Эротические рассказы

Macht der Sinne | Erotische SM-Geschichten. Alexandra GehringЧитать онлайн книгу.

Macht der Sinne | Erotische SM-Geschichten - Alexandra Gehring


Скачать книгу
deutliches Jammern und Stöhnen. Erschrocken zuckte sie zusammen. Es war eine Frauenstimme. Irritiert verharrte sie für einen Augenblick still, um erneut ein weinerliches Jammern wahrzunehmen. Katharina war hin- und hergerissen. Was jetzt? Sollte sie den Schlüsselbund einfach gut sichtbar auf der Fußmatte vor der Tür ablegen und zurücklaufen? Unentschlossen blieb sie stehen, auch um etwas zu verschnaufen.

      Wieder vernahm sie einen spitzen Aufschrei.

      Sie spürte, wie ihr Puls sich erhöhte. Was passierte in diesem Haus? Ging sie das etwas an?

      Instinktiv entschloss sie sich, der Sache vorsichtig auf den Grund zu gehen. Sollte sie jemandem begegnen, hatte sie den Schlüsselbund als Argument in ihrer Hand. So hätte sie zumindest eine Begründung für ihre Anwesenheit.

      Katharina lief langsam um das Waldhaus herum. Es fröstelte sie leicht. Ein dünnes Band von Bodennebel machte sich langsam breit. Unter dem dichten Tannenwald fing es am frühen Nachmittag schon an zu dämmern.

      Ein Klatschen, dann ein Aufschrei durchdrangen die Stille des Waldes. Wieder dieses weinerliche Jammern.

      Katharina hielt ihr eingeschaltetes Handy in der linken Hand. Es gab ihr das Gefühl von Sicherheit. Hinter dem Haus war meterhoch Kaminholz gestapelt. Da war eine Tür. Sollte sie? Nicht abgeschlossen.

      Als sie in der Küche stand, erneut ein lautes Aufschreien und jetzt auch eine drohende Männerstimme. Die einzelnen Worte konnte sie nicht verstehen. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrer Hautoberfläche aus.

      Eines stand fest, es waren mindestens eine Frau und ein Mann. Das Klagen der Frau ging Katharina unter die Haut. Da stimmte etwas nicht, auch wenn ihr immer bewusster wurde, was hier gespielt wurde. Ihre Vernunft gebot ihr, das Schlüsselmäppchen auf den Tisch zu legen und sofort wieder zu verschwinden.

      Gerade als sie so lautlos wie möglich die Tür hinter sich zuziehen wollte, wieder ein schriller, fast unmenschlicher Aufschrei der Frau. Katharina erstarrte. Es folgte lautes Schluchzen.

      Sexspiele hin oder her … Das ging einfach zu weit. Da wurde eine Frau gewaltsam zu etwas gezwungen. So hörte es sich an. Katharina spürte, wie ihre Hände feucht wurden. Unzählige Gedanken jagten durch ihr Gehirn. Sie konnte sich nicht einfach davonmachen. Wieder dieses Jammern. Bei aller Unsicherheit über das, was sie erwartete, sie konnte diese Frau nicht ihrem Schicksal überlassen. In Sekundenschnelle stand ihre Entscheidung fest. Sie musste das Risiko eingehen, um sich Klarheit zu verschaffen.

      Aus einer Schublade entnahm sie ein größeres Küchenmesser. Besser als nichts, ging ihr durch den Kopf.

      Mit weichen Knien stieg sie vorsichtig Stufe für Stufe die alte ausgetretene Holztreppe hoch, um sich ein augenscheinliches Bild von dem Geschehen zu machen. Auch wenn sie mit aller Vorsicht auf die Stufen trat, ein knarrendes Geräusch ließ sich nicht verhindern.

      Die Tür zu dem Raum stand nur wenig offen. Leicht drückte sie mit ihrer Hand dagegen. Wieder dieses Knarren und Quietschen. Wurde es gehört? Wurde sie bemerkt? Katharina spürte, wie ihr heiß wurde, wie ihr Herz pochte. Durch das lautstarke, durchdringende Jammern der Frau wurde anscheinend nichts bemerkt.

      Katharina änderte ihre Position, um eine bessere Einsicht in das Zimmer zu bekommen. Wieder knarrte der Dielenboden unter ihren Füßen, wieder verharrte sie für Sekunden, ohne zu atmen.

      Die Frau war an einem der Holzstützbalken des Raumes mit Stricken festgebunden. Sie war nackt. Über ihren Kopf war ein großer, schwarzer Sack gestülpt, der leicht über ihre Schultern fiel.

      Katharina biss sich auf die Lippen.

      Wieder ein schriller Aufschrei. Noch konnte Katharina nur die Hand erkennen, mit der der dünne Stock geführt wurde. Der Mann befand sich außerhalb ihres Sichtfeldes.

      »Wenn du noch einmal so schreist, werde ich richtig sauer! Lass das gefälligst! Reiß dich zusammen!«

      Der Stock klatschte auf die nackte Haut.

      Der Klang der Männerstimme hatte etwas Überhebliches, etwas Bedrohliches. Hatte er sich unter Kontrolle?

      Für Katharina war er ein Sadist, der ein Opfer gefunden hatte.

      Weiteres Klatschen auf die nackte Haut, verbunden mit dem Wimmern der Frau.

      »Du führst dich wie eine Mimose auf! Was soll das! Du bist nur aus einem Grund hier: Ich möchte meinen Spaß mit dir haben. Hast du mich verstanden?«

      Unverständliches Gemurmel unter dem Sack.

      Er löste einige der Fesseln und schob einen kleinen Hocker vor den Balken. Mit beiden Händen drückte er die Frau an den Schultern auf den Hocker. Mit mehreren Bahnen eines Klebebandes um den Balken und den schwarzen Sack, fixierte er ihren Kopf am Balken. Dann fesselte er ihre Beine. Die Hände ließ er frei. Er nahm eine größere Schere in die Hand.

      Katharina musste sich zusammenreißen, um nicht blindlings in das Zimmer zu stürmen und der Frau zu Hilfe zu kommen.

      »Mund auf!« Er drückte den Sack gegen den Mund der Frau und begann, eine kleine Öffnung in den Sack zu schneiden.

      Katharina erinnerte sich, diesen Mann irgendwann schon einmal vor seinem Waldhaus gesehen zu haben. Er war etwa Mitte fünfzig, und es war bekannt, dass er nur sehr selten in seinem Waldhaus anwesend war. Die meiste Zeit des Jahres stand es leer. Die Fensterläden waren fast immer geschlossen. Auch war bekannt, dass er das Haus vor einigen Jahren der Gemeinde abgekauft hatte. Im Ort ließ er sich nie blicken. Seine Vorräte schien er mitzubringen. Allein wegen der Tatsache, dass er sich selten in seinem Haus aufhielt, dass er sich nie im Dorf sehen ließ, gab es immer wieder Gerüchte um ihn und dieses alte Forsthaus. Warum hatte er es gekauft, wenn er es fast nie nutzte?

      Für Katharina, aber auch für Loreen, war das bisher nur typischer unbegründeter Dorftratsch gewesen. In diesem Moment jedoch, war sie sich da nicht mehr ganz so sicher. Denn jetzt war er in seinem Waldhaus.

      »Mundfick, aber richtig! Ich lasse dich nicht gehen, wenn du dich weiter so weinerlich anstellst!«

      Er öffnete seine Hose und begann, die Frau durch das Loch in den Mund zu ficken. Rücksichtslos rammte er seinen Schwanz durch die Öffnung. Ab und zu blieb er tief in ihr. Das Röcheln der Frau zeigte Katharina, dass es ihr die Luft nahm.

      »Waren die Männer bisher damit zufrieden? Was für Luschen hast du denn bisher gehabt? Das nennst du Mundfick? Ich gebe dir noch eine Chance! Hast du mich verstanden? Mit Versagern mache ich kurzen Prozess!«

      Erneut stieß er seinen ordentlich prallen Schwanz in das Loch im Sack. Er tobte sich aus. Es geilte ihn auf, wie Katharina an seinem Minenspiel, seinem mitunter verzerrten Gesichtsausdruck erkennen konnte. Dann wurde er ruhig. Er verhielt sich still, nahm seinen jetzt Halbsteifen in die Hand.

      Katharina presste ihre Lippen fest zusammen und musste zweimal hinschauen.

      Es wurde nass. Er hielt seinen Schwanz in den Mund der Gefesselten und pisste. Einiges tropfte auf den Boden. Einen großen Schwall ließ er über die Titten seines Opfers laufen.

      »Mach ihn mit der Hand steif!«

      Die Frau wichste ihn wieder steif.

      »Mach ihn sauber! Richtig sauber!« Er drückte ihn zwischen ihre Lippen und verharrte so einige Sekunden. Dann fickte er sie erneut in ihre nasse Mundvotze. Minutenlang.

      Dann passierte es. Die Benutzte hatte ihre Zähne etwas zu fest in seinen fleischigen Schwanz gepresst. Reflexartig. Sie hatte einfach keine Luft mehr bekommen, als er tief in ihr war.

      »Jetzt reicht’s!« Innerhalb wenigen Sekunden schlug er mit der flachen Hand voll auf die eine Seite des Sackes. Immer wieder. Dann begann er den Hals der Frau mit beiden Händen zu würgen. Ein Röcheln, ein Jammern.

      Mit fester Hand umgriff Katharina den Messergriff. Sie wollte schon eingreifen, da ließ der Mann von der Frau ab.

      »Du Drecksau!«, schrie er. »Alles nass hier. Du hast erneut versagt! Wenn du schon Natursekt bekommst, hast du ihn lustvoll aufzunehmen, und zwar bis zum letzten Tropfen.


Скачать книгу
Яндекс.Метрика