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Katja, die Stripperin. Michael MarburgЧитать онлайн книгу.

Katja, die Stripperin - Michael Marburg


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      Katja stieg die paar Treppen hinunter und trat an den ersten Tisch. Zwei einzelne Männer saßen dort, beide nestelten ihre Glieder aus den Hosen. Sie standen. Das nackte Mädchen beugte sich nieder und schob sich die erste Stange in den Mund.

      Ein paar Sekunden ließ sie ihn drin, ließ die Zunge über die Eichel rutschen, dann gab sie den Riemen wieder frei. Katja wandte sich dem nächsten Gliede zu.

      Und so ging es nun von einem Tisch zum anderen.

      „Ich habe ihn schon etwas angewichst“, lachte eine Frau, als Katja sich über den Schwanz ihres Mannes hermachte.

      „Er hat einen Dicken, Sie müssen Ihr Mündchen ganz schön aufreißen“, lachte eine andere, als Katja nach dem Riemen ihres Begleiters schnappte.

      Jetzt war Katja am Tisch eines älteren, sehr gut aussehenden Herrn angelangt. Er hatte seinen Schwanz herausgezogen, doch er war schlaff.

      Neben dem Herrn saß eine gut aussehende Dame, knapp fünfzig Jahre vielleicht, recht attraktiv. Sie neigte sich schnell zu Katja und raunte ihr ins Ohr.

      „Versuchen Sie, ob Sie ihn steif kriegen. Ich schaffe es nie …“

      Katja beugte sich nieder, legte die Finger um das schlaffe Glied und schob den Mund über die Eichel. Sofort saugte sie heftig, ihre Finger wichsten den Schaft, und die Zunge huschte blitzschnell über die Eichelspitze.

      Diesen Penis behielt Katja etwas länger im Munde. Und zu ihrer nicht geringen Freude begann das Ding anzuschwellen. Ein paar Sekunden noch, dann hob Katja den Kopf. Stolz hielt sie das halb aufgerichtete Glied der Frau hin.

      „Tatsächlich — er steht beinahe …“, sagte die Frau überrascht. „Wie haben Sie das nur fertiggebracht?“

      Katja lächelte glücklich und wandte sich dem nächsten Tisch zu. Vier Minuten später spritzte ihr ein junger Mann den Mund voll. Es war eine prächtige Ladung, die Katja mit Wonne schluckte.

      Als Wunsch bat der junge Mann sich aus, einmal Katjas Geschlechtsteil streicheln zu dürfen. Katja schob den Leib vor und hielt es ihm hin. Als seine Finger durch den Spalt glitten und einer sich in ihre Scheide bohrte, ging Katja einer ab. Sie stöhnte auf — und ertrank in Lust und rasendem Beifall.

      „Du hast es also doch gewagt!“ schnaubte Norbert Draeger, als Katja wieder hinter die Bühne kam — glücklich und stolz auf ihren großen Erfolg.

      „Wundert dich das?“ erwiderte Katja mit einem unschuldigen Lächeln. „Ich habe es dir doch vorher angekündigt.“

      „Hier bestimme ich, wer was macht — und kein anderer!“ wütete er.

      „Und ich bestimme auch, wer was mit mir macht“, setzte die nackte Katja entgegen. „Also sind wir wieder quitt.“

      Er holte tief Luft. „Jetzt wirst du auch noch frech — wie? Du kannst deine Sachen packen. Ich will dich nicht mehr sehen!“

      „Gute Idee“, sagte Katja gelassen. „Wenn ich an deinen miesen Schwanz denke, muß ich sowieso kotzen.“

      Mit schaukelndem Hintern und wiegenden Hüften ging sie in ihre Garderobe. Sie griff nach ihrem winzigen Slip und dem kurzen, bunten Kleid. Sie streifte es über den Kopf und zupfte es zurecht. Das Kleid bedeckte ihre schönen Schenkel nur zur Hälfte. Der Ausschnitt ließ die Ansätze ihrer herrlichen Brüste sehen.

      Daß Norbert Draeger sie hinausgeworfen hatte, kümmerte Katja nicht im geringsten. Es gab noch zwei andere Nachtbars dieser Art in der Stadt, und mehr als einmal war von deren Besitzern bereits das Angebot gekommen, daß sie zu ihnen überwechseln sollte. Nur aus reiner Bequemlichkeit war Katja geblieben.

      Und Norbert Draeger selbst war auch kein Verlust. Sie hatte mit ihm gefickt, meistens hier in der Garderobe, wenn sie nach dem Auftritt noch geil war und er zu ihr hereinschaute. Vielleicht alle vierzehn Tage einmal. Er hatte sie befriedigt, hatte sich in sie ergossen und war wieder gegangen. Es waren keine großen Ficks gewesen, aber immerhin.

      Nun gut, sie ging also. Viel Mühe, ihre Sachen zusammenzukramen, hatte Katja nicht, denn sie besaß ja keinerlei Kostüm. Ihre Schminksachen, ein Bademantel, das war schon alles. Halt, das Foto im Spiegelrahmen durfte sie nicht vergessen, das sie in den Armen eines hübschen nackten Mädchens zeigte.

      Das war Louise gewesen, die scharfe Lesbierin, ein Prachtkerlchen, das nicht eher lockerließ, bis Katja sie mal mit nach Hause nahm und sich von ihr gehörig die Fotze lecken ließ. Und sie ihr.

      Es klopfte an der Tür.

      „Ich bin schon weg!“ rief Katja.

      Der Oberkellner steckte den Kopf herein, ein etwas unangenehmer Mann mit einer Hakennase und geldgierigen Augen. Man sagte ihm nach, daß er noch nie versucht habe, sich einem der Stripperinnen zu nähern. Dafür war er ganz groß, wenn es galt, eines der Mädchen in das Bett eines betuchten Besuchers zu vermitteln.

      „Eine Dame möchte Sie sprechen“, sagte der Oberkellner.

      „Schwul?“ Katja hatte so ihre Erfahrungen.

      „Nein, ich glaube nicht. Sieht betucht aus. Sie wartet in meinem Büro.“

      „Ich komme.“

      Katja ließ ihre Sachen zurück und verließ den Raum. Kurz darauf trat sie ins Büro.

      Zu ihrem Erstaunen sah sie sich der Dame gegenüber, die sie aufgefordert hatte, den Penis ihres Mannes steifzulutschen. Die Dame lächelte Katja freundlich an.

      „Ich wollte mich noch einmal bei Ihnen bedanken, Fräulein …“

      „Katja. Katja Nieber.“

      „… Fräulein Katja. Sie erlauben doch, daß ich Sie so nenne? Sie haben wirklich ein Wunder vollbracht.“

      „Ich habe es gern getan.“

      „Stellen Sie sich nur vor, hinterher habe ich meinen Mann zur Ejakulation bringen können. Mit der Hand. Das ist schon lange nicht mehr passiert.“

      „Das freut mich“, sagte Katja höflich und abwartend.

      „Kindchen“, flötete die elegante Dame, „ich bin gekommen, um Sie zu bitten, uns doch einmal zu besuchen.“

      „Warum?“

      „Nur so. Ich finde Sie nett. Und ich möchte mich gern etwas gründlicher mit Ihnen unterhalten.“

      „Worüber?“

      „Das verrate ich Ihnen erst, wenn Sie bei mir sind. Sagen wir — morgen um fünf Uhr zum Tee?“

      Warum eigentlich nicht, dachte Katja. „Ich komme gern“, sagte sie laut. Sie war neugierig, wie diese Frau lebte und was sie von ihr wollte.

      Katja bekam eine Karte, die Frau freute sich, und dann durfte Katja wieder gehen. Im Gang, der zu den Garderoben führte, kam ihr ein dunkelhäutiger junger Mann entgegen. Er trug eine sehr knapp sitzende rote Hose, aus der der Schwanz und der Sack heraushingen. Der Penis war ungewöhnlich groß und lang. Dieser Mann onanierte auf der Bühne und ließ seinen Saft in hohem Bogen ins Publikum spritzen, was stets sehr viel Heiterkeit hervorrief.

      „Ich habe gehört, er hat dich gefeuert?“ sagte der Neger und blieb stehen.

      „Er kann mich am Arsch lecken, habe ich ihm gesagt.“

      „Tut mir leid, Katja. Du bist nämlich nett.“

      „Danke, Harry.“

      „Ich hätte gerne mal mit dir gefickt.“

      „Ich mit dir auch, Harry. Aber ich kann mich dir ja schlecht anbieten. Du hättest früher damit kommen müssen.“

      „Ich war also blöd, wie?“ grinste er.

      „Es läßt sich vielleicht noch nachholen, Harry“, lächelte Katja und blickte auf das große Glied hinunter. „Ist dein Auftritt schon vorbei?“

      „Ich will gerade auf


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