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Sexhungriges Weib. William Godfrey ScottЧитать онлайн книгу.

Sexhungriges Weib - William Godfrey Scott


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die Augen zu, weil sie es nicht mehr ertragen konnte, diesen strotzenden Schaft weiter anzusehen. Dieses wilde Ding war schon so gefährlich nahe! Grace stöhnte leise und biß sich auf die Lippen, während Jason immer noch die Titten kräftig massierte und gleichzeitig an den Nippeln herumzupfte.

      Wollüstige Schauer strömten von den harten, steifen Brustwarzen des aufgepeitschten Mädchens durch den gesamten Körper.

      Plötzlich ließen die Hände des Mannes die Titten des Mädchens wieder los.

      Grace spürte, wie sich Jason auf ihr bewegte. Da riß sie schleunigst die Augen wieder auf; gerade noch rechtzeitg genug, um zu sehen, wie er die Spitze seines feucht schimmernden Schaftes an ihre linke Brustwarze heranbrachte. Das Mädchen keuchte, als es diese Berührung verspürte.

      Dann richtete Jason seinen Knüppel auf die andere Warze und stellte einen ähnlichen Kontakt her.

      Grace hielt das alles für sehr merkwürdig. Aber wie seltsam es auch sein mochte ... das Mädchen geriet von allem in immer stärkere sexuelle Erregung.

      Wieder hob Jason seine Hüften an und rutschte weiter nach vorn, bis er die Titten erreicht hatte. Seine Knie ruhten links und rechts von Graces Armen. Der monströs geschwollene Schwanz schien wie ein drohendes Ungeheuer zu lauern.

      Grace begriff mit einem Schock, daß sie nun wehrlos dem Mann ausgesetzt war. Und nun glaubte sie auch zu wissen, was er von ihr wollte. Sicher würde er von ihr verlangen, bei ihm das zu machen.

      Grace hatte noch nie an einem Schwanz gesaugt. Sie hatte ja bislang nur bei einem einzigen erwachsenen Mann ein erigiertes Glied zu sehen bekommen ... damals bei Terence. Doch das war überhaupt kein Vergleich. Außerdem hatte Terence gar nicht gewagt, auch nur anzudeuten, daß Grace ihm einen blasen sollte. Natürlich hatte Grace wie alle Mädchen auch schon von Fellatio gehört und darüber nachgedacht. Jetzt überlegte sie wieder einmal, wie das wohl sein mochte.

      Würde sie imstande sein, den Geruch zu ertragen? Würde sie dieses dicke Monstrum überhaupt in den Mund nehmen können? Würde sie nicht daran erstikken? Wie würde sich diese dicke, heiße, zuckende Stange wohl im Mund anfühlen? Vor allem aber ... wie würde ihr zumute sein, wenn sie daran saugen sollte? Alle diese Fragen hatte sie sich früher auch schon gestellt, aber eben nur von einem rein theoretischen Standpunkt aus gesehen. An sich hatte sie auch kaum jemals ernsthaft damit gerechnet, eine Antwort auf diese Fragen in der Praxis zu finden. Aber nun waren es keine theoretischen Überlegungen mehr.

      Jason stieß ihr seinen Knüppel fordernd entgegen ... beinahe direkt ins Gesicht.

      Du lieber Himmel! dachte Grace. Das ist verrückt und schrecklich!

      Besonders merkwürdig am Verhalten des Mannes fand Grace jedoch die Tatsache, daß es an diesem Abend noch keinerlei Anzeichen von Zuneigung oder Zärtlichkeit gegeben hatte. Bisher hatte Jason sie stets sehr höflich, nett, freundlich und rücksichtsvoll behandelt. Da hatte Grace eben wie selbstverständlich angenommen, daß es auch im Schlafzimmer so sein würde.

      Aber, nein!

      Jetzt schien es dem Mann nur noch auf die Erfüllung seiner eigenen Wünsche anzukommen. Den Gefühlen seiner Partnerin schenkte er nicht die mindeste Beachtung. Es war beinahe so, als zählte Grace plötzlich überhaupt nichts mehr. Als wäre sie nur noch als Werkzeug vorhanden, das eigens dafür entworfen und dazu bestimmt war, dem Manne zur Lust zu verhelfen.

      Jason sprach sehr leise und sanft zu ihr, und bisher war er auch noch keineswegs grob zu Werke gegangen, aber es war doch offensichtlich, daß er mit keinem Gedanken daran dachte, auf die Gefühle des Mädchens irgendwelche Rücksicht zu nehmen.

      Jason saß jetzt praktisch auf Graces Titten. Seine harten, strammen Arschbacken drückten die weichen Fleischbälle zusammen.

      Jetzt packte Jason mit einer Hand seinen strotzenden Fickknüppel. Die andere Hand schob er unter den blonden Kopf des Mädchens.

      „ Okay, Grace“, sagte er. „Was gedenkst du also jetzt für mich zu tun, he?“ Er hatte auch diese Frage immer noch in einem Tonfall gestellt, als spräche er zu einem kleinen Kinde.

      Grace war einen Moment wie vor den Kopf geschlagen. Sie konnte nur starren. Ihr Mund war plötzlich wie ausgedörrt. Wild prickelnde Schauer durchrasten ihren Körper. Aber ihre Möse war wie ein brodelnder, siedender Ölkessel.

      „ Na, komm schon, Grace!“ sagte Jason. „Ich möchte, daß du’s mir sagst. Sag’ mir, was du jetzt mit mir tun wirst... was du jetzt mit mir tun möchtest.“

      „ Ich ... äh ... ich werde... äh... werde dir jetzt... äh...“ stammelte Grace.

       Oh ... wie dieser Schwanz riecht! Einfach toll!

      „ Ja, Grace?“

      Jason fummelte mit seinem Mordsding unter der Nase des Mädchens herum und berührte beinahe die Lippen damit.

      „ Ich werde ... bei dir ... jetzt... werde ich ... s-s-sau“

      „ Was?“

      „ Sau-saugen! An deinem ... äh ...“

       Ich sterbe allein schon von diesem Geruch! Und das unheimliche Ding berührt mich fast! Herrje ...es sieht so wild aus! So schrecklich! Und ich glaube nicht, daß ich es in den Mund nehmen kann! Es ist viel zu groß! Es wird in meinem Munde gar nicht Platz haben!

      „ Ja?“

      „ Ich ... werde ... saugen ... an ... deinem ... äh ... Penis!“ stammelte Grace Wort für Wort.

      Jason lachte und schüttelte dabei ihren Körper im gleichen Rhythmus, wie sein eigener Körper geschüttelt wurde. Er drückte den großen, schwammigen Nillenkopf an die Lippen des Mädchens und strich daran hin und her.

      „ An meinem Schwanz, du heiße Nutte!“ sagte Jason jetzt vulgär. „Hast du gehört? Du wirst an meinem Schwanz saugen! Und es wird dir gefallen! Du wirst es geradezu lieben! Und jetzt sag’ mir, was du tun wirst! Los, sag’s mir!“

      Er hielt seine Schwanzspitze immer noch an Graces Lippen gedrückt, aber nicht so stark, daß ihr das Sprechen irgendwelche Mühe bereitet hätte. Noch traf er auch keinerlei Anstalten, ihr den dicken Schaft in den Mund zu stecken. Jason wollte, daß ihn das Mädchen darum betteln sollte, es tun zu dürfen. Er brauchte diese totale Unterwerfung. Ohne sie war Sex für ihn nicht vollkommen.

      „ Ich möchte ... oh ... ich möchte...“, nahm Grace abermals einen Anlauf. Ihre Pussy juckte wie noch nie zuvor in ihrem Leben. So erregt war sie nicht einmal damals gewesen, als sie von Terence gevögelt worden war. Dabei hatte Jason ja ihre Fotze überhaupt noch nicht berührt!

      „ Ich möchte ...“, begann Grace abermals.

      „ Was, Grace? So sag’s schon! Sag’s ... oder du bekommst es nicht!“ Diese Bemerkung schien Jason wohl besonders spaßig zu finden. „Also, los ... sag’ mir endlich, was du so gerne tun möchtest!“

      „ Ich ... ich ... möchte ... AN DEINEM SCHWANZ SAUGEN!!!“ platzte Grace nun heraus. Sie schrie die letzten Worte beinahe. Ihre Stimme zitterte vor intensiver Emotion, und ihre Lippen berührten die Schwanzspitze.

      Jason dachte zufrieden: Das ist gut. Das ist sehr gut. Ja, es war genau das, was er wollte. Unter einem jähen Anflug immenser Lust stieß er nun sein Werkzeug ohne jede weitere Vorwarnung in den Mund des Mädchens hinein.

      Grace hatte es zwar erwartet, wurde aber durch die plötzliche Aktion doch so überrascht, daß sie zunäschst überhaupt nicht reagieren konnte.

      Jason versuchte zunächst nicht, seinen Schwengel noch tiefer hineinzutreiben. Er begnügte sich damit, daß Grace die Lippen um den Schaft geschlossen hielt.

      Grace machte langsam die Augen zu und begann die Lippen zu bewegen. Sie schlossen sich unmittelbar hinter der Corona. Behutsam drückte sie ihre Zähne in die schwammige Masse und spürte, wie das Werkzeug ungestüm pulsierte.

      Die kleine Grace Hendricks bekam zum ersten Mal in ihrem Leben


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