SexLeben | Erotische Geschichten. Ethan PriceЧитать онлайн книгу.
ihr, sondern nahm sie mit kurzen, tiefen, harten Stößen. Ihre Becken lösten sich kaum voneinander. Ihre Hände an seinem Hintern, ihre Fersen und ihre Knie drängten ihn immer schneller und tiefer in sie hinein. Jetzt war es soweit. Ihr ganzer Körper spannte sich immer weiter an, er wusste, dass sie nun kommen würde. Sie krümmte sich zusammen, zog sich an seine Brust hoch und legte ihren offenen Mund an seine Schulter. Sie drückte ihn mit aller Kraft in sich hinein und schrie auf. Es war so schön. Sie war so schön. Darauf hatte er so gewartet. Er ließ sich gehen. Alle Dämme brachen. Es war, als risse eine überspannte Saite, seine Beckenmuskeln krampften sich zusammen und stießen dann immer wieder Wogen seines Spermas in sie hinein. Die Erleichterung, die sich darüber in ihm ausbreitete, ließ Simon bei jeder neuen Welle rau aufstöhnen.
Danach ließ er sich auf Marie niedersinken, die ihn matt und abwesend umarmte. Ihr ganzer Körper war von Schweiß bedeckt. Kurz verharrte er an ihrem Hals, dann küssten sie einander vorsichtig. Sie strichen sich gegenseitig mit müden Bewegungen über das Gesicht und durch die Haare. Nach einer Weile richtete er sich langsam auf und ging ohne sich schon aus ihr zurückzuziehen zwischen ihren abgelegten Beinen auf die Knie. Er rieb mit der Bettdecke den Schweiß von ihrem Körper und betrachtete sie. Sie hatte ihre Augen wohlig geschlossen und ihr Körper sah herrlich erschöpft aus. Schließlich legte er sich neben sie und deckte sie beide zu. Sie sahen einander an und lächelten. Dann schmiegten sie sich, ohne ein weiteres Wort zu sprechen, aneinander und schliefen ein.
Tief in der Nacht wachte Simon auf. Er musste auf Toilette. Er richtete sich etwas auf und betrachtete Marie. Es war warm, sie lag unbedeckt halb auf der Seite, halb auf dem Bauch und hatte ein Bein etwas angewinkelt. Der Anblick ihrer hellen Haut im Mondlicht, das durch das offene Fenster hineinschien, schickte ein schmerzhaftes Sehnen durch seinen Körper und sein Glied erhob sich erneut. Ihr helles Haar verteilte sich über ihre Schultern und ihre nackte Scham schimmerte zwischen ihrem herrlich runden Hintern hervor.
Er fuhr ganz zart über ihre Haut und ihren Hintern und berührte ganz leicht von hinten ihre Schamlippen. Ein Stich des Verlangens durchzuckte ihn, aber sie regte sich nicht. Er erhob sich vorsichtig von der Matratze und schlich zur Toilette. Das Licht ließ er beim Wasserlassen ausgeschaltet und die Spülung bediente er nur kurz, um niemanden aufzuwecken. Als er fertig war, tappte er leise in die Küche, in der ein kleines, trübes Licht leuchtete, und füllte sich ein Glas mit Wasser. Beim Trinken hörte er plötzlich ein leises Geräusch hinter sich und wandte sich um. In der Tür stand eine junge Frau, nur in Baumwoll-Unterwäsche und offenbar gerade aus dem Bett gekommen. Das musste die Mitbewohnerin Maries sein. Sie blickte ihn an. Er war vollkommen nackt, aber zu seiner eigenen Überraschung war er nicht verlegen. Der Sex mit Marie vibrierte noch in ihm nach und er fühlte sich wohl in seiner Männlichkeit. Er bedeckte sich nicht. Sie schaute ihn weiter an und sein ohnehin halb-erigierter Schwanz schwoll weiter an. Halbherzig hielt er eine Hand vor sein sich aufrichtendes Glied, die es aber kaum verdeckte. Im Raum verbreitete sich der herbe Duft seines Geschlechts. Der Geruch einer erst kurz zurückliegenden Liebesnacht, Sperma und Scheidensekret. Sie musste ihn auch riechen. Er fühlte sich klebrig, schmutzig, aber das erregte ihn noch mehr und sein großes Glied reckte sich steil nach oben.
»Ich habe euch vorhin gehört«, sagte sie etwas stockend. Sie sah ihn kurz an. Dann fuhr sie fort: »Ich habe mich gefragt, wie du wohl aussehen magst.«
»Wir wollten dich nicht stören«, sagte Simon.
Weder wendete sie ihren Blick ab, noch machte er Anstalten sich zu verhüllen. Sie hatte volles dunkles Haar, dunkle Augen, ein hübsches Gesicht und braune Haut. Sie machte einen zögernden Schritt in die Küche hinein und blieb dann wieder stehen.
Marie musste aufgewacht sein. Sie trat langsam durch die Tür an der Dunkelhaarigen vorbei und schaute beide abwechselnd an. Auch sie hatte sich nichts angezogen, war vollständig nackt, was ihr vor ihrer Mitbewohnerin überhaupt nichts auszumachen schien. Ganz natürlich trat sie zu Simon heran und schmiegte sich an seine Seite, ließ ihre Mitbewohnerin jedoch nicht aus den Augen. Ihre eine Hand glitt über seinen Rücken und Hintern, ihre andere streichelte erst über seinen Bauch und schob dann sacht seine Hand beiseite, mit der er seine Erektion unzureichend bedeckt hatte. Vorsichtig umfasste sie seinen Schwanz, der unter ihrer Berührung pulsierte. Sie begann ihre Hand ganz langsam auf und ab zu bewegen.
»Das ist Anna, meine Mitbewohnerin«, sagte sie leise, »und das ist Simon.«
Marie betrachtete Anna, die ihren Blick fest auf Simon Geschlecht gerichtet hielt, das von Marie mit leicht drehenden Bewegungen langsam massiert wurde. Zögernd fuhr Anna mit ihrer Hand in ihren Slip und begann langsam ihre Scham zu reiben. Simon konnte seinen Blick nicht von der sich selbst berührenden Anna nehmen. Ihr Gesicht blieb unbewegt, nur ihre Lippen hatte sie etwas geöffnet. Sonst galt ihr ganzes Interesse Maries Bewegungen an Simons Schwanz. Schritt für Schritt näherte sie sich Simon, hielt etwas inne und warf einen Blick auf Marie. Dann zog Anna ihre Unterhose nach unten, ließ sie zu Boden fallen und stieg heraus. Beim Anblick ihrer entblößten Scham zog sich sein Becken zusammen und sein Glied spannte sich krampfhaft an. Im Gegensatz zu Maries Geschlecht war Annas von dichtem dunklem Haar bedeckt. Einen Schritt weiter zog sie sich das Unterhemd über den Kopf. Gleich wanderte ihre Hand wieder hinab zwischen ihre Beine. Während Maries helle Haut im fahlen Licht schimmerte, verschmolz Annas dunkler Teint fast mit der Dunkelheit. Annas Figur war weiblicher als Maries. Sie hatte rundere Hüften und vollere Brüste, die sie jetzt mit einer Hand berührte.
Als Anna Simon und Marie erreicht hatte, ließ sie sich langsam vor seinem Glied auf ihre gespreizten Knie nieder. Ohne ihren Blick von Simons Glied und Maries Hand abzuwenden, führte sie sich erst den Mittelfinger ein und bewegte ihn langsam und kraftvoll an ihrem Geschlecht entlang. Nach einigen Bewegungen nahm sie noch den Ringfinger hinzu. Simon war so gebannt von ihr, dass er nur noch stockend atmete. Mit seiner Hand fuhr er von hinten zwischen Maries Hinterbacken und glitt mit seinem Mittelfinger in ihr feuchtes Geschlecht. Marie stellte ihre Beine etwas breiter und erleichterte ihm das Eindringen in ihre Scheide. Die Spannung drohte ihn zu zerreißen.
Während Anna immer weiter ihre Finger in sich bewegte, beugte sie sich vor und berührte mit ihren Lippen Simons Eichel. Die Berührung durchfuhr Simons ganzen Körper. Er fühlte sich, als sei er aus einem Traum aufgewacht, so überdeutlich nahm er die beiden Frauen und ihre Berührungen wahr. Sein Schwanz begann zu pochen und sein Mund öffnete sich. Anna fuhr mit ihren geschlossenen Lippen über sein Glied, sog seinen Duft ein. Dann strich sie kurz mit ihrer Zunge über seine Eichel. Wie eine Katze. Immer wieder. Schließlich streckte sie ihre Zunge weit heraus und fuhr über seine Öffnung, die kleine Tropfen zäher, klarer Flüssigkeit absonderte. Die ganze Zeit über massierte Marie Simons Schwanz mit langsamen Bewegungen. Sein Becken schien zu bersten. Er wusste nicht, wohin mit seinem Verlangen. Fast hilflos strich er mit seiner Hand über Annas Haar und über ihre Wange. Er konnte seinen Blick nicht von Anna abwenden, wie sie seinen Schwanz liebkoste und sich dabei ihr Geschlecht rieb und ihre beiden Finger in sich bewegte.
Marie ließ Simons Schwanz aus ihrem Griff frei und schmiegte sich an seinen Rücken. Sie streichelte seinen angespannten Hintern, der sich leicht vor- und zurückbewegte. Sie fuhr von hinten mit beiden Händen über seine Brust und küsste seinen Nacken. Anna rieb nun ihr ganzes Gesicht an seinem Glied und betastete vorsichtig seine Hoden. Endlich nahm sie ihn in den Mund. Voll und tief ließ sie ihn in ihren Rachen vor. Sie ließ ihre geschlossenen Lippen an seinem Schaft auf und nieder gleiten, während ihre Hand seinen Schwanz an der Wurzel festhielt. Immer wieder entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, um mit ihrer weit herausgestreckten Zunge an seinem Schaft entlangzulecken. Sie betastete vorsichtig die große Ader an seinem Schaft und umgriff ihn dann schließlich mit der ganzen Hand. Die Berührung durch ihre schöne Hand mit den dunkelroten Fingernägeln, die seinen fordernd geschwollenen Schwanz zärtlich liebkoste, war kaum auszuhalten.
Zwei Frauen, die ihn berührten – das entfachte ein animalisches Verlangen in Simon, der erschauerte. Er wollte mehr. Er wollte die beiden ganz spüren. Wollte sie ganz tief berühren, als Mann. Er wollte sie vollkommen befriedigen. Er legte seine Hand ganz sacht unter Annas Kinn und sie erhob sich. Marie fasste beide an den Händen und führte sie in Annas dämmriges Zimmer, wo nur eine schwache Nachttischlampe brannte.
Marie trat hinter Anna und schob sie sanft von hinten