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Beobachtet | 12 Erotische Geschichten. P.L. WinterЧитать онлайн книгу.

Beobachtet | 12 Erotische Geschichten - P.L. Winter


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Elke mit lasziver Stimme und alle mussten lachen.

       Quickie auf der Toilette

      Die Stimmung in der kleinen Tanzbar war wieder einmal sehr ausgelassen und gut. Alle waren gut drauf und es wurde viel getanzt. Genau das war es, was Mia an dieser kleinen Bar so gefiel. Mia war 43, hatte sich vor fünf Jahren von ihrem ersten Mann scheiden lassen und zwei Jahre später Felix genau hier in dieser Bar kennen- und lieben gelernt. Jetzt waren sie seit zwei Jahren verheiratet und kamen immer wieder gern her. Die Scheidung hatte Mia damals sehr zugesetzt und die Wunden waren immer noch nicht gänzlich verheilt, aber hier konnte sie in eine komplett andere Welt abtauchen und alles andere vergessen.

      Sie beobachte aufmerksam, wie sich die Blonde an Felix schmiegte und ihr Becken an seiner Hüfte rieb. Das Luder will sich an meinen Felix ranmachen, dachte sie. Na warte, meine Liebe, mal sehen, wie er dich abblitzen lässt.

      Sie kannte das Spielchen schon – Felix war vier Jahre jünger als sie und seine sportliche Figur und die vollen schwarzen Haare ließen ihn unheimlich sexy aussehen. Kein Wunder, dass er mit seinen eins achtzig und seinen Tanzkünsten hier immer wieder ein Objekt der Begierde war und oft genug angebaggert wurde. Anfangs hatte sie damit ein Problem gehabt, bis sie sich daran gewöhnt hatte, dass er mit anderen Frauen zwar gern spielte, aber kein wirkliches Interesse an ihnen hatte. Nach einiger Zeit begann es ihr sogar zu gefallen, wie er aufdringliche Tussis immer wieder elegant auflaufen ließ, wenn sie es einfach nicht glauben wollten, dass er in festen Händen und nicht interessiert war.

      Inzwischen hatte auch sie gelernt, mit aufdringlichen Männern entsprechend umzugehen und sie elegant dazu zu benutzen, sich und Felix heißzumachen. Sie tanzte gerade mit so einem Exemplar, das sich krampfhaft bemühte, sich an sie heranzumachen, und sie immer wieder fest an sich zog – dabei ließ er sie seinen steifen Prügel spüren und war sich dabei sicher, dass auch er sie erregte.

      Ja, Mia war erregt und sie war auch bereits feucht, aber es war weniger der Mann in ihren Armen, der sich zwischen ihre Schenkel drängte, sondern mehr das Spiel von Felix mit der Blonden gleich neben ihr. Die hing stöhnend in seinen Armen und rieb sich an seinem Oberschenkel, den er so elegant zwischen ihren Beinen positioniert hatte, dass sie sich kaum noch von ihm lösen wollte. Mia konnte deutlich sehen, wie sie ihr Becken vor und zurück kippte und dabei ihre Augen verdrehte. Die Frau tat ihr fast schon leid – es sah fast so aus, als stünde sie kurz vor einem Orgasmus, den Felix ihr allerdings nicht zugestehen würde. Es kam, wie sie vermutet hatte: Mit einer eleganten Drehung wirbelte Felix die Frau herum, löste sich von ihr und startete ein paar offene Figuren.

      Das war ihr Zeichen und sie hauchte ihrem Tanzpartner ins Ohr: »Sorry, mein Lieber, aber glaub mir, die Blonde ist echt scharf und kurz vorm Explodieren – viel Glück mit ihr!« Mit verdutztem Gesicht sah er sie an und riss seine Augen weit auf, als Mia sich von ihm löste und Felix ihm mit einer gekonnten Bewegung die Blonde direkt aus einer Drehung hinaus entgegenschob.

      Es war ein perfekter Wechsel und Felix und Mia entfernten sich mit einigen flotten Figuren von den beiden, die sich so unerwartet plötzlich in einer engen Umarmung mit einem neuen Partner wiederfanden.

      »Meinst du, die beiden passen zusammen?«, wollte Mia wissen und küsste Felix.

      »Also, ich glaube, die sind beide aus demselben Grund hier – die wollen beide heute Nacht nicht allein sein. Daher sollte es eigentlich klappen.«

      »Dann sind wir eigentlich ganz fiese Kuppler.«

      »Wie kommst du auf fies? Die kriegen doch, was sie wollen – wenn sie sich nicht selbst im Weg sind.«

      »So, wie du Blondie heißgemacht hast – sie ist in deinen Armen schon fast gekommen. Viel hat da nicht mehr gefehlt.«

      »Und was ist mit deinem Tanzpartner? Er hatte doch sicher auch schon einen gewaltigen Ständer in der Hose.«

      »Ja – das kann ich nicht leugnen, und es hat mir sogar Spaß gemacht, mich immer mal wieder an ihn zu drücken. Das Teil hat sich irgendwie gewaltig angefühlt. Ich dachte schon fast, dass er sich eine Bierflasche in die Hose gesteckt hat.«

      »So ein heftiges Teil? Da hast du dir aber was entgehen lassen – sollen wir wieder zurücktauschen?«

      »Nein danke! Deiner passt perfekt für mich, etwas anderes will ich gar nicht und Blondie war ja auch ganz scharf drauf. Wird schon wissen, warum«, lachte Mia und schmiegte sich eng an ihn, bis sie sein steifes Glied direkt an ihrer Spalte spüren konnte. »Oho, sie hat dich auch scharfgemacht!«

      »So, wie die sich an mir gerieben hat. Ich bin mir fast sicher, dass sie kein Höschen anhatte, und befürchte, dass ich einen nassen Streifen auf meiner Hose habe.« Mit einer eleganten Drehung schob er Mia von sich, streckte sein rechtes Bein in ihre Richtung und zog sie wieder an sich, um sein Bein zwischen ihren Schenkeln anzuheben.

      »Du hast recht – man kann tatsächlich einen feinen feuchten Strich auf deiner Hose erkennen. Die Kleine hat dich vollgesaftet. Du musst dich ganz schön ins Zeug gelegt haben – ist dir dabei einer abgegangen? Ist deine Hose auch innen nass?«

      »Nein – noch nicht, aber ich muss zugeben, viel hätte nicht mehr gefehlt ...«

      »... und du hättest dich selbst vollgespritzt. War die Kleine so heiß?«

      »Weniger die Kleine, sondern vielmehr du, mein Schatz, so wie du dich an deinem Macho gerieben hast, das hat mich ordentlich angemacht. Sie war nur noch das Sahnehäubchen dazu.«

      »Du meinst, deine Rakete vor meiner feuchten Spalte ist gierig darauf, durchzustarten und abzuheben?«

      »Yes – Sir, Madam, Sir – Rakete ist startbereit«, hauchte er ihr ins Ohr und ergänzte: »Wie sieht’s mit der Landezone aus?«

      »Subtropisch«, hauchte sie mit lasziver Stimme zurück, »warm und nass mit hoher Luftfeuchtigkeit und der Gefahr gelegentlicher Niederschläge. Komm, lass uns ein stilles Örtchen suchen – ich möchte auf deiner Rakete reiten – jetzt!«

      Sie schloss ihre Lippen um seine, küsste ihn intensiv, bevor sie sich umdrehte und ihn hinter sich her zu den Toiletten zog.

      »Zu dir oder zu mir?«, fragte sie knapp vor den Türen und er schob sie zur Damentoilette.

      »Die sind näher, ich will nicht länger warten«, flüsterte er ihr ins Ohr und schob seine Hand unter ihre Bluse, um ihren BH zu öffnen.

      In wilder Umarmung und heftigen Küssen drängten beide – ohne darauf zu achten, ob sich jemand in der Toilette befand – durch die Tür und steuerten auf den Tisch mit den beiden Waschbecken zu. Felix schob seine Hände unter Mias Po, hob sie auf den Tisch und zog ihren Slip herunter, während sie an seiner Hose herumnestelte und sie ihm samt Slip mit einem Ruck von den Hüften zog. Sein langes dünnes Glied stand steil aufgerichtet aus seiner dichten Schambehaarung hervor und wurde von ihrer Hand an ihre Vagina dirigiert. Felix fackelte nicht lange und drang mit einem kräftigen Stoß tief in ihr Innerstes vor, was sie heftig aufstöhnen ließ.

      Mia umklammerte seinen Hals mit ihren Händen. Sie brauchte diesen Halt, um sich in Position zu halten. Mit weit gespreizten Schenkeln und angewinkelten Beinen saß sie auf der Kante des Waschtisches und stützte sich mit ihren Füßen an seiner Front ab, während Felix sich mit heftigen Stößen wieder und wieder in sie trieb und dabei mit seinen Händen ihre Brüste massierte.

      Sie waren so in ihren Quickie vertieft, dass sie das Stöhnen, welches aus einer der beiden Kabinen drang, gar nicht richtig wahrnahmen. Erst ein wimmerndes Quieken, das irgendwie nach unterdrückten Lustschreien klang, ließ Mia aufblicken. Irritiert versuchte sie sich umzusehen, erkannte jedoch nur, dass die linke Kabinentür offen stand, während die rechte geschlossen war. Das Stöhnen und Quieken wurden lauter und plötzlich stieß etwas gegen die Kabinentür, sodass die ganze Kabine wackelte.

      »Da sind auch welche am Vögeln«, flüsterte Mia, doch Felix reagierte nicht und bearbeitete ihre vor Lust triefende Vagina weiter mit harten Stößen seines harten Penis. Er keuchte und stöhnte und seine Finger gruben sich in ihre Brüste.

      Ein wohliger Schauer durchfuhr


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