenn unsere Beziehung nicht zerbrechen sollte, gemeinsam in den Urlaub fahren, früher oder eher später über ein Zusammenziehen nachdenken und uns gegenseitig unsere Freunde vorstellen.«
Ihr Gesicht zeigt nicht nur ein Lächeln, sondern scheint mit seinem Strahlen mein ganzes Wohnzimmer in bunte Farben zu tauchen.
»Das heißt aber auch«, sage ich, während sie kontinuierlich nickt, »dass du keinen anderen Mann fickst!«
Sie schluckt kurz und antwortet mit einem einzigen kurzen »Ja«.
»Du wirst keinen anderen Mann ficken, mit keinem Mann flirten und keinen anderen daten. Hast du das verstanden?« Selbstverständlich nickt sie erneut. »Meine zweite Bedingung«, fahre ich fort, »betrifft unser Sexleben.« Für einen Moment scheint sie sich zu wundern. »Ich bin nicht nur zu alt für halbherzige Beziehungen, ich bin auch zu alt für Kindergartenblümchensex. Wenn wir zusammen sind, dann werde ich dich ficken, wann ich will, wo ich will und vor allem, wie ich will.« Sie tut, was sie während meines gesamten Vortrags getan hat: Sie nickt. »Ich will, dass du weißt, worauf du dich einlässt. Ich werde dich ficken, wann ich will, wo ich will und wie ich will!«
Surprise, surprise, surprise: Sie nickt!
Ohne ein weiteres Wort stehe ich auf, greife ein Kissen vom Sofa und lasse es vor meinen Füßen zu Boden fallen. Ich streife meine Hose nach unten und Shenmi kann gar nicht schnell genug auf die Knie fallen. Sofort umschließen ihre Lippen meinen Schwanz und beginnen zu saugen. Ihr Kopf bewegt sich vor und zurück.
Aber genau das ist es, was ich für heute nicht geplant habe. Ich greife ihren Kopf mit beiden Händen und drücke ihn fester auf meinen Schwanz. Am Ende ihres Rachens stoße ich auf Widerstand und spüre, wie sie zu würgen beginnt. Nun beginne ich ihren Kopf vor- und zurückbewegen und erhöhe dabei konstant das Tempo. Shenmi fuchtelt wild mit den Händen in der Luft herum. Im ersten Moment meine ich, sie suche eine Möglichkeit, sich an irgendetwas festzuhalten. Aber dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Sie fechtet mit sich einen inneren Kampf aus: Einerseits wollen ihre Hände sich auf meine Oberschenkel legen und mich wegdrücken, auf dass der harte Schwanz aus ihrem Mund verschwindet, und andererseits wird sie genau dies nicht wagen, um mich nicht noch mal zu verärgern. Ich beginne, den Facefuck noch etwas mehr zu genießen, und behalte nun nicht nur das hohe Tempo bei, sondern nehme mich auch weniger und weniger zurück, wenn die Spitze meines Schwanzes ans Ende ihres Rachenraums stößt. Beim vierten oder fünften Stoß ist es so weit und der Kehlendeckel öffnet sich, woraufhin es mir gelingt, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund zu versenken. Ich lege eine Hand auf ihren Hinterkopf und platziere die zweite unterhalb ihres Kinns. So spüre ich jedes Mal, wie mein Schwanz ihre Kehle weitet, und habe sie besser unter Kontrolle. Letzteres ist eigentlich unnötig, da sie es trotz alle dem nicht wagt, sich dem Fick zu entziehen. Sie scheint sich damit abgefunden zu haben. Das hohe Tempo und die tiefe Penetration zeigen ihre Wirkung und der Speichel läuft ihr aus den Mundwinkel und fließt auf meine Hand. Umso feuchter es in ihrem Mund wird, umso intensiver empfinde ich den Blowjob und umso schneller bewegt sich mein Schwanz in ihrem Mund. Ich blicke nach unten und suche den Blickkontakt, doch Shenmi ist ausreichend damit beschäftigt, zwischen meinen Stößen nach Luft zu schnappen. Was ich sehe, macht mich noch geiler: Aus Shenmis Augen läuft permanent Tränenflüssigkeit und verschmiert ihr Make-up. Bislang hatte ich dies nur in Pornofilmen gesehen, doch nun erlebe ich es live und in Farbe. Sie scheint jedoch nicht tatsächlich zu weinen, denn ihr Gesichtsausdruck ist alles andere als traurig; verzweifelt, atemlos, hilflos … vielleicht auch etwas geil, aber definitiv nicht traurig. Die Tränenflüssigkeit verschmiert Shenmis Lidschatten und bahnt sich ihren Weg über ihre Wangen, auf denen sie dunkle Spuren hinterlassen, hinab zu ihrem Mund, der noch immer damit beschäftigt ist, nicht an meinem Schwanz zu ersticken. An meiner Hand hat sich Shenmis Speichel gesammelt und ich verteile ihn auf ihrem Gesicht, wodurch ihr Make-up noch stärker verschmiert. An den ein oder anderen Pornofilm erinnert spiele ich kurz mit dem Gedanken, ihren Speichel auf ihrem Gesicht mit meinem Speichel zu ergänzen. Doch obwohl ihr Gesicht mittlerweile aussieht wie ein Schlachtfeld, habe ich Hemmungen, ihr ins Gesicht zu spucken. Außerdem bahnt sich der wohl gewaltigste Orgasmus meines Lebens an; zumindest meines Lebens, so wie ich es bisher gelebt habe. Ein letztes Mal ziehe ich meinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus ihrem Mund, nur um ihn sofort wieder zurück in ihre Kehle zu stoßen, wo ich kurz verharre, bevor Unmengen an Sperma aus ihm hervorsprudeln.
Trotz des intensiven Wochenendes hat der Facefuck dafür gesorgt, dass sich genug Sperma aufgestaut hat. In sechs oder sieben Schüben verspritze ich es in meinem kleinen Spielzeug und die Schluckbewegung, die meine Hand an ihrer Kehle spürt, zeigen: Shenmi hat im Laufe des Wochenendes eine positive Entwicklung genommen und gelernt, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Anschließend verharre ich einen kurzen Moment, bevor ich mich ermattet auf das Sofa fallen lasse. Shenmi bleibt zusammengesunken auf dem Boden knien, schmiegt ihren Kopf jedoch wie ein treuer Hund oder eher wie eine verschmuste Katze an meine Beine. Als ihr Atem sich langsam beruhigt, ziehe ich sie zu mir. Um mein kleines Fickstück zu belohnen, will ich sie ebenfalls verwöhnen, doch sie blockt ab. Im ersten Augenblick habe ich Angst, dass der harte Fick sie verletzt hat und sie nun die Beleidigte spielt. Doch sie scheint tatsächlich nur müde und erschöpft, denn sie kuschelt sich an meine Brust und diesmal ist es tatsächlich unzweifelhaft eine Feststellung: »Du hast dich verändert.« Sie ergänzt: »Und ich liebe es.«
Am Montagmorgen verabschiede ich mich in aller Früh und mach mich auf den Weg zur Arbeit. Wirklich produktiv bin ich nicht, denn dazu hänge ich zu sehr meinen Gedanken nach. Was ist geschehen? Was hat Sie genossen? Was hat Sie geängstigt? Was werde ich noch mit ihr tun? Was wird sie noch mit sich tun lassen? Wo sind meine Grenzen? Und vor allem: Denke ich an sie oder denke ich an das, was ich mit ihr getan habe?
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