Die Lehrerin, das heiße Luder | Erotischer Roman. Tracy CoocksonЧитать онлайн книгу.
aber auch gefährlich empfand sie diese Erkenntnis.
Der Blick auf die Uhr zeigte ihnen, dass der Abend schon eingesetzt hatte und die Eltern ihr Kartenspiel bald beenden würden. Sie zogen sich rasch an und beseitigten, so gut es ging, die Spuren ihres Tuns. In vier Wochen wollten sie sich ohnehin wieder treffen.
Vier Wochen später, nach dem Kaffeetrinken, noch bevor sie sich mit ihrem Cousin zurückziehen konnte, klingelte es und sein bester Freund Mario erschien. Die Freunde kannten sich vom Fußballspiel. Sie gingen schon voraus und freuten sich auf Chris. Als diese zehn Minuten später ins Zimmer eintrat, saßen beide mit dem Rücken ans Bett gelehnt. Jeder hatte seinen besten Freund durch den Hosenschlitz ins Freie entlassen und wichste den des anderen. Als sie die Situation erfasste, errötete sie und wollte das Zimmer verlassen. Beide protestierten jedoch heftig und meinten, dass sie sich zwischen sie setzen sollte, wenn sie die Tür abgeschlossen habe. Irgendwie war die Situation nicht nur neu, sondern sie kam ihr etwas verdorben vor. Zwischen zwei Männern zu sitzen, denen die erigierten Schwänze aus der Hose blickten, war schon etwas Besonderes. Keine aus ihrem Mädchenkreis hatte je etwas Ähnliches berichtet, oder Bilder davon gezeigt.
Nun verstand sie: Einen in jede Hand nehmen und abspritzen lassen. Nachdem sie ihre Scheu überwunden hatte, fand sie Gefallen daran, in jeder Hand ein kräftiges Glied zu spüren. Schnell fand sie heraus, dass sie die Jungs voll im Griff hatte, wenn sie die Geschwindigkeit oder den Druck variierte, mit dem sie ihre Harten wichste. Sie stöhnten und bäumten sich auf, wie sie es wollte. Ein erhabenes Machtgefühl durchströmte sie. Sie kostete es voll aus. Lange war es ihr jedoch nicht vergönnt, denn es entleerten sich satte Spermaladungen aus den Spielzeugen. Ihr Aroma erfüllte den Raum mit dem Duft nach Kastanienblüten.
Die Vorstellung war zu Ende. Oder doch nicht? Jetzt bestanden beide darauf, dass sie sich vor sie hinstellte, die Hotpants herunterließe, um sich von allen Seiten betrachten zu lassen. Tobias und Mario würden bei ihrer Darbietung sitzen bleiben. Chris fand nichts Schlimmes dabei und stellte sich zwischen die Füße der beiden. Als sie noch »Anfassen verboten« vereinbart hatten, drehte sie ihnen den Rücken zu, öffnete ihre Hotpants und zog sie langsam herunter. Dann folgte noch langsamer der Tangaslip. Auf Armeslänge stand sie vor ihrem Cousin und seinem Freund und ließ ihren knackigen Po bewundern. Sie fühlte sich gut dabei. Erst recht, als sie aufgefordert wurde, die Backen zusammenzukneifen und langsam wieder loszulassen. Da schwabbelte nichts.
»Kannst du dich für uns bücken? Vielleicht mit den Händen den Boden erreichen?«, wollte Tobias wissen.
Natürlich konnte sie, sogar mit durchgestreckten Knien. Sie berührte mit den Händen den Fußboden und spürte, wie sich ihre Wülste durch die geschlossenen Schenkel ihren Weg nach hinten bahnten. Ihre Backen spreizten sich und gaben den Blick auf ihre Rosette frei, die sich durch einen Lufthauch zusammenzog. Die Kerle pusteten doch tatsächlich in ihre Rinne. Prickelnde Geilheit stieg in ihr hoch. Sie wurde feucht. Wenn sie noch länger so stehen müsste, würde es aus ihr heraustropfen. Unsicherheit überfiel sie, ob sie ihren Spielgefährten dieses zusätzliche Schauspiel gönnen sollte. Als sie nach hinten blickte, fragte sie:
»Sagt ihr mir Bescheid, wenn ihr euch sattgesehen habt?«
»Es ist okay. Du kannst dich wieder hinstellen.«
Langsam begann sie, sich zu drehen. Nach ihrer Drehung sollte sie ihre Vorderseite präsentieren. Die beiden tasteten sie mit den Augen ab. Chris spürte, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und sie eine Gänsehaut bekam. Auch das noch, dachte sie. Gegen ihre aufsteigende, lüsterne Geilheit konnte sie sich nicht wehren. Die Blicke hatten ihre Spalte erreicht und hefteten sich daran fest. Nun war es so weit: Es tropfte aus ihrer Ritze.
»Ich glaube, ihr seid unersättlich. Wollt ihr mich als Wichsvorlage benutzen?«
Sie hatte gesehen, dass die Kameraden, die eben noch schlaff aus der Hose hingen, sich wieder aufgerichtet hatten. Wenn die beiden »Ja« sagten und sich vor ihr einen runterholten, hatte sie ihre Dominanz zurück und diente gleichzeitig als Lustobjekt. Die beiden Jungs blickten sich an, machten den Unterleib frei und dann kamen sie tatsächlich ihrem Wunsch nach. Chris hatte ihre Hände in den Nacken gelegt, sodass ihre Brüste jugendlich von ihr abstanden. Den Anblick vor sich empfand sie als skurril und erotisierend zugleich. Ihr nackter Körper genügte, um Männern Selbstbefriedigung zu ermöglichen. Faszinierend. Als es aus den beiden herausspritzte, lief die Geilheit aus ihr heraus. Sie musste ihren Cousin um ein Taschentuch bitten, um sich abzuwischen. Nachdem sie ihren Schleim dem Tuch anvertraut hatte, legte Tobias das Tuch in die Nachttischschublade.
»Das hebe ich auf. Für die nächsten vier Wochen habe ich etwas zu schnüffeln in meiner Schublade. Das wird die Freude in vier Wochen steigern.«
Chris war einigermaßen erstaunt und wusste nicht, wie sie reagieren sollte, und beschloss, nichts zu sagen. Sie zog sich wieder an. Was wollte sie mehr? Sie hatte beide gewichst, ihren Körper als Vorlage zur Verfügung gestellt und erreicht, dass sie vor ihr onanierten. Sollte Tobias doch eine Trophäe zurückbehalten. Sie fühlte sich nicht beraubt, denn solche Trophäen konnte sie jederzeit wieder produzieren. Man verabredete, sich in vier Wochen wieder zu dritt zu treffen.
Die Zeit quälte sich dahin. Ihren Freundinnen erzählte sie natürlich nichts von ihren Erfahrungen. Das sollte ihr Geheimnis bleiben. Wenn sie Neidreaktionen in ihrem Mädchenkreis ausgelöst hätte, wäre das noch zu verkraften gewesen. Sie fürchtete viel mehr, nicht verstanden und ausgegrenzt zu werden, weil sie an sexuellen Praktiken Spaß hatte, die andere vielleicht für eklig hielten.
Als sie vier Wochen später das Zimmer ihres Cousins betrat, standen beide mit entblößtem Unterleib vor dem Bett und freuten sich über ihre Ständer, aber besonders, dass Chris endlich kam. Schnell schloss sie die Tür hinter sich ab. Die Scheu, die der Anblick von nackten und erigierten Männerschwänzen noch vor vier Wochen hervorgerufen hätte, hatte sie abgelegt. Irgendwie kam ihr der Anblick vertraut und normal vor. Und die Spielchen mit den Pimmeln machten sie süchtig auf neue Erlebnisse.
»Bitte setz dich auf mein Bett. Mit deiner Hilfe wollen wir heute im Stehen abspritzen. Machst du mit?«, fragte Tobias und sah sie bittend an.
»Wie ihr wisst, bin ich an Neuem interessiert.«
»Dann mach den Oberkörper frei.«
Es war Sommer und warm, ihr siebzehnter Geburtstag stand bevor. Sie trug ohnehin bei diesen warmen Temperaturen keinen BH und unter ihren Hotpants nur einen Tanga. Sie warf das T-Shirt beiseite und saß barbusig vor den Jungs, die sich ihr mit steifen Schwänzen näherten. Beherzt griff sie zu und nahm in jede Hand einen Steifen, um ihn zu massieren. Die Bewegungen ihrer Hände wurden schneller. Dabei entblößte sie rosa Köpfchen, die in der Mitte gespalten waren. Sie waren wie Kanonen genau auf sie gerichtet. Ihr Cousin hatte ihr vor einigen Wochen erklärt, dass die empfindlichen Spitzen keinesfalls austrocknen dürften und deshalb in den Mund genommen werden müssten. Also zog sie sich die erste Spitze zwischen die Lippen, klopfte sie mit ihrer Zunge ab, bis ein Stöhnen verriet, dass eine Pause notwendig wurde. Sie gab sie frei und griff sich stattdessen das Säckchen unterhalb des Schaftes und ließ die Eier darin rotieren. Der Nächste erhielt seine Befeuchtung auf die gleiche Weise, bis auch hier ein Stöhnen des Eigentümers zur Pause rief. Sie wandte sich wieder dem ersten Objekt zu und begann eine neue Runde, während sie auf der anderen Seite das Säckchen und die Eier massierte.
So ging es noch einige Male hin und her. Inzwischen hatte sie die Absicht der beiden erraten und war zu einer Vorstellung gekommen, wie sie das »Abspritzen im Stehen« meinten. Vor einigen Wochen hatte es ihr Spaß gemacht, warum sollte es jetzt anders sein? Sie ergriff den Harten, dessen Spitze sie gerade im Mund bearbeitete, mit der einen Hand, rieb und drückte ihn, um ihn noch härter zu machen. Mit der anderen Hand ergriff sie das Säckchen und knetete die Kügelchen.
Da erinnerte sie sich an ein Mädchengespräch, bei dem es um die Prostatamassage ging. Sie streckte den Zeigefinger aus und massierte hinter dem Säckchen die Körperpartie, um die Prostata zu erregen. Dass sie genau das Richtige tat, hörte und fühlte sie. Der Atem des Jungen ging stoßweise und ein Zucken durch seinen Körper. Jetzt streckte sie den Zeigefinger noch weiter aus und drückte auf sein Poloch. Eine heftige Entladung spritzte stoßweise in ihren Mund