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Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman. Eric NortonЧитать онлайн книгу.

Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman - Eric Norton


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wie Phoenix aus der Asche und wächst wieder zu voller Größe. Brigitte ist routiniert genug zu wissen, dass sie vorsichtig mit seiner Eichel umgehen muss, wenn sie ihn jetzt zum Spritzen bringen will. Daher wichst sie seinen Schwanz so, dass die Vorhaut seine dünnhäutige Eichel schützt.

      Monika steht noch unter der Dusche. Brigitte blickt zu seinem Schwanz und beschließt, diese Samenladung zu ernten, noch bevor Monika zurückkommt. Während sie immer schneller wichst und ihre Hand seinen Schwanz vorsichtig immer fester umschließt, spürt sie, wie er immer geiler wird. Ein Gefühl von Stolz und Befriedigung durchfährt sie, dass sie so einen hübschen Jungen so schnell wieder zum Höhepunkt aufgeilen kann. Robert stöhnt schon wieder, sein Körper wird immer unruhiger, Brigittes Busen raubt ihm den Verstand. Als sein Schwanz zu zucken beginnt, legt sie ihn rasch zur Seite, beugt sich hinunter und steckt sein Glied in den Mund. Ihre Lippen umschließen ihn sanft, ihre Zunge reibt leicht an seiner Eichel. Sie weiß – ein Griff an seine Eier und die Kanone geht los.

      Während ihre Finger mit den Hoden spielen, spritzt ihr der warme Samenstrahl in den Mund. Jetzt kann er nicht mehr weg und sie pumpt solange mit ihrem Kopf, bis die Ladung voll aus seinen Hoden gespritzt ist. Sie saugt und wichst an seinen Schwanz, der immer wieder in kleinen Zuckungen einen Strahl in sie jagt. Schließlich leckt sie das Glied und die Eichel sauber. Ich muss wahnsinnig sein, denkt sie. Als sie aufschaut, sieht sie Monika, die ihr die ganze Zeit zugesehen hat.

      Monika lacht, geht zum Tisch und leert mit in einem Zug ein volles Champagnerglas.

      Brigitte schüttelt den Kopf und sagt nur: »Das war der Wahnsinn.«

      Sie erklärt Monika, dass es das falsche Glas gewesen sei, also ein Glas für Robert. »Egal, das Mittel durchblutet auch die Schamlippen und macht geil«, lacht sie gurrend und geht ins Bad.

      Monika setzt sich an die Kante des Futons, legt ihren Arm um Roberts Kopf, nimmt ein Glas Champagner und flößt es ihm langsam in den Mund.

      »Du bist so stark, mein Schatz. Trink, komm schon, du bist der wunderbarste Lover der Welt.«

      Nachdem er das Glas ausgetrunken hat, leckt er seine Lippen, seufzt erschöpft, während er sich nach hinten fallen lässt.

      Brigitte kommt herein. Sie hat kalt geduscht und macht einen frischen und erholten Eindruck. Sie bedeutet Robert, er könne jetzt unter die Dusche.

      Er steht mühsam auf und wankt deutlich gezeichnet ins Bad. Die beiden Frauen schauen sich lange stumm in die Augen. Dann lachen sie wie auf ein Zeichen beide los.

      »Du, das war das Größte, was ich jemals erlebt habe!«

      »Na, habe ich dir zu viel versprochen?«

      Brigitte holt sich ein Champagnerglas vom Tisch. »Das hatte ich nicht mal in meinen kühnsten Träumen erwartet. Fickt wie der tollste Vibrator auf der Welt, aber du spürst lebendiges, warmes Fleisch unter dir.« Sie schaut zum Bad und lacht: »Ich bin schon wieder geil. Hoffentlich duscht er nicht zu lang.«

      Monika leicht zweifelnd: »Ob er jetzt noch einmal kann? Also, ich weiß nicht. Irgendwann müssen seine Eier doch den Geist aufgeben.«

      Brigitte nickt: »Werden wir sehen. Stehen wird sein Schwanz nach den Tabletten bis morgen. Er wird allerdings schwer Pipi machen können, weil der Schwanz jetzt alles versperrt.« Dann hat sie eine Idee: »Na, dann müssen wir den Muskel eben noch mehr entspannen.«

      »Wie soll das gehen?«

      Brigitte greift in ihren Medizinfundus: »Wir müssen seinen Anus durchficken, bis die Prostata aufmacht.«

      Monika hebt das Champagnerglas: »Na, dann Prost-Tata.« Sie nimmt einen Schluck: »Ich bin sternhagelvoll und in meinem Schädel dreht sich schon alles. Aber wenn ich an seinen Schwanz denke, bin ich gleich wieder geil. Ficken ist das Einzige, was ich noch kann.« Sie trinkt mit einem Zug ein Glas leer: »Ist da auch was drin?«

      Brigitte nickt: »Ja, das ist sein Glas – die mit dem Ring sind seine. Da hatte ich überall was reingetan.«

      »Aber du hast doch gesagt, dass das uns auch geil macht.«

      Brigitte nickt und starrt auf Monikas Vagina, die nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt ist. Monika beobachtet sie und rückt etwas näher. Sie hebt langsam ihr rechtes Bein und stellt ihren Fuß auf den Futon. Brigitte öffnet den Mund. Sie atmet schwer und leckt sich mit der Zunge über die Lippen.

      Monikas Gesichtszüge verziehen sich zu einem strengen Ausdruck und sie beißt die Zähne aufeinander, dass ihre Backenmuskeln hervortreten. Dann nimmt sie Brigittes Kopf und zieht ihn langsam an ihre Muschi: »Los, du Schnalle – leck mich! Komm schon, leck meine Möse!«

      Brigittes Zunge beginnt sofort, an ihrer Muschi zu lecken. Sie braucht nicht lange zu suchen – sie weiß, wo Monikas Kitzler auf ihre Zunge wartet. Monika spürt die ersten Schauer über ihren Rücken rieseln, während Brigitte den Spalt so weit mit ihren Fingern öffnet, dass sie die kleine Schwellung des Kitzlers erkennt. Sofort beginnt sie, mit ihrer Zunge den Lustknopf zu lecken. Dazwischen saugt sie ihn immer wieder in ihren Mund und massiert ihn mit ihren Lippen.

      Monika steht aufgerichtet vor ihr und trinkt ein weiteres Glas Champagner, das für Robert vorgesehen war. Als Brigitte ihren Kopf heben will, um mal ordentlich Luft zu schnappen, fasst ihr Monika grob in Haare und drückt den Kopf an ihr Becken: »Hiergeblieben – du, du Fickschlampe – komm schon und leck mich, jaaa, leck meine Fotze– komm, leck meinen Saft.«

      Sie spürt wieder diesen herrlichen elektrisierenden Schauer durch ihren Körper beben und zuckt mit ihrem Becken gegen Brigittes Kopf. Sie hört nur das schmatzende Geräusch, mit dem Brigitte ihren Saft aufleckt. Monika stellt das Glas auf den Tisch, blickt erstaunt zu Brigitte hinunter, schüttelt den Kopf: »Oh, Brigitte, was ist los mit mir, ich habe das Gefühl, dass ich gar nicht hier bin. Alles scheint mir wie im Rausch, wie im Traum.«

      »Lass nur, mein Schatz, du bist wunderbar. Mir ist, als wäre ich im Himmel.«

      Monika stöhnt: »Im Himmel? Höchstens in der Hölle – aber einer süßen Hölle.«

      »Kennst du Henry Millers Sexus?«

      »Klar, war damals im Gymnasium bei den Dominikanern strengstens verboten, erinnerst du dich?«

      »Jaja, freilich, und die Nonnen? Erinnerst du dich an die Geografietante? Diese Nutte hat sich’s mit einer Colaflasche besorgt. Uns hätten sie wegen Henry Millers Wendekreis des Krebses fast rausgeschmissen, diese falschen Nutten!«

      Brigitte steht langsam auf, wendet sich an Monika: »Sag, was machen wir jetzt mit ihm? Wie geht’s weiter?«

      Monika schüttelt den Kopf: »Der gehört jetzt uns. Den lassen wir nimmer weg – der ist jetzt unser Sklave!«

      »Mmm, unser Mösensklave, Ficksklave – muss immer gehorchen, immer bereit sein. Aber der ist wirklich das Tollste, was ich je erlebt hab. Ein echter Jackpot, nein, der ist schon ein Supertriplejackpot! Ich will mit niemand anderem mehr ficken.«

      Monika unterbricht sie: »Einmal gehen wir zu dir, dann wieder zu mir und so weiter.«

      »Und dann spannen wir ihn wieder aufs Bett, oh, ich freu mich schon drauf.«

      »Und jedes Mal denken wir uns was Neues aus. Es darf niemals das Gleiche sein, immer neue Ideen!«

      Brigitte jubelt: »Jaja, für die Fantasie bist du zuständig, da warst du schon immer kreativer als ich. Kannst du dich noch erinnern, als du es dir im Internat mit der elektrischen Zahnbürste besorgt hast? Das war besser als jeder Vibrator!«

      Monika lacht: »Und du hast gesagt, jede Minute ohne Orgasmus ist eine vergeudete Minute.«

      Beide lachen schallend.

      Brigitte weiter: »Gott sei Dank ist S/M ein großes Szenario. Bis wir da alles durch haben, sind wir hundert Jahre alt.«

      Monika spielt mit ihren Fingernägeln: »Die Sadosache ist ein breites Spektrum. Da gibt es interessante Fesselungen, die müssen wir halt alle vorher lernen. Und denk nur an die Doktorspiele, Klistier und jede Menge


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