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Auf der Alm da gibt's koa Sünd | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.

Auf der Alm da gibt's koa Sünd | Erotische Geschichten - Simona Wiles


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Arbeit auf dem Hof hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich es einfach mal alleine ausprobieren wollte und mich deshalb für die Alm gemeldet habe.«

      »Tja, und dann bin ausgerechnet ich schon hier.«

      »Richtig. Was auch nicht schlecht ist.«

      »Nicht?«, Sie grinste frech. Aber Denis sah sie von der Seite her ernst an.

      »Überhaupt nicht. Ich find dich klasse.«

      Sie bekam einen Schluckauf. Das brachte sie zum Lachen, woraufhin der Schluckauf schlimmer wurde. Denis schüttelte gespielt entrüstet den Kopf.

      »Da mache ich mal ein Kompliment, und was passiert? Sie bekommt Schluckauf!«

      Claudia bekam allmählich keine Luft mehr vor Lachen und Schluckauf. Sie kicherte und versuchte, sich zu beruhigen, doch mit jedem »Hicks!«, brandete ihr Gelächter wieder auf. Denis erbarmte sich und stellte sein leeres Glas vorsichtig in das Gras.

      »Moment. Ich probier mal was aus, ja?« Damit drehte er sich zu ihr um, nahm ihr ihr Glas aus der Hand und stellte es neben seines. Dann schlang er überraschend seine Arme um sie und presste seine Lippen auf ihren schönen Mund. Claudia erstarrte vor Schreck, sie hielt die Luft an. Er hatte so tolle Lippen, dachte sie. Und er schmeckte gut. Nach Wein und nach Denis. Vorsichtig öffnete sie ihre Lippen und ließ seine forschende Zunge hinein. Verdammt, er schmeckte klasse! Sie begegnete seiner Zunge und spürte, wie Denis sie an sich presste und ihre Brüste anschwollen. Plötzliche Lust überkam sie – in diesem Moment löste Denis sich lächelnd von ihr und meinte: »Siehst du? Der Schluckauf ist weg!«

      Sie starrte ihn entrüstet an. Hatte er sie nur wegen dieses blöden Schluckaufs geküsst? Sie runzelte die Stirn.

      »Na, na, warum dieses Stirnrunzeln?«, neckte er sie. Er hielt sie immer noch fest. Sie beschloss, am besten nichts in diesen Kuss hineinzuinterpretieren. Offensichtlich hatte sie ihn sich in ihrem weinseligen Rausch eingebildet, gedacht, da wäre mehr …

      »Ich forsche.«

      »Du forschst?«

      Sie nickte. Ihr war so wohlig schwindelig.

      »Wonach?«

      »Ob der Schluckauf wiederkommt.«

      Denis lachte laut auf. Dann sah er ihr lächelnd in die Augen.

      »Dann muss ich dich ja fast prophylaktisch küssen, damit er nicht wiederkommt.«

      »Ja bitte.«

      Diesmal wurde der Kuss leidenschaftlich und immer intensiver. Claudia spürte warme Hände, die über ihre Beine streichelten, sich langsam zu ihren Brüsten vorwagten und an den Knöpfen zupften. Sie keuchte fast vor Erregung. Es dauerte ihr zu lange, bis ihre Bluse geöffnet war und die Hand sich in ihren BH stahl. Ihre Nippel waren hart vor Lust, ihre Brüste geschwollen. Sie schmiegten sich wie schnurrende Kätzchen in Denis Hand, während er seine Lippen auf ihrem Mund bewegte und ihre Mundhöhle erforschte.

      ***

      Denis konnte kaum glauben, dass diese hübsche Frau sich an ihn drückte und in seinen Mund keuchte. Und dass seine Hände genau dort waren, wo sie sich soeben befanden: an ihrem entzückenden Busen. Er streichelte ihre Nippel und spürte, dass Claudia immer erregter wurde. Daher nahm er den Saum des BHs und schob ihn über ihren Busen, außerdem öffnete er rasch die letzten Knöpfe, um ungehinderten Zugang zu haben. Ihre Brüste fielen ihm fast in die Hände, so prall und geschwollen waren sie. Denis fragte sich, ob Claudias Höschen vielleicht schon nass war. Sein Slip jedenfalls war es – sein Schwanz drückte ungeduldig gegen die Hose und die ersten Liebestropfen quollen in den Stoff. Er schnappte nach Luft, als er Claudias Hand auf seiner Beule spürte. Verdammt, wie geil war das denn?

      ***

      Sie war völlig wild auf ihn. So kannte sie sich nicht, aber seitdem sie bemerkt hatte, wie sexy er eigentlich war, hatte sie in den letzten Tagen bereits diese köstliche Unruhe in sich gespürt. Sie musste völlig notgeil sein, dachte sie und rieb mit ihrer Hand über seinen Schritt. Aber was solls? Er hatte angefangen, sie zu küssen und zu berühren. Jetzt musste er da durch.

      Er begann, sie auszuziehen, langsam und methodisch. Dabei bedeckte er jeden Zentimeter ihrer nackten Haut, die zum Vorschein kam, mit kleinen, spitzen Küssen, die sie noch atemloser machten, als sie es ohnehin schon war. Als sie endlich nackt vor ihm stand – um die Hose und den Slip auszuziehen, hatte er sie an den Händen hochgezogen – lächelte er sie an. Sein Blick war verdunkelt vor Lust.

      »Du bist dran.«

      Sie zog ihm kurzerhand das T-Shirt über den Knopf, dann nestelte sie an dem Verschluss seiner Hose. Als sie sie nach unten zog, sprang ihr sein Schwanz entgegen, und ihr Mund fing ihn auf. Sie keuchte über dieses hübsche Gerät, ihre Zunge schlang sich gierig um den Schaft und ihr sanftes Saugen an seiner Eichel brachte Denis zum Stöhnen. Vor allem, weil ihre Hände seine Eier liebkosten.

      »Langsam«, warnte er sie leise. Sie ließ von ihm ab und sah zu ihm hoch.

      »Ach ja?«, grinste sie neckisch. »Ich dachte immer, ihr Männer wäret schnell …«

      Er zog entrüstet die Brauen hoch. Claudia erhob sich, sie stand dicht vor ihm und lächelte ihn frech an.

      »Natürlich sind wir schnell, was glaubst du denn?«, erwiderte er. Er wollte nach ihr greifen, doch sie wich kichernd zurück.

      »Dann beweise es!« Damit drehte sie sich lachend um und rannte über die Wiese.

      »Na warte!«, Denis verfolgte sie, bewunderte dabei ihre langen Sprünge, die straffen Muskeln und wie schnell sie rennen konnte. Der Anblick einer nackten Frau, die vor ihm über eine Wiese rannte, fachte seine Lust erst recht an. Sie drehte sich im Laufen halb zu ihm um.

      »Was heißt da: ›Na warte‹?«, rief sie übermütig.

      Er holte ihren Vorsprung auf.

      »Das heißt, na warte, wenn ich dich erwische!«, lachte er zurück.

      »Warum? Was machst du dann?«

      Inzwischen war er dicht hinter ihr. Noch drei Schritte und er hatte sie erwischt. Geschickt schnappte er nach ihrem Arm und stoppte sie. Lachend fiel sie in das weiche Gras. Er ließ sich neben sie fallen, dann rollte er sich schnell auf sie, damit sie ihm nicht wieder entwischen konnte.

      »Was ich dann mit dir mache?«, knurrte er lüstern. »Das wirst du gleich merken!«

      Atemlos starrte sie ihn an, als er behutsam ihre Beine spreizte und sich dazwischen legte. Seine Eichel klopfte an ihre Schamlippen und begehrten Einlass. Denis stützte sich auf beiden Seiten von Claudia in dem Gras ab. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und breitete ihre Arme aus.

      Er schob sich in ihre heiße Nässe, ließ sich von ihr umfangen und genoss diese herrliche Enge. Langsam stieß er in sie, spürte ihre Schenkel, die ihn tiefer in sie zogen, und küsste ihre harten, erregten Brustwarzen. Seine Lippen umschlossen sie, saugten an ihnen, seine Zunge neckte und stupste sie, bis Claudia laut stöhnte.

      »Fick mich!«, wimmerte sie gierig. »Fick mich, so hart du nur kannst!«

      Er ließ es sich nicht zweimal sagen. Seine Hüften zuckten, als er sich kurz zurückzog und in sie stieß. Innerhalb kurzer Zeit wurde er schneller, die Frau unter ihm wand sich vor Lust, stöhnte und keuchte, feuerte ihn an. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles in ihm war auf diesen Fick fokussiert; er bewegte seine Hüften, spürte ihre Enge, ihre Muskeln, die sich um ihn krampften. Ihre Geräusche erklangen immer höher, sie stieß kleine spitze Schreie aus, dann warf sie sich ihm entgegen, bäumte sich auf und ihre Möse massierte seinen Schwanz, als sie kam.

      Er explodierte mit einem lüsternen Knurren und verströmte sich in sie.

      ***

      Sie lagen in dem weichen Gras, Fliegen summten um sie herum, kitzelten sie, wenn sie auf ihrer schweißfeuchten Haut landeten. Kichernd wand Claudia sich unter ihm hervor.

      »Das war … unglaublich!«

      Denis


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