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Haut an Haut - geheime Lust | Erotischer Roman. Cassie HillЧитать онлайн книгу.

Haut an Haut - geheime Lust | Erotischer Roman - Cassie Hill


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Körper!

      Ja, ich fühlte … ihre Hände auf jedem Millimeter meiner Haut, meinen bloßen Titten, die sich unter ihren Liebkosungen aufrichteten, das rauschhafte Prickeln in meinen Schamlippen, die anschwollen und noch feuchter wurden.

      Jemand winkelte meine Beine an und spreizte sie behutsam. Gleichzeitig verband man mir die Augen mit einem Tuch, das sich wie Seide anfühlte. Kein Lichtstrahl drang mehr durch meine Lider. Plötzlich war es stockdunkel. Ich war dem, was jetzt kam, vollkommen ausgeliefert … und empfing alles, was kam, zunehmend lüstern und geil.

      »Drück ihre Lippen.«

      Die Hand, die meinen Venushügel verwöhnte, streichelte zärtlich meine Schamlippen.

      Ich hielt das qualvoll zurückgehaltene Stöhnen nicht länger zurück. Meiner Kehle entrang sich ein tiefer, lasziver Laut.

      »Sie ist so weit. Lassen wir sie noch mehr fühlen.«

      Ich spürte, wie sich ein Finger auf der Suche nach dem Kitzler zwischen meine Schamlippen drängte. Aufreizend langsam strich er über die sensibelste Stelle meines Körpers, die sofort reagierte und scharf auf mehr wurde.

      »Sie ist schon ziemlich nass. Hilf mir.«

      Während meine Klitoris weiter gerieben wurde, legte sich eine andere Hand auf meine gesamte Scham und begann, sie mit sanftem Druck zu stimulieren. Sie ließ keine Stelle aus.

      Jetzt war ich nicht mehr nur nass, ich tropfte. Ich presste wie im Rausch meine geschwollene Pussy rhythmisch gegen die fremde Hand und fühlte, wie die Nässe aus mir herauslief.

      »Reib ihr den Po.«

      Meine Beine wurden sanft ein Stück angehoben. Zwei Hände verteilten die Feuchtigkeit auf meinem Hintern und kneteten meine Backen, während meine Klit und die Schamlippen schneller gebimst wurden. Überall, an meinem gesamten Leib, waren Hände, die mich streichelten, meine intimsten Stellen erforschten, sie reizten und mich in eine bisher unbekannte Hitze trieben. Ich war absolut geil und sehnte mich nach einem Fick.

      »Ihr Atem geht schnell … es dauert nicht mehr lange, bis sie kommt.«

      Und das war alles, was ich wollte.

      Kommen!

      Augenblicklich masturbierte der Finger feste und in schnellem Tempo meine gesamte Scham – vor und zurück, vor und zurück. Er feudelte die nasse Spalte und meine pochende Klit heftig und erbarmungslos. Ich bestand nur noch aus meinem glühenden Unterleib. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich bebte vor Ekstase, ich brannte, wand mich unter ihren Händen, die nicht aufhörten, mich zu verwöhnen, und stieß wild gegen den Finger an meiner Pussy.

      Der Finger rutschte in meine Scheide, fand den G-Punkt und rieb ihn, bis er heiß und dick war, während ein zweiter Finger sich weiter um meine Lustperle kümmerte. Mir schwanden die Sinne, ich stöhnte laut auf und kam … intensiv und unglaublich nass.

      Doch sie ließen nicht von mir ab und befummelten mich ungezügelt weiter, sodass die Erregung nicht abschwoll, sondern ich sofort wieder geil auf mehr war.

      Nie zuvor hatte ich etwas Ähnliches erlebt.

      Eine anständige Frau tut so etwas nicht, sagte etwas in mir.

      Eine anständige Frau lebt auch niemals ihre animalischen Instinkte derartig schamfrei aus, antwortete ich und rekelte mich selbstvergessen unter den lüsternen Händen, die meinen Körper auf die gefährlichste Weise erforschten, die man sich nur vorstellen kann.

      »Es ist an der Zeit, dass er sie nimmt.«

      Nur wenige Sekunden später schaukelte das Wasserbett und jemand legte sich neben mich. Der Seidenschal über meinen Lidern verhinderte, dass ich sah, wer das war. Aber die wenigen Momente, die er gebraucht hatte, um bei mir zu sein, legten nah, dass er uns die ganze Zeit bei dem schamlosen Treiben zugeschaut hatte.

      Der Gedanke, dass uns jemand dabei beobachtet hatte, jagte neues, dürstendes Verlangen in meine Muschi.

      »Verwöhnt sie noch ein wenig«, sagte der Jemand neben mir – eine tiefe, männliche Stimme mit einem angenehm warmen Timbre.

      Der Tonfall des Fremden ging mir durch und durch. Er war erregend, und ich nahm die Berührungen an meiner Pussy, meinen Brüsten und an meinem Hintern noch intensiver wahr.

      »Lasst sie noch einmal kommen«, befahl die charismatische Stimme des Mannes.

      Das ließen sie sich nicht zwei Mal sagen. Sie streichelten, rieben und stimulierten mich und steigerten erneut meine Gier darauf, gefickt zu werden.

      Plötzlich fühlte ich Lippen auf meinem Mund. Eine Zunge verlangte Einlass, den ich voller Lust und völlig ergeben gewährte. Ich stöhnte auf, mein ganzer Körper vibrierte. Ich sehnte den nächsten Höhepunkt herbei und fühlte, wie ich darauf zusteuerte. Der Finger an meiner Klit rieb mich fester. Ich hörte und spürte meine feuchte Pussy. Dann explodierte ich und schrie meine Ekstase in den fremden Mund.

      Sie wichsten mich weiter, während sie mich vorsichtig anhoben, umdrehten, meine Beine noch etwas weiter spreizten und mich herabließen, bis ich an meinen Knien angenehm kühlte Haut spürte.

      Vor Begierde zitternd orientierte ich mich mit den Händen und betastete eine glatte, muskulöse Brust.

      »Gefällt dir, was du fühlst, Sandra?«, fragte die männliche Stimme mit dem erotischen Timbre.

      Nickend erkundete ich blind tastend die Brust und den flachen harten Bauch, über dem ich hockte.

      Der Fremde duftete gefährlich gut – maskulin, wild, verboten.

      Zarte Frauenhände fassten mich an den Hüften und schoben meinen aufgeheizten Leib behutsam abwärts, bis ich ein Glied an meiner Scheide fühlte. Ich spürte zunächst seine samtene Spitze. Sie drängte sich zwischen die feuchten Schamlippen. So nass, wie ich war, war sie nur den Bruchteil einer Sekunde später in mir. Es folgte ein dicker, breiter und nicht enden wollender Schaft. Schließlich füllte er mich vollkommen aus. Intuitiv begann ich, den harten Penis in mir zu reiten.

      Ja, ich wollte ihn ficken.

      Ich bewegte mich vor und zurück, vor und zurück und stimulierte mit dem Infinity-Schwanz meinen schwellenden G-Punkt. Ich bog den Rücken durch, presste meine Scham gegen seinen Unterleib und rieb so meinen immer noch geschwollenen Kitzler.

      Der Mann unter mir grunzte leise und lustvoll. Das törnte mich noch mehr an und ich ritt ihn schneller.

      »Ja, fick mich feste«, befahl die erregende Stimme.

      Meine Muschi lutschte und leckte wollüstig an dem harten Glied, das immer noch zu wachsen schien. Hände griffen nach meinen Brüsten und walkten sie gekonnt.

      Das kehlige Grunzen unter mir wurde lauter.

      Meine Möse tropfte, während sich das Kribbeln in ihr ausbreitete und ich auf den nächsten Höhepunkt zuritt. Die Hände ließen meine Titten los, legten sich auf meine Hüften und drückten mich bei jedem Stoß hart vor und zurück. Ich stöhnte laut. Der Schwanz in mir spielte mit meinem heißen G-Punkt, der kribbelte und kitzelte, dass es kaum mehr auszuhalten war. Meine pralle Lustperle wurde mit jeder Bewegung fest nach vorn gegen das Schambein des Fremden gepresst und klopfte unerträglich geil.

      »Fick mich«, forderte ich heiser. Sein Griff um meine Hüften wurde fester, seine Bewegungen schneller.

      »Ja«, stöhnte ich.

      Ich spürte die aufpeitschende Lust in meiner Pussy, fühle, wie meine Vagina sich zusammenzog, rhythmisch zuckte und schrie auf, als ich kam.

      Das Becken unter mir bewegte sich mit der Gleichmäßigkeit meines Orgasmus, der durch meinen gesamten Körper bebte. Ich keuchte, seufzte, stöhnte und überließ mich vollends meiner tierischen Lust.

      Ich kam endlos.

      Als ich es kaum noch aushielt, spritzte der Mann unter mir laut grunzend in mir ab. Sein heißer Saft flutete mich. Er bewegte sein Becken weiter, bis mein Höhepunkt abklang und ich völlig erschöpft über


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