Sexhungriges Weib. William Godfrey ScottЧитать онлайн книгу.
Erregung wallte in ihrem Körper auf und ab und lähmte sie fast. Ihr war zumute, als näherte sie sich bereits einem Orgasmus. Aber das war doch verrückt, dachte sie. Jason hatte ja bisher ihre Fotze noch nicht einmal berührt!
„ Und nun saugen, Darling!“ sagte Jason.
Für Grace schien seine Stimme wie aus unendlicher Ferne an ihr Ohr zu dringen.
Und dann begann Grace zu saugen. Zunächst sehr langsam und vorsichtig. Sie bewegte versuchsweise die Lippen, die Kiefer, die Zunge. Ihr Mund wurde reichlich von Speichel überspült. Der Geschmack auf ihrer Zunge wurde intensiver.
Grace umklammerte mit einer Hand den dicken Schaft an der Wurzel und schloß die andere Hand um den prallen Eiersack. Sie saugte immer wilder. Ihr Kopf ruckte und zuckte auf und ab, hin und her.
Jason beteiligte sich überhaupt nicht daran. Er bewegte seinen Schwanz kein bißchen, sondern überließ es dem Mädchen, das Tempo zu bestimmen. Er blickte nur lächelnd und sichtlich amüsiert auf sie hinab und genoß die wollüstigen Schauer, die sie ihm durch den Körper jagte.
Grace saugte nun voller Hingabe und Freude an dieser harten Stange in ihrem Mund. Ihre eigene Erregung schwoll immer stärker an. Die innere Spannung lockerte sich und ließ schließlich gänzlich nach. Sie tauchte in einer wahren Flut von sinnlichen Gefühlen unter, wie sie es noch niemals erlebt hatte.
Und dann gelangte Grace zum ersten Mal zum Höhepunkt.
Fantastisch!
Sie hatte ja nicht mal einen Schwanz in der Möse ... und doch war sie schon zum Orgasmus gekommen!
Ihre Pussy juckte und brannte und wollte sich konvulsivisch verkrampfen, aber es gab nichts zum Zupacken. Der Schwanz, der diesen Zweck erfüllen sollte, befand sich nicht in der Fotze, sondern im Mund! Ich habe den Schwanz eines Mannes nicht dort unten im Loch zwischen den Beinen, sondern im Mund! dachte Grace.
Jason war ein viel zu erfahrener Mann, um nicht gespürt zu haben, wie Grace zum Orgasmus gekommen war. Ihr gieriges Saugen – wenn schon nichts anderes – hatte es ihm deutlich genug verraten. Er war darüber sehr erfreut. Sie ist schon richtig heiß und geil! dachte er zufrieden. Er würde mit ihr noch höllisch viel Spaß haben.
Jason zog nun seinen Schwanz erst einmal aus dem Mund des Mädchens zurück.
Grace riß enttäuscht die Augen weit auf und starrte auf den purpurn leuchtenden, geschwollenen, von Speichel glänzenden Nillenkopf.
Jason rutschte nun nach hinten, kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine des Mädchens, reckte den Arsch nach oben, beugte den Oberkörper tief nach unten und legte dann die Beine des Mädchens über die Schultern.
Grace spürte mit lustvollem Entzücken, wie der Mann nun dort unten zwischen ihren Oberschenkeln zu lekken begann ... an einem Bein nach oben ... am anderen wieder nach unten ... hinab bis zum Strumpfrand ... dann wieder hinauf... bis zur Pussy ... in ihre Pussy hinein ... wieder zurück auf ihr Fleisch ... und abermals zur Pussy ... in die Pussy hinein.
Gut ... herrje ... wie gut! dachte sie in Ekstase. Als der Mann nun seine Zunge raffiniert am Kitzler des Mädchens flattern ließ, kam es Grace zum zweiten Male ... und es kam ihr weiter, wieder und immer wieder, während Jason es darauf anzulegen schien, die ganze Möse in den Mund zu saugen und daran herumzukauen. Sein Mund verursachte laut schmatzende Geräusche.
Das hatte Terence bei Grace niemals gemacht. Oralen Sex hatte es bei beiden nicht gegeben. Die Behandlung, die Jason ihr jetzt zuteil werden ließ, kam ihr vor wie ein wilder und wundervoller Traum. Sie hätte solche Empfindungen niemals für möglich gehalten.
Jason brachte sich jetzt auf den Knien zwischen den weit gespreizten Beinen des Mädchens in Position. Grace hatte immer noch die Strümpfe und den Hüftgürtel an. Das verlieh ihr ein Gefühl besonderer Wollust. Es war viel besser, als wenn sie nackt gewesen wäre.
Aber diese spärlich bekleidete Aufmachung, die eher zierte als etwas verbarg, versetzte auch Jason in starke Erregung.
Er ließ sich auf die Fersen zurücksinken und umschlang mit beiden Armen die prallen Oberschenkel des Mädchens. So zog er sie zu sich heran, bis ihre Oberschenkel weit geöffnet über seinen Oberschenkeln lagen. In dieser Stellung war der Arsch des Mädchens von der Matratze abgehoben. Die klaffende Fotzenöffnung zeigte nach oben und bot so ein perfektes Ziel zum Ficken.
Jason betrachtete eine ganze Weile diese entzückende Möse, deren Schlitz, von blondem, krausem Haar umrahmt, ihm einladend entgegengähnte. Die deutlich sichtbare Feuchtigkeit und der geschwollene Zustand der inneren Mösenlippen ließen die absolute Bereitschaft erkennen. Die Öffnung selbst war klein und nur ein bißchen entblößt. Nun, darum würde er sich gleich kümmern! dachte Jason. Sein Schwanz brannte schon darauf, endlich dort einzudringen. Jason packte den wuchtigen Knüppel, beugte sich nach vorn und drückte die steife Stange nach unten. Der stumpfe, knollenförmige Knauf wurde gegen das warme, feuchte Fleisch gedrückt und daran herumgerieben.
„Oh ... ooh ... oooh ... Jason ... ooooooo!“ stöhnte Grace.
Nun zielte Jason mit der Schwanzspitze direkt auf die Fotzenöffnung. Er spürte, wie sich der kleine, elastische Muskelring um den Schaft schloß. Dann ließ Jason seinen Schwanz los und schob beide Hände unter die Arschbacken des Mädchens.
„ Und jetzt sag’ mir, was du möchtest!“ forderte Jason das Mädchen auf. Seine Stimme klang heiser und gepreßt vor Erregung. „Sag’ mir, was ich jetzt für dich tun soll! Was du gern von mir getan haben möchtest!“ Diesmal brauchte Grace nicht sonderlich ermuntert zu werden. Sie zögerte nicht einmal. Und sie gebrauchte auch genau die Worte, die Jason jetzt von ihr hören wollte. Es waren ja schließlich auch die einzigen Worte, die in dieser Situation angebracht waren.
„ Fick mich!“ bettelte Grace. „Oh ... bitte, fick mich! Oh, Jason ... fick mich so richtig hart!“
Jason knurrte wie ein wildes Tier vor sich hin, packte die Arschbacken des Mädchens noch fester und trieb seinen Schwengel in sie hinein.
„ OOOOOOOHHHH ...!!!“ keuchte Grace laut schreiend vor Ekstase, als das knochenharte Instrument in die bisher kaum benutzte Möse eindrang und den schmalen, engen Fotzenkanal ungemein ausweitete.
Jason massierte kräftig die drallen Arschbacken und arbeitete seine Ficklanze weiter und immer weiter in diese beinahe noch jungfräulich enge Fotze hinein. Tiefer und immer tiefer.
Die inneren Vaginalmuskeln verkrampften sich um den Eindringling und intensivierten so die Lustgefühle des Mannes nur noch mehr. Die ungemein empfindlichen Nerven im strotzenden Fickbolzen begannen zu vibrieren.
Nicht viel anders war es bei Grace. Ihre Wollust war sehr intensiv. Und das wurde besser und immer noch besser, als Jason nun anfing, mit rhythmischen Stößen zu vögeln. Mit jedem Stoß drang sein Schwanz noch etwas tiefer in die Möse ein. Bald fickte er schneller und immer schneller. Seine Eier klatschten gegen den emporgereckten Arsch des Mädchens. Der lange, dicke Schaft drang bei jedem Stoß bis zum Heft in die feuchte, warme Tiefe ein.
Die Fotze des Mädchens wurde restlos von diesem Fickinstrument ausgefüllt.
Grace keuchte immer lauter und verkrampfte ihre Beine um seine Oberschenkel. So konnte sie sich mit rhythmischen Bewegungen an ihn drücken und wieder etwas zurückziehen, um jeden seiner wuchtigen Stöße abzufangen und zu erwidern.
Jason behielt seine Stellung auf den Knien bei und benutzte die zuckenden Arschbacken des Mädchens zum Festhalten.
Es dauerte nicht mehr lange, da hielt Jason den Zeitpunkt für gekommen, sich zum spritzenden Höhepunkt zu bringen, den er so herbeigesehnt hatte. Er ließ den Arsch des Mädchens langsam aufs Bett zurücksinken und beugte sich zugleich nach vorn, bis er mit dem vollen Körpergewicht auf der schlanken, zierlichen Mädchengestalt lag.
„ Oh ... ja ... ooh ... ja ... oooh ...!“ stöhnte Grace. „Und jetzt reiten, Jason! Reite auf mir! Reite, mich, so hart du nur kannst! Oh ... ja ... OOOOHHHH!!!!!“
Und