Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman. Eric NortonЧитать онлайн книгу.
in dich hinein, wir ficken es wieder aus dir heraus.« Der Anblick von Brigitte macht sie so heiß, dass Monika plötzlich zu schreien anfängt und mit den Händen an ihren Brüsten zerrt: » Oh Gott, ich komme. Ohhh, ich komme, Liebling!«
Monika reitet auf ihrem Robert, als wollte sie sein Becken zerschmettern. Erschöpft sinkt sie zur Seite und lässt sich einfach fallen. Brigitte greift nach seinem Schwanz, der noch immer wie ein Stahlrohr gerade und stramm in den Himmel ragt, und beginnt, ihn langsam über die ganze Länge abzuwichsen. Sie weiß, dass der Cocktail aus Champagner und pulverisiertem Viagra einen steifen Schwanz fast bis in die Ewigkeit garantiert. Nichts wird diesen Penis zum Umfallen bringen. Solange ihre heißen Muschis mitmachen, solange wird dieser Pfosten fickbereit sein.
Brigitte klettert langsam zu seinem Becken, nimmt das stramme Rohr und lässt es zügig in sich hineingleiten. Ja, zuckt es in ihrem Kopf, dieses Rohr ist tatsächlich groß und dick. Sie befiehlt sich, diesen Schwanz jetzt durchzuficken, bis sich nichts mehr unter ihr rührt.
Monatelang hat sie von so einem Rohr geträumt. Ihr Freund, diese angeberische Null mit seinem Halbsteifen. Typisch Porschefahrer, Porschewichser, sonst nichts, schimpft sie über ihren Lebensgefährten und schwört sich, ihn auf der Stelle hinauszuwerfen. Entweder ich nehme diesen Jungen mit heim und fick mir jeden Abend das Hirn aus dem Kopf oder ich besorg mir einen Vibrator, der mich stündlich abdröhnt. Aber so ein Junge wäre doch die bessere Lösung, denkt sie, während sie auf seinem Glied reitet. Dann greift sie nach hinten, um seine Hoden in die Hand zu bekommen. Und während sie ihn nach allen Regeln der Kunst durchfickt, knetet sie mit ihren Fingern seine Eier.
Monika hat sich aufgerichtet und auf seinen Kopf gesetzt. Brigitte sieht, wie sie Roberts Mund öffnet und ganz gezielt einen Strahl nach dem anderen in seinen Rachen pisst. Nach jedem Strahl drückt sie sofort ihre Hand auf seinen Mund und zwingt ihn, zu schlucken. Brigitte weiß, dass Roberts Kehle vom Harn schon verbrannt sein muss, und allein der Gedanke an die qualvollen brennenden Schmerzen macht sie derart geil, dass sie sofort einen Orgasmus hat. Monika öffnet immer wieder Roberts Mund und spritzt ihren Natursekt in kurzen festen Strahlen in seinen Mund.
Da bekommt Brigitte plötzlich Lust auf einen Schluck von ihr. Sie stupst Monika an und deutet mit dem Zeigefinger auf ihren weit geöffneten Mund. Monika versteht die Botschaft und bedeutet ihr, sich hinzulegen.
Brigitte lässt sich auf den Rücken fallen. Sie spürt noch die heißen Wellen des Orgasmus in ihrem Körper, als sie plötzlich nur noch in Monikas Pissloch schaut und im selben Moment einen festen Strahl Urin ins Gesicht gespritzt bekommt. In ihrer Geilheit reißt sie den Mund auf und spürt schon die Hand ihrer Freundin, wie sie ihren Mund genau an ihr Brunzloch führt und einen dicken Strahl warmen Urins in ihren Rachen sprüht. Das beißende Brennen betäubt ihre Sinne. Sie will schon ausweichen, aber Monikas Hände halten sie genau im Ziel. In ihrem Lustrausch nimmt sie nur noch wahr, wie ihr aufgesperrter Mund vom Harn überläuft und es warm an ihren Wangen runterrinnt. Monika hat vier Finger in Brigittes Vagina vergraben und fickt ihre Klitoris, bis sie wie ein Vulkan zu toben beginnt.
»Du kleine Fotze«, schimpft Monika, drückt sie fest auf den Boden und reibt ihren Spalt wie wild an Brigittes Mund. »Ich fick dir noch das Hirn aus dem Leib!«, stöhnt sie und blickt zu Roberts Schwanz, der natürlich noch immer steif und gerade nach oben ragt und auf einen Spalt wartet, der ihn endlich von all dem aufgestauten Samen erlöst.
Monika beugt sich langsam vor und saugt ihn tief in ihren Rachen. Sie liebt nichts so sehr, wie einen prallen steifen Schwanz zu blasen. Darum wähnt sie sich in diesen Momenten im Paradies. Sie mag den Geschmack von frischem, körperwarmem Samen. Das ist geil und gefahrlos. Man kann kein Kind davon bekommen und die Männer werden knieweich und zu Lecksklaven, wenn sie den Schwanz nach allen Regeln der Kunst behandelt. Sie saugt und lutscht an Roberts Schwengel.
Brigitte ist inzwischen aufgestanden und dreht Robert auf den Bauch. Sie bedeutet Monika, seine Beine anzuziehen, während sie seine gefesselten Arme an einem Pfosten fixiert. Dann holt sie einen dicken Dildo aus ihrer Tasche. Sie spielt damit vor seinem Gesicht und steckt ihn dann in ihre Vagina. Ihr Becken ist nur wenige Zentimeter von Roberts Augen entfernt und ihm entgeht nicht, wie sie den Plastikschwengel immer wieder tief in ihrem Spalt versenkt.
Monika lässt sich die Finger von ihm abschlecken, bevor Brigitte den klatschnassen Dildo herausholt und in seinem Mund versenkt. »Blas ihn, komm, blas ihn, er kann nicht spritzen, aber du musst ihn abschlecken. Los!«, keucht sie, während sie den Schwanz langsam immer wieder in seinen Mund schiebt.
Im Hintergrund hat sich Monika einen schwarzen Latexhandschuh angezogen. Sie beugt sich zu Roberts Hintern, öffnet seine Pobacken und schiebt mit einem Ruck ihren Mittelfinger tief in sein Loch. Er stöhnt und zuckt, kann aber nicht ausweichen, weil Brigitte ihn im Schwitzkasten fixiert hält und mit dem Dildo seinen Mund durchfickt. Er windet und krümmt sich, aber gerade diese Reaktionen scheinen die beiden Lustspinnen noch mehr anzuspornen. Monika stützt ihre Linke auf seinen Rücken, während ihr rechter Arm den Mittelfinger immer schneller, dem Kolben einer Dampfmaschine gleich, rasend in seinem Anus aus und ein tanzen lässt. Brigitte zieht währenddessen abwechselnd den Dildo aus seinem Mund, versenkt ihn kurz in ihrem Spalt und stopft ihn dann sofort wieder in Robert hinein.
Dann drehen sie ihr Opfer wie auf Kommando um. Monika nickt Brigitte zu, die sich sofort auf ihn drauflegt, und zwar so, dass ihre Vagina über seinem Gesicht liegt und sie den bereits dunkelrot gefickten Penis vor Augen hat. Sie umfasst ihn zärtlich und saugt ihn tief in ihren Mund hinein. Dann beginnt sie, an seinem Schwanz zu lecken und zu schlecken, umspielt seine Eichel, die schon fast wund gerieben ist. An ihrem Anus spürt sie, wie Monika sich daran zu schaffen macht. Monika lässt Robert am Dildo lutschen, bis er nass glänzt. Schließlich spreizt sie Brigittes Pobacken mit den Fingern weit auseinander und dreht den Dildo vorsichtig gegen ihr Loch. Sie muss etwas nachhelfen und merkt, wie Brigitte vor Schmerz zuckt. Schließlich schiebt sie ihn mit einem Ruck hinein. Erst nur wenige Millimeter, dann tief und tiefer. Als sie den Dildo in seiner ganzen Länge in ihrem Anus versenkt hat, hört sie ihre Freundin vor Schmerz stöhnen.
Brigitte greift gierig nach Roberts Eiern und beginnt, seine Hoden in ihrer Hand zu massieren. Der Druck liegt nahe an der Schmerzgrenze, aber das Spiel am heißen Rand seiner Eichel zeigt mehr und mehr Wirkung. Schon spürt sie, wie sein Sack kleiner wird und sich wie eine Schnecke in Roberts Körper zurückzieht. Mit ihrer flachen Hand drückt sie ganz leicht auf seine Hoden und schon bäumt er sich wild auf, während sich sein Samen in dicken Strahlen in ihren Mund entlädt. Monika presst ihn fest auf den Boden und geilt sich an seinem Orgasmus auf. Er schlägt wild mit seinem Kopf hin und her, während er von den beiden Frauen fest auf den Boden gepresst wird und sein Schwanz immer noch einen weiteren Strahl in Brigittes Mund pumpt, begleitet von einem elektrischen Stoß durch sein Hirn. Brigitte saugt an seinem Schwanz, damit kein einziger Tropfen verloren geht.
Dann leckt sie zärtlich seine Eichel ab, hält den Fleischstrang wie zum Triumph in die Höhe, während ihre Zunge an seinem Hodensack leckt. Monika hat inzwischen alle Fesseln gelöst. Sie drückt seinen Kopf liebevoll an ihren Busen und bedeckt sein Gesicht mit tausend Küssen.
Brigitte zieht sich den Dildo aus dem Hintern, rollt sich auf den Rücken und stöhnt vor Erschöpfung. Sie richtet sich auf und kriecht zu Monika. »Komm, gib mir diesen Engel, ich muss ihn auch küssen.« Damit schlingt sie ihre Arme um Robert und zieht ihn zu sich: »Komm her, du Schatz, komm zu Mama, komm her.« Während ihre Hände zärtlich über seinen Kopf streicheln, drückt sie ihn an ihren vollen Busen. Dann nimmt sie eine ihrer Brustwarzen und schiebt sie liebevoll zwischen seine Lippen. Robert saugt und nuckelt daran wie ein kleines Kind.
»Schau, unser Baby, unser liebes Baby. Ja, saug nur, mein Schatz«, flüstert sie.
Monika geht inzwischen ins Bad, um zu duschen. Brigitte massiert ihren Busen in Roberts Mund, der mit geschlossenen Augen daran lutscht. Als sie seinen Schwanz sieht, bemerkt sie, dass dieser leise vor sich hinzuckt. Also ganz tot ist der noch immer nicht, denkt sie überrascht und greift danach. Vorsichtig schiebt sie die Vorhaut hinunter und lässt seine Eichel frei. Dann spürt sie in ihrer Hand, wie das Schwanzfleisch langsam wieder anschwillt und die umschließenden Finger auseinandertreibt. Er gewinnt immer mehr an Umfang und Gestalt, wird größer und größer.