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GruppenSex - mehr ist geil | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.

GruppenSex - mehr ist geil | Erotische Geschichten - Simona Wiles


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Fußmatte hingelegt und dort ist soviel Dreck!«. Natürlich saugte derjenige dann den ganzen Raum, und sie strahlte ihn dankbar an. Die Reinigung des Badezimmers sowie das Runtertragen des Mülls übernahmen ebenfalls die Jungs, weil Lea sich furchtbar davor ekelte. Sie konnten ihr nicht böse sein. Denn Lea kümmerte sich auf andere Weise um sie, wobei sie sorgfältig darauf achtete, dass keiner von ihnen zu kurz kam. Vor allem nicht sie selbst.

      Den ersten ausgiebigen Dreier als WG hatten sie in Leas Zimmer. Sie hatte ihre Tür geöffnet und sie beide gerufen: »Jungs!«

      »Ja?«

      »Kommt ihr mal? Ich hab was für euch!«

      Als Peter und Jonas nacheinander eintraten, fielen ihnen fast die Augen aus dem Kopf. Lea lag verführerisch drapiert auf ihrem Bett und sah ihnen lächelnd entgegen. Nackt.

      Sofort wurden ihnen die Hosen zu eng; Jonas war der Erste, der sich auszog und auf Lea stürzte. Sie betrachtete seinen fast komplett erigierten Schwanz und zog ihn zu sich runter. Allerdings mit dem Kopf zwischen ihre schlanken Beine.

      »Leck mich!«

      Er gehorchte. Er nahm ihren Mösenduft tief in sich auf, dann näherte sich seine Zunge ihren zarten, gekräuselten Schamlippen. Als er sie mit der Zungenspitze berührte, schmeckte er ihren Saft. Er ließ seine Zunge um ihre Klit kreisen und steckte sie dann in ihre Spalte, während seine Hände ihren Bauch und ihre Scham streichelten. Lea gurrte entzückt.

      »Du machst das klasse! Richtig gut, ja, weiter so!« Und zu Peter, der noch etwas verloren mit dickem Schwanz in der Hose an der Tür stand, sagte sie: »Na komm, Süßer! Zieh dich aus, lass mich deine Latte sehen!«

      Er tat, was sie wollte. Dieses entzückende, geile Wesen wollte seinen Schwanz? Er zog die Hose blitzschnell aus, rieb ein paar Mal über seinen Stab und wollte ihn in ihren Mund stecken. Lea nahm seine Wichsbewegung auf, doch sie strahlte ihn an: »Bitte, küss meine Nippel, meinen ganzen Körper, streichle mich – das tut so gut!«

      Ihr geiler Ausdruck auf dem Gesicht törnte Peter an. Er kniete sich neben ihr Bett und begann, an ihren Brüsten zu knabbern. Seine Hände umfassten die verlockenden Rundungen, sein Mund und seine Zunge verwöhnten jeden Zentimeter ihrer köstlichen, duftenden Haut, und sie wand sich unter ihm und wölbte ihren Rücken, weil Jonas sie so geschickt leckte. Er nahm seine Finger zu Hilfe, streichelte ihre Kirsche, die inzwischen angeschwollen war und stieß immer wieder mal mit dem Mittelfinger in ihre heiße Grotte. Er wollte endlich in sie eintauchen – andererseits hatte Lea sie beide letztes Mal verwöhnt, also warum nicht jetzt mal andersrum?

      Lea stöhnte und keuchte, sie stieß lustvolle Schreie aus und rotierte mit ihrem Becken um Jonas’ Finger und Zunge. Er stieß immer heftiger in sie, weil sie es so wollte und ihn anfeuerte.

      »Ja! Nicht aufhören! Weiter, tiefer, ja!«, stöhnte sie. »Ja, ja, ja, ich komme!«

      Sie zuckte und bebte unter den Händen und Lippen der beiden jungen Männer, die nicht fassen konnten, soviel Glück zu haben. Liebevoll strichen sie über Leas Haut und warteten, bis sie sich beruhigt hatte. Dann erhob Jonas sich und nahm ihre Beine, legte sie sich über seine Schulter und setzte seinen pulsierenden Penis an ihre Möse. Peter hatte sich ebenfalls aufgerichtet und hielt ihr seinen Schwanz hin, in der Hoffnung, dass sie ihn lecken würde.

      »Was machst du da?«, fragte Lena plötzlich und blinzelte Jonas an.

      »Dich ficken?«

      Sie starrte ihn an. Er wurde unsicher.

      »Aber Jonas, ich bin doch schon fertig!«, Sie richtete sich auf und stützte sich auf ihrem Ellbogen ab. »Weißt du, was mich so richtig antörnt?«

      Er schüttelte den Kopf. Peter sah sie gespannt an.

      »Ich würde zu gerne sehen, wie ihr euch wichst.«

      »Dein Ernst jetzt?«, Peter war ein wenig enttäuscht. Andererseits, wenn es Lea heißmachte … Langsam rieb er sich über den Schaft. Jonas tat es ihm nach.

      »Ja, das find ich richtig geil! Und dann sollt ihr auf mich spritzen!«, Sie legte sich vergnügt lächelnd auf den Rücken und sah den beiden zu, wie sie ihre Riemen streichelten und sie mit halb offenem Mund gierig anstarrten. Denn ihre Hand wanderte nach unten, zwischen ihre Beine und bewegte sich dort. Sie streichelte ihre feuchte Spalte und geilte sich an den beiden Jungs auf, die immer lauter keuchten vor Lust. Als Peter kam, hielt er sein Rohr auf ihre nackten, bebenden Brüste und benetzte sie mit seinem Saft. Jonas explodierte kurz nach ihm, seine Ladung schoss auf Leas Bauch.

      »Wunderbar! Das war geil!«, keuchte sie und bewegte ihre Finger immer heftiger. »Peter, hilf mir!«, stöhnte sie. Er verstand und nahm Jonas’ Position ein. Lea nahm ihre Hand von ihrer Möse und er machte weiter, strich sanft mit einem Finger durch ihre Spalte und sah das nasse Glitzern dazwischen. Er beugte sich über sie und leckte ihre Kirsche, bis Lea erneut explodierte – mit einem lauten Schrei. Bis dahin war Peter wieder hart.

      »Und jetzt fick mich!«

      Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit Schwung tauchte er in sie ein und genoss ihre enge, heiße Möse, die seinen Schwanz massierte. Lea starrte ihn geil an, bewegte sich anmutig ihm entgegen und ermutigte ihn, ihr ›den Verstand rauszuvögeln‹. Er fickte sie keuchend und schwitzend, stierte auf ihre schönen, verlockenden Brüste und kam innerhalb kurzer Zeit. Jonas stand daneben und wichste sich bereits wieder.

      »Jonas, fick mich! Ich bin schon wieder so geil …« stöhnte Lea. Sofort nahm Jonas den Platz von Peter ein. Sein Ehrgeiz war, es Lea so richtig zu besorgen, und er hatte mal einen Porno gesehen, dessen Darsteller eine richtig geile Stellung hatten. Er nahm erneut Leas Beine und legte sie sich über seine Schultern, dann drang er mit seiner Eichel in ihre Spalte, jedoch nicht weiter.

      »Fick mich, Jonas! Machs mir!«, wimmerte sie und krallte ihre langen Finger in das Laken unter ihr. Jonas stieß ein wenig zu und zog sich wieder zurück, wiederholte das Ganze und machte Lea wahnsinnig damit. Sie wurde immer geiler, jammerte und klagte, keuchte und stöhnte, doch sie verlangte nicht mehr, dass er sie so vögeln sollte wie zuvor Peter.

      »Genau so! Ja! Hör nicht auf! Ooooooh …!« Sie wand sich vor Lust, sie stieß spitze Schreie aus, und als Jonas das Tempo erhöhte, begann sie zu kreischen. Jonas versuchte, so lange wie möglich durchzuhalten. Er spürte Peters bewundernde Blicke auf sich, beherrschte sich mit zusammengebissenen Zähnen und rieb mit seiner Eichel regelmäßig über Leas Kirsche.

      Als sie kam, warf sie sich ihm entgegen, wölbte ihren Körper und spannte sämtliche Muskeln an. Das war der Moment, in dem Jonas hart und schnell in sie fickte, dann explodierte auch er.

      »Wow!«, grinste Lea, als ihr Atem sich wieder beruhigte. Peter und Jonas blickten sie gespannt an.

      »Ich muss sagen«, sie setzte sich auf und sah einem nach dem anderen lächelnd in die Augen, »das ist ein perfektes Arrangement für uns drei, findet ihr nicht auch?«

      Sie nickten einvernehmlich.

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