Die Lehrerin, das heiße Luder | Erotischer Roman. Tracy CoocksonЧитать онлайн книгу.
Mund laufen und fadenziehend auf ihre Brust tropfen. Als sie fühlte, wie das Glied erschlaffte, gab sie es frei und wandte sich ihrem Cousin zu. Seinen Geschmack kannte sie ja schon, war aber überrascht, dass sein Ingwer anders schmeckte, als der von Mario.
Als sie sich erheben wollte, um sich im Badezimmer nebenan ihre Brust abzuwaschen, baten die Jungs, dass sie sich rücklings auf das Bett legte, mit den Armen über dem Kopf. Mit ihren schlaffen Schwänzen knieten sie an ihrer Seite und leckten genüsslich das inzwischen angetrocknete Sperma von ihren Brüsten ab. Sie sparten ihre Nippel dabei nicht aus, sondern nahmen sie zwischen die Lippen, verpassten ihnen Zungenschläge und saugten daran, bis sie erigiert und hart waren. Dabei streichelten sie die Innenseiten ihrer Arme, küssten ihre Achseln und ihren Hals, bis ihre Haut am ganzen Körper reagierte und die Härchen hochstellte. Sie schloss die Augen. Heimlich erreichten die Streicheleinheiten auch ihren Bauch und ergänzten ihr Wohlbefinden. Sie willigte ein, eine Augenbinde zu tragen. Plötzlich hatte sie das Gefühl, dass überall Hände waren, die sie streichelten und Münder, die sie küssten und leckten. Dass eine Hand ihr die Hotpants öffnete, damit eine andere Hand das Lustorgan reiben konnte, erreichte erst ihr Bewusstsein, als ein heftiger Orgasmus ihren Körper durchzuckte. Sie war zufrieden. Als sie sich erheben wollte, fragte Tobias:
»Hast du noch Lust auf einen Nachtisch? Das Menü haben wir nun hinter uns, aber einen Nachtisch würde ich noch ausgeben.«
Sie willigte ein, sich ganz ausziehen zu lassen und die Füße mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett abzustellen. Chris hatte volles Vertrauen zu den beiden und keine Angst vor einem Überraschungsangriff, wenn sie nackt mit gespreizten Beinen vor ihnen lag. Außerdem wollte sie nicht in Angstfantasien verfallen. Die Neugier mit verbundenen Augen auf den Nachtisch war viel größer.
Ihr Cousin hockte sich vor das Bett und begann, die Innenseite ihrer Oberschenkel zu streicheln, während seine Zunge die Rosenblätter ihrer Lusthöhle erforschte. Er dehnte seine Forschungsreise aus und gelangte über den Damm bis zu ihrer Rosette, die er ebenfalls intensiv untersuchte. Ihre Beine hatte er inzwischen unter den Knien gefasst. Er drückte sie nach oben und bei dieser akrobatischen Übung berührten ihre Knie das Laken, auf dem sie lag. Nicht nur ihre Schenkel waren maximal gespreizt, sondern auch ihr Hintereingang. Deutlich fühlte sie, wie in dieser Haltung Spannung auf das runde Loch kam und durch die zarte Dehnung neue Gefühle entstanden. Ihr Becken stand fast senkrecht in die Höhe, als sie seine feuchte Zunge spürte. Er leckte mit breiter Zunge das ganze Areal zwischen ihren Backen und traf dabei immer wieder das Zentrum. Er verfolgte jede kleine Hautfalte um ihre Trüffel. Allmählich löste er in ihr unbeschreibliche Gefühle aus, die ganz anders waren als die beim Orgasmus, den sie kannte.
Die Wahrnehmungen glichen einem warmen Strom, der durch den Körper wallte und intensiver wurde, als er mit spitzer Zunge begann, den kräftigen Muskel im Zentrum der Rosette zu überwinden. Erst wollte sie das Spiel beenden, aber ihre Neugierde siegte und sie ließ es zu. Die Zunge erhielt Eintritt und war in ihr. Er begann seinen Kopf vor und zurückzubewegen, bis er sein Gesicht fest gegen ihre Hügel presste. Die Zunge ließ er unermüdlich mit ihrem kräftigen Muskel kämpfen. Sie erlebte einen Orgasmus der anderen Art. Heftig durchdringend, besitzergreifend strömte eine heiße Welle nach der anderen in ihren Kopf und ließ bunte Farben explodieren. Nach einer Weile legte er ihr Becken vorsichtig auf der Matratze ab und übergab seine Cousine an den Freund, der das gleiche Spiel mit ihr wiederholen durfte, bis der Nachtisch beendet war. Als sie nackt, ausgestreckt und entspannt vor den beiden lag, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie nahm die Augenbinde ab, stützte sich auf die Ellenbogen und sagte:
»Zweimal Nachtisch war fantastisch, macht nicht dick, aber Appetit auf mehr.«
Als sie sich verabschiedeten, erhielt Chris von ihrem Cousin ein Buch über die Sexualität der alten Griechen mit der Bitte, es durchzulesen.
Als sich die drei nach vier Wochen wieder zu ihren Spielen trafen, war sie voll mit Wissen über die sexuellen Aktivitäten der antiken Griechen. Sie bevorzugten bei den Frauen kleine Brüste und wohlgeformte Pobacken, bei den Männern muskulöse Körper und kleine Penisse. Große galten bei ihnen als barbarisch. Ebenso Körperbehaarung unterhalb des Gesichtes. Sie liebten glatte, zarte, weiße Haut sowie Sexspiele aller Art. Zu zweit, zu dritt, zu viert, als Orgie, alle Stellungen und Körperöffnungen. Alles war erlaubt, besonders der anale Geschlechtsverkehr, weil er nicht zu Schwangerschaften führte, der nicht zuletzt auch von den Lehrern mit ihren Schülern praktiziert wurde.
Sie hatte verstanden und ihr Vlies sauber abrasiert. Die Haare in den Achseln entfernte sie ohnehin regelmäßig. Sie stellte sich nackt vor den Spiegel und betrachtete ihre Brüste von allen Seiten. Zufrieden stellte sie fest, dass sie es mit den antiken Griechinnen aufnehmen konnte. Der Blick in den Handspiegel zeigte ihr, dass die Feststellung auch für ihren knackigen Po galt. Sie empfand ihn als kräftig und fest. Wenn sie die Backen spreizte, hatte sie im Handspiegel freien Blick auf ihre zarte Rosette. Plötzlich überkam sie die Idee, den hinteren Eingang selbst auszuprobieren. Nach dieser Vorbereitung durch ihren Cousin bedurfte es keiner Fantasie, um zu ahnen, wohin die Reise das nächste Mal gehen würde. Keinesfalls wollte sie sich von Tobias und Mario unangenehm überraschen lassen. Zwar vertraute sie den beiden, aber sie wollte ihre Selbstbestimmung nicht aufgeben.
Wenn Christine sich über den Spiegel kniete, war der Blick frei zwischen ihre Schenkel und die Rosette zwischen den gespreizten Backen. Sie griff sich etwas Badeöl, stimulierte mit einem Finger ihren Anus. Vorsichtig führte sie den Zeigefinger ein und erlebte noch einmal ein ähnliches Gefühl wie letzte Woche, als die Zungen an dieser Stelle getobt hatten. Jetzt wollte sie es wissen, ölte ihren Deostift und drückte ihn mit der Rundung voran langsam in ihren Darm. Zuerst dachte sie, dass alles auseinanderriss, beruhigte sich aber schnell, als ihr bewusst wurde, dass sie den straffen Muskel wohl zu schnell gedehnt hatte. Wenn sie den Stift langsam hineinschob und wieder herauszog, so wie es die Jungs wahrscheinlich mit ihr vorhatten, erlebte sie heftige Gefühle. So intensiv wie bei keinem Orgasmus ihrer Klitoris. Der gesamte Unterleib war eingenommen von einem warmen Brausen, das sich als heiße Welle bis zum Kopf hinauf tobte. Vor den Augen tanzte ein Feuerwerk von roten und gelben Sternen. Und wenn sie in den Spiegel zwischen ihre Beine blickte, sah sie die Kontraktionen ihres Anus´. Diese Übung wiederholte sie noch einige Male in den verbleibenden Wochen, denn sie wollte für ihre Männer gut vorbereitet sein.
Aus ihrem Schulbuch für Biologie wusste sie, dass Scheide und Darm eng beieinanderlagen und durch beide Körperöffnungen die Gebärmutter zu erreichen war. In ihrem Mädchenzirkel hatten sie es zu fünft ausprobiert. An einem Nachmittag trafen sie sich in einer Wohnung, wo die Eltern nicht zuhause waren. Alle entblößten den Unterleib und legten sich nacheinander mit angewinkelten Beinen auf das Bett und spreizten die Schenkel weit auseinander.
Beim ersten Durchgang tasteten sie mit einem Finger von der Scheide aus die harte Kugel der Gebärmutter und bewegten sie hin und her. Beim nächsten Durchgang kamen sie reihum durch den Darm. Wie immer stellte sich Carina an und wollte sich nicht von hinten untersuchen lassen und von allen schon gar nicht. Sie hatte Angst, dass der Schließmuskel ausleiern könnte. Charly lachte sofort. Die anderen erklärten ihr mit viel Geduld, dass Muskeln nicht ausleiern könnten, weil man sie aktiv anspannen und loslassen konnte. Sie probierten es. Carina war beruhigt und ließ tatsächlich alle Finger nacheinander in ihren Darm.
Zu aller Überraschung war die harte Kugel der Gebärmutter genauso zu tasten. Bewegte man sie mit dem Finger hin und her, entstanden dabei die gleichen Gefühle im Bauch wie von der Scheide aus. Sie nahmen das als interessante Erkenntnis mit nach Hause.
Vier Wochen später war die Tür zum Zimmer ihres Cousins kaum abgeschlossen, als ein Gespräch losbrach, das sich mit der Sexualität der antiken Griechen befasste. Gemeinsam trugen sie ihr Wissen zusammen und vertieften es bei einer Zigarette. Ihnen war klar, dass dieser Nachmittag die Überschrift tragen würde »griechischer Sex«, als Synonym für analen Geschlechtsverkehr in allen Variationen und ohne Tabus.
Chris drückte ihre Zigarette aus und erhob sich. Ihre drei Kleidungsstücke flogen zur Seite und sie stand nackt vor ihnen.
»Na, fällt euch an meinem Körper etwas auf?«
Natürlich sahen die Männer sofort, dass sie ihr Vlies auf dem Hügel abrasiert